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Das ICANN-Wahlverfahren...
...gliedert die reale Welt in fünf Regionen, ähnlich den Kontinenten (Afrika; Asien/Australien/Pazifik; Europa; Lateinamerika/Karibik; Nordamerika) und führt in jeder Region auch eine separate Kandidatenwahl für die jeweiligen Direktorenposten durch.
Gewählt werden somit fünf neue Direktoren in den Vorstand.
Um die Posten im ICANN-Direktorium gibt es für die Kandidaten zwei Möglichkeiten der Nominierung.
Die eine ...
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In der Gründungsphase hat sich die ICANN ausschließlich durch Spendengelder des US-Handelsministeriums und der Industrie finanziert und zwischen Oktober 1998 und Juni 1999 über $700000 eingenommen ( ICANN 1999b ). Heute finanziert sich die ICANN sowohl durch Spenden, als auch Gebühren. Alle Registrare für gTLDs müssen den Bedingungen des RAA zustimmen, das sie verpflichtet für jede registrierte Domain eine Abgabe an die ICANN zu zahlen ( Berkman ...
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Jeder Internet-Nutzer kann kostenlos ICANN-Mitglied werden und an zukünftigen Wahlen teilnehmen, indem er sich unter www.icann.org registrieren läßt. Zudem nat ICANN ein InternetForum eingerichtet, in dem jeder seine Meinung äußern kann (www.icann.org/cairo2000/atlarge-topic.htm).
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Das Domain Name System ist eine verteilte Datenbank mit Host-Informationen
Eine verteilte Datenbank ist die physische Aufteilung des Datenbestandes auf unterschiedliche, geografisch verteilte Rechner. Das DNS, als verteilte Datenbank, ermöglicht die lokale Kontrolle einzelner Segmente der Datenbank
Eine wichtige Funktionalität von DNS ist IP-Adressen auf Domainnamen abzubilden
Es hat sich ziemlich früh herausgestellt, daß menschliche Benutze ...
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lassen sich in zwei Kategorien unterteilen. Zum einen gibt es die sogenannten \"generic Top-Level-Domains\" (gTLD). Dies sind weltweit verbreitete und bekannte Endungen wie etwa .com, .org. oder .net. Daneben vergibt jedes Land eigene nationale Endungen, zum Beispiel .de, .fr, .uk, die sich \"country code Top-Level-Domains\" (ccTDL) nennen.
ICAAN ist die höchste Instanz bei der Vergabe der gTLDs. Die Organisation hat diese Aufgabe seit ihrer Gr ...
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Insgesamt sind es drei Hauptkomponenten, aus denen sich das DNS zusammensetzt:
1. Der Domain Name Space, ein baumartig, hierarchisch strukturierter Namensraum und die Resource Records. Das sind Datensätze, die den Knoten zugeordnet sind.
2. Name Server sind Programme bzw. Rechner, die die Informationen über die Struktur des Domain Name Space verwalten und aktualisieren. EinNameserver hat normalerweise nur eine Teilsicht des Domain Name Space ...
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Nameserver besitzen vollständige Informationen über einen Teil des Domain-Namensraums (Zone). Eine Zone umfasst die Domain-Namen und die Daten der nicht delegierten Subdomains, aber nicht die Daten der delegierten Subdomains. Beim Delegieren wird die Verantwortung für Subdomains auf (mehrere) andere Nameserver übertragen. Wird ein Nameserver nach einer delegierten Subdomain gefragt, verweist er auf die anderen zuständigen Nameserver.
Es ist ü ...
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Unter E-Mail versteht man einen Dienst mit welchem man Mitteilungen und Daten innerhalb eines Netzes versenden kann. E-Mail ist zweifelsohne der populärste Dienst im Internet. Ich gehe in meinem Referat nur auf den E-Mail Versand bzw. Empfang per Clientsoftware ein, da dies die praktischste und auch gebräuchlichste Lösung darstellt.
Der Versand einer E-Mail mit einer solchen Software ist denkbar einfach:
- Man erstellt eine Nachricht in einem ...
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Die wesentliche Vorteile von E-Email ist die Geschwindigkeit und der Preis! Es ist möglich innerhalb weniger Sekunden an viele Leute gleichzeitig Nachrichten rund um die Welt zu versenden, wobei nur Kosten von einigen Pfennigen entstehen.
Durch die schriftliche Form einer E-Mail kann der Empfänger eine Nachricht einfach ausdrucken oder weiterleiten, was bei einem Telefonat beispielsweise unmöglich wäre.
Es ist heute kein Problem mehr mit eine ...
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Selbstverständlich ist E-Mail nicht das passende Kommunikationsmittel in allen Lebenslagen. Einen Brief an den Anwalt oder einen Vertrag würde ich zum Beispiel noch per Post senden, da E-Mails nicht rechtssicher sind. Für einen halbwegs geschickten Hacker ist es kein Problem die E-Mail Adresse einer X-beliebige Person zu benutzen und sich auf so als diese ausgeben. Außerdem ist E-Mail nicht wirklich 100% privat, da der Administrator des Mailser ...
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Die Anwendungsmöglichkeiten von E-Mail sind vielfältig, zum Beispiel können Sie E-Mail in einem Unternehmen zum Planen von Meetings, zum Reservieren von Räumen oder zum Buchen von Firmenwägen benutzen. Diese Möglichkeiten werden unter dem Namen "Groupware" zusammengefasst basiert aber größtenteils auf der Technik von E-Mail. Auch im Internet gibt es ein reichhaltiges Angebot von E-Mailservices, so kann man sich z.B. per E-Mail an ei ...
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So! Genug geredet jetzt gehen wir in die Technik des "E-Mailing"!! Als erstes müssen wir verstehen wie eine E-Mail Adresse überhaupt aufgebaut ist. Im allgemeinen sieht eine E-Mail Adresse folgendermaßen aus: (es gibt durchaus noch anders aussehende Adressen zum Beispiel aus Firmennetzwerken, aber das sind sehr spezielle Systeme, die für den normalen Benutzer uninteressant sind)
Vitus.Holzner@star-works.de
Das Wort "Vitus.Holzner" gibt den ...
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Eine E-Mail Nachricht besteht prinzipiell aus zwei Teilen:
1. Header: Dieser enthält Informationen über den Absender, den sendenden Mailserver, Datum, Protokolle und natürlich über den Empfänger. (Die meisten E-Mail Programme zeigen den Header gar nicht mehr komplett an, sondern bereiten die Nachricht so auf, dass der Benutzer alle wichtigen Daten auf einen Blick vor sich hat.)
2. Body: Der Body einer Nachricht enthält die eigentliche Nachric ...
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So jetzt wissen wir was E-Mail ist und was man damit machen kann aber das wirft jetzt natürlich die Frage auf: "Wie funktioniert das Ganze??" Es reicht sicher nicht zwei Rechner mit irgendeiner Art von Kabel zu verbinden und ein E-Mail Programm auf den Computern zu installieren. Um eine Verbindung zwischen zwei Rechnern herzustellen, bedarf es neben der physikalischen Vernetzung der einzelnen Knoten (Bezeichnung für Rechner in einem Netzwerk) e ...
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Der POP3-Server (Post Office Protocol Version 3) ist für die Zwischenspeicherung der Nachrichten zuständig bis sie der Empfänger mit seinem E-Mail Programm von seinem Postfach abholt. Hier kommt das POP3 Protokoll ins Spiel das ist nämlich für den Transfer der E-Mail vom Mailserver auf den Rechner des Empfängers zuständig. Zu diesem Zweck muss sich der Empfänger am POP3-Server mit Passwort und Benutzername anmelden und kann dann die Nachrichten ...
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SMTP steht für Simple Mail Transfer Protocol. Die Aufgabe von SMTP besteht darin, die versandte Mail zum Mailserver zu transferieren. Auf dem Mailserver läuft ein Programm, das sich Mail Transfer Agent (MTA) nennt, dieser MTA liest den Empfänger der E-Mail aus dem Briefkopf heraus und verschickt die E-Mail an den für den Empfänger zuständigen Mailserver weiter. Hierfür verwendet er ebenfalls das SMTP Protokoll. Die Adresse des richtigen Mailser ...
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Zum Versand bzw. Empfang einer E-Mail benötigt man eine Client Software auf seinem Rechner die sich Mail User Agent (MUA) nennt.
Diese Software muss natürlich die oben beschriebenen Protokolle beherrschen.
Die bekanntesten Programme dieser Art sind der Netscape Messenger, Eudora oder Microsoft Outlook. Das Bild auf der linken Seite zeigt die Benutzer-oberfläche von Microsoft Outlook. Alle diese Programme sind kostenlos auf CD-Rom oder im Inte ...
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Einer der wichtigsten Vorteile von E-Mail, welchen ich auch in 1.1 nannte, ist der Versand von Binärdateien wie etwa Bilder oder Musik. Das Problem ist das sich der Gebrauch von E-Mail zu Anfangszeiten auf den reinen Versand von Textnachrichten beschränkte. Das SMTP wurde daher nur für die Übertragung des ASCII Zeichensatzes konzipiert. ASCII steht für "American Standard Code for Information Interchange" und ist einfach ein binäres Schema zur d ...
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Meiner Erfahrung nach hat E-Mail die Kommunikation erheblich vereinfacht. Der E-Mail Dienst ist ein weiter Schritt hin zum papierlosen Büro und hilft dadurch Zeit und Kosten zu sparen. Trotzdem kann E-Mail nie den konventionellen Brief ersetzen, da man einem elektronischen Brief nie den Charme eines handgeschriebenen Schriftstücks geben kann.
Ich bin dennoch der Meinung, dass die Bedeutung dieses Dienstes in Zukunft noch stärker zunimmt, und j ...
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Der Desktop ist sozusagen der \"Schreibtisch\" des PCs - Sie öffnen Ordner, legen Vorgän¬ge dort ab - der Desktop hat gegenüber Windows 3.x erheblich an Funktionalität gewon¬nen. Sie werden ihn mögen.
Die Task-Leiste am unteren Rand des Bildschirms zeigt alle geöffneten Programme und er¬laubt den Zugriff auf diese Programme \"per Knopfdruck". Eine sinnvolle Neuerung.
Über das Startmenü am linken Rand dieser Leiste starten Sie Programme, greifen ...
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