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  • Verhaltens od. interaktionsdiagramme

    Es gibt 2 Arten von Verhaltensdiagrammen: . Sequenzdiagramme und . Kollaborationsdiagramme Beide beschreiben die zeitlichen Abläufe, das heißt die Aufrufsequenzen. Im Grunde beschreiben sie exakt das selbe, die Darstellungsart ist jedoch verschieden. Beim Erstellen dieser Diagramme beschränkt man sich auf die wichtigsten Szenarios (oft werden sie auch Szenariodiagramme genannt)- später dann werden Sonderfälle miteinbezogen. 8.1 ...

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  • Komponenten- und verteilungsdiagramm

    1.1. Komponentendiagramm Das Komponentendiagramm zeigt die Abhängigkeiten unter den Softwarekomponenten, genauer die Abhängigkeiten zwischen Quellcode, Binärcodekomponenten und ausführbaren Programmen. Einige dieser Komponenten existieren nur während des Übersetzungsvorgangs, einige nur während des Linkens, andere zur Ausführungszeit und wieder andere die ganze Zeit über. Im Komponentendiagramm haben die Darstellungen nur Typencharakter ...

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  • Das phänomen homepage

    Wie oben erwähnt, kann eine Homepage als Visitenkarte im WWW(World Wide Web) verstanden werden. Allerdings kann sich hinter einer Homepage noch viel mehr verbergen. So ist der Begriff Hompage auch nicht immer eindeutig, da einerseits ausschließlich die einzelne Startseite, andererseits aber auch die gesamte kleine Präsentation inklusive Verzeichnisstruktur gemeint sein kann. Auch stellt sich die Frage, wer überhaupt gewillt ist, sich - der tec ...

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  • Unterschiede der homepages nach provider

    In diesem Abschnitt werden persönliche Homepages verglichen, deren Nutzer dahingehend unterschieden werden, ob sie ihren Internetzugang von einem kommerziellen oder einem nicht-kommerziellen Anbieter erhalten. Untersucht werden die ästhetisch-gestalterischen Komponenten sowie die Anzahl und Charakteristika der Links, also Querverbindungen, zu anderen Homepages oder Webseiten. Folgende Fragestellungen sollen dabei beachtet werden: Welche Schwerp ...

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  • Hochschulen

    Die größten nichtkommerziellen Anbieter - wenn die Institionen hier so bezeichnet werden können - sind die Universitäten. Zumindest für die Bundesrepublik läßt sich das so sagen. Obwohl auch Schulen mehr und mehr im Web präsent sind sollen sie an dieser Stelle nicht behandelt werden. Haben doch dort nur die Web-Adminisratoren die Möglichkeit private Homepages \"in\'s Netz zu stellen\". Als Sample für Universitäten beschränke ich mich hier auf di ...

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  • Compuserve -

    Die Homepages auf dem \"ourworld\"-Server von Compuserve zeichnen sich durch viele und knallige Farben aus. Nicht nur die Hintergründe auch normaler Text sowie die Hyperlinks entsprechen meistens nicht den standardisierten Vorgaben des zum Sichten benutzten Browsers(Netscape 2.0). Die Texte sind nicht nur auffällig oft in großen und farbigen Fonts, sondern auch ebenso auffällig oft mittig zentriert dargestellt. Auf den Seiten befinden sich wenige ...

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  • Schlund + partner

    Schon seit Beginn des Jahres 1996 bietet der Online-Dienstleister \" Schlund + Partner\" für Privatpersonen, aber auch gemeinnützigen Institutionen, kostenlos Plattenkapazität auf ihrem WWW-Server an. Da die Firma für diese Möglichkeit lediglich auf ihren eigenen Web-Seiten wirbt, haben die Nutzer schon durch einen anderen Dienstanbieter Zugang zum WWW und sind so mit dem WWW und HTML-Dokumenen schon mehr oder weniger vertraut. Schon deshalb, wei ...

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  • T-online (telekom ag)

    Erst seit dem 1. September 1996 bietet jetzt auch die Telekom AG ihren T-Online-Nutzern die Möglichkeit Homepages im WWW anzubieten. Zur Zeit können über die Homepages auf diesem Server noch keine allgemeine Aussagen gemacht werden, weil T-Online noch keinen Index über alle vorhandenen Homepages anbietet. . T-Online, Private Homepages Die erste Übersicht jedoch zeigt, daß sich die T-Online Nutzer zwar nicht ausgiebig, aber doch ein wenig mit ...

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  • Interactive networx gmbh (snafu)

    Der Vollständigkeit halber soll noch der berliner Provider InterActive Networx (snafu) aufgeführt werden. Wie kein anderer Provider bietet snafu eine räumlich zentrierte Gruppe von Usern, was an der nach wie vor besonderen \"Insel-Lage\" Berlins liegt. So nennt sich der Provider auch: \"InterActive Networx GmbH - Ihr Internet Provider für Berlin und Brandenburg\". Nicht von der Hand zu weisen sind die Intressen der Provider die Zahl der sog. \"Ne ...

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  • Unterschiede nach geschlecht

    Wie schon mehrfach erwähnt sind Frauen im Netz eindeutig unterrepräsentiert. Es kann behauptet werden, je mehr der (Personal-) Computer als alltäglicher Gebrauchsgegenstand in den Haushalten bzw. in der Arbeitswelt anzutreffen ist, desto geringer werden geschlechtsspezifischen Unterschiede des Gebrauchens entsprechender Technik. Da Deutschland in den Statistiken im unteren Drittel der Industrienationen zu finden ist, wundert es nicht, daß es hier ...

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  • Unterschiede nach alter

    An dieser Stelle würde eine Geschichte der privaten Homepage ein höchst aussagekräftiger Einschub darstellen, doch ist mit ersten detaillierten Darstellungen erst in einiger Zeit zu rechnen. Ziel dieser Arbeit ist der unvollständige Versuch den Momentanzustand zu beschreiben. Genau so wie das Web männlich dominiert ist, sind die meisten Internet Benutzer in der Bundesrepublik Deutschland Jugendliche oder junge Erwachsene. Die Gründe mögen teilwei ...

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  • Netware 3.x

    1.1 Übersicht NetWare 3.x arbeitet als Fileserver-Betriebssystem, d.h. das man sich an einem Server anmeldet (LOGIN SERVER/NAME). NetWare 3.x verwaltet Server-zentriert, deshalb muß der Benutzer auf jedem Server eingetragen sein. Benutzer, Gruppen und Drucker sind für jeden Server getrennt gespeichert. Die Dateien, die die entsprechenden Informationen enthalten, heißen BINDERY. Jeder Benutzer kann an max. 8 Servern gleichzeitig angemeldet s ...

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  • Netware 4.x

    2.1 Übersicht NetWare 4.x arbeitet als serverübergreifendes Netzwerk-Betriebssystem, d.h. das man sich an einem Netz anmeldet (LOGIN NAME.ORGANISATION ...). Sie brauchen NetWare 4.x wenn Sie: . deutsche Menütexte und Bedienung benötigen, . aus Platzgründen Daten komprimieren oder auslagern müssen, . Server-übergreifende Netze anlegen und zentral verwalten wollen, . Netzwerke mit mehr als 250 Benutzern an eine ...

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  • Nds (novell directory services)

    In den Zeiten von NT und dem weitreichenden WAN bzw. INTERNET-Verbindungen überlegte sich auch NOVELL ein Konzept um mehrere Server mit minimalen administrativen Aufwand (gegenüber Novell 2.x und 3.x) logisch zusammen zuführen. NOVELL überlegte sich in diesem Fall NDS. Wie schon von den Verzeichnissen bei DOS bekannt, kam wieder die altbewährte Baumstruktur zum Einsatz. Von nun an waren alle Ressourcen auf einem Novell-Server sogenannte Objekt ...

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  • Was ist usb?

    USB ist die Abkürzung für das englische Wort Universal Serial Bus (Universeller Serieller Bus). Der USB ist eine neue Anschlussnorm, die den Anschluss externer PC-Komponenten wie Videokameras, Scanner, Tastaturen, Audiolautsprecher etc. erleichtern soll. Auf die Dauer ist es keine gute Lösung wenn sich 4 oder mehrere Geräte (Zip-Drive, Kamera, Scanner, Drucker) per Umschaltbox an einem einzigen Druckerport quälen. Beim USB handelt es sich um ...

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  • Warum usb?

    Wie schon im vorherigen Kapitel erwähnt wurde, ist es sinnvoller eine standardisierte Schnittstelle für alle Peripheriegeräte einzusetzen. Da der USB unter anderem Free Plugging (freie Wahl der Steckplätze) und Hot Plugging (Möglichkeit während des Betriebs Geräte hinzuzufügen oder abzutrennen) unterstützt, erleichtert es die tägliche Arbeit mit dem Computer ungemein. Z.B. beim Einsatz von Digitalkameras ist dies vorteilhaft, da diese nicht p ...

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  • Entwicklung von usb

    Da es vor 1996 keine einheitlichen Schnittstellen gab, haben sich 7 Unternehmen (Compaq, DEC, IBM, Intel, Microsoft, NEC und Northern Telecom) zusammengefunden um über ein besseres Design zu beraten, wie langsame E/A-Geräte an einen Computer angeschlossen werden können. Seither sind hunderte weiterer Unternehmen der Gruppe beigetreten. Mit dem USB Projekt verfolgten die Mitglieder der USB Arbeitsgruppe unter anderem folgende Ziele: - Benutzer ...

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  • Usb- versionen

    Es gibt 3 Versionen des USB. USB 1.0 ; USB 1.1 und seit August 2000 haben Intel und Cypress Semiconductor die ersten funktionsfähigen Systeme mit USB 2.0 vorgestellt. Im Vergleich zu USB 1.1 werden die Daten dabei 40 mal schneller übertragen. Nähere Angaben lassen sich aus der unten stehenden Tabelle entnehmen. Topologie Der USB verbindet die Endgeräte mit dem Host. Die physikalische Verbindung beruht auf der Tired-Star ...

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  • Der hub (verteiler / weiche)

    Hubs (Verteiler) stellen zusätzliche Anschlussmöglichkeiten für Endgeräte im USB-System bereit. Sie stellen Schlüssel-elemente in der Plug-and-Play-Umgebung des USB dar. Ein Anschluss an einem Hub wird als Port bezeichnet. In einem USB-System kann es mehrere Hubs geben. Der Upstream-Port verbindet den Hub mit einem anderen Hub näher am Host oder direkt mit dem Host. Alle weiteren (Downstream-)Ports ermöglichen den Anschluss eines beliebigen USB ...

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  • Das usb protokoll

    Alle Bus-Transaktionen führen zur Übertragung von bis zu drei Paketen. Jede Transaktion beginnt, wenn der Host-Controller ein USB-Paket sendet, das die Art und Richtung der Transaktion sowie die Geräte-Adresse und Endpunkt-Nummer bestimmt. Dieses Paket wird als Token-Paket bezeichnet. Das angesprochene Gerät wird bestimmt, indem jedes angeschlossene Gerät die Adress-Felder dekodiert und sich im Falle der Übereinstimmung selbst selektiert. Bei ...

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