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Informatik



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  • Frequency/voltage control: heiße eisen

    22. CPU Vcore Select Bei Overclockern heiß begehrt ist diese Option, womit sich die Versorgungsspannung für den Prozessor von Hand einstellen lässt. Die CPU teilt zwar dem Mainboard von selbst mit, nach wie viel Volt ihr der Sinn steht. In der Einstellung Default oder Auto wird dann auch genau diese Spannung geliefert. Um jedoch mehr aus dem Prozessor herauszuholen, drehen Übertaktungskünstler schon mal gerne an der Vcore-Schraube. Achtun ...

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  • Windows --

    1. Memturbo 1.0a Memturbo ist darauf ausgelegt nur den Windows Speicher zu regeln. Den vom Arbeitsspeicher kann man nie genug haben. Vor allem dann wenn mehrer Programme gleichzeitig gestartet werden oder laufen. Memturbo leert nicht nur den Arbeitsspeicher, sondern er defragmentiert das RAM und so wird es Ihren Bedürfnissen anpasst. Memturbo ist in einigen Bereichen aktiv: Durch das Defragmentieren des RAMs erhöht sich die Trefferquote be ...

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  • Modem--

    7. Modem Doctor 1.0 Wenn die Internet Verbindung ständig instabil ist, dann schaffen Sie sich das Programm Modem Doctor an, es hilft in den meisten Fällen. Die Software überprüft zuerst, wo das Modem angeschlossen ist. Danach testet es das Modem auf "Herz und Niere". Das Programm bemerkt fast jeden Konfigurationsfehler, selbst ein falsches Modemkabel erkennt es. Bei dieser Version ist die Geschwindigkeit leider beschränkt; so können sie ...

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  • Cd-rom laufwerk optimieren

    9. CD Bremse 1.11 Man kennt das bestimmt: Man kauft sich das neueste CD-ROM Laufwerk, und wenn man es benutzt, ist die Leistung miserabel. Da hat man nun ein 52x CD-ROM Laufwerk und es bringt nichts. CD Bremse ist ein kleines, aber feines Tool um die Geschwindigkeit des Laufwerks zu drosseln. So macht das Laufwerk keine Lese Fehler mehr. Diese Software ist leider eine Shareware, aber man kann sie komplett ausnutzen. Einziger Haken: Sie müs ...

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  • Hard disk

    10. Morespace 95 2.9b Obwohl man kürzlich verschiede Programme gelöscht hat, herrscht trotzdem Platznot auf der Festplatte. MoreSpace 95 ist der ideale "Besen". Man kann einstellen, dass das Programm keine wichtigen Daten löscht. Das ist sehr wichtig für den Windows Ordner. Mit sechs Suchfunktionen kann man unnötige Dateien löschen. Nach 30 Tagen muss man die Software registrieren, ansonsten startet das Programm nicht mehr. ...

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  • Soundkarte

    11. DirectX Bestimmt kennt man das Programm DirectX, denn fast jede Anwendung braucht diese Unterstützung (z.B. zum Spielen). Unter dem Menüpunkt Soundkarte zeigt es die Info über die Soundkarte. Man kann verschiedene Sound-Tests durchführen und den Sound verbessern. Dieses Tool ist selbstverständlich gratis. ...

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  • Aufgaben eines betriebssystems

    - Verbergen der Komplexität der Maschine vor dem Anwender (Abstraktion) - Bereitstellen einer Benutzerschnittstelle (Bsp.: "Kommandointerpreter"; "Shell") - Bereitstellen einer normierten Programmschnittstelle (API) - Verwaltung der Ressourcen der Maschine - Prozessor(en) - Hauptspeicher - Hintergrundspeicher - Geräte - Rechenzeit - Koordination von Prozessen ...

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  • Klassifizierung von betriebssystemen

    - da es verschiedenster Verwendungen von Computern gibt muss auch die Software / Betriebssystem an diese Verwendungen angepasst werden 3.1. Klassifizierung nach Betriebsart des Rechnersystems - Stapelverarbeitungs-Betriebssysteme 1 - Dialogbetrieb-Betriebssysteme 2 - Netzwerk-Betriebssysteme - Realzeit-Betriebssysteme 3 - Universelle Betriebssysteme (erfüllt mehrere Kriterien) 3.2. Klassifizierung nach Anzahl der gleichzeitig laufende ...

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  • Architektur eines pcs und position des betriebssystems

    - einfachste logische Strukturierung eines PCs ist die Einteilung in Schalen / Schichten Hardware - die unterste Schale beinhaltet alle Hardwareabhängigen Teile des Betriebssystems - diese Schicht setzt direkt auf die Rechner-Hardware auf - sie wandelt reale Betriebsmittel in "virtuelle Betriebsmittel" um - auf den meisten Systemen wird diese Schicht als "BIOS" (Basic Input Output System) bezeichnet - alle folgenden Schichte ...

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  • Microsoft betriebssysteme

    5.1 MS-DOS (Disk-Operating-System) - Grundstein für (MS) Betriebssystementwicklung → breites Thema - MS-DOS basierte bei ersten Erscheinen auf dem Urvater der BS → CP/M (siehe später) - Diese wurde von Microsoft aufgekauft und leicht abgewandelt und so als erstes IBM-PC taugliches Betriebssystem verkauft - Aus heutiger Sicht ist MS-DOS veraltet, war aber für damalige Hardwaregegebenheiten sinnvoll und zuverlässig - Die wichtigs ...

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  • Andere betriebssysteme

    6.1 CP/M - Control Program for Microcomputers - Erstes BS von wirtschaftlicher Bedeutung - Für PCs mit 8bit-Prozessoren - 1974 von amerikanischen Computerwissenschaftler Gary Kildall entwickelt 6.1 Unix - Eines der ältesten (noch verwendeten) Betriebssysteme (25 Jahre) - War in vielen Punkten Beispielgebend für andere BS (DOS → Windows / OS2) - Ist kein einzelnes Betriebssystem sonder eine große Familie - Alle Systeme sind gleich ...

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  • Vergleich betriebssysteme

    - Nathan der Weise? - Es lässt sich nicht wirklich sagen welches Betriebssystem das bessere sei - Über diese Frage streiten sich bereits seit Jahren Gelehrte und Anwender ohne klares Ergebnis - Fest steht: jedes Betriebssystem hat seine Vorzüge und Vorteile in den einzelnen Anwendungsbereichen - Windows 9x / Me → Heimanwender, leichte Handhabung, wenig Stabilität - Windws NT / 2000 → Netzwerkanwendung, hohe Stabilität, weniger Be ...

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  • Pdf - portable document format

    Grundlagen: - universellen Austauschen von Dokumenten - programm- und betriebssystemunabhängig - Hypertextfunktionen (links...) Anforderungen an universell nutzbares Datenformat: Unabhängigkeit von Betriebssystem, Anwendungsprogrammen und Herstellern Einbinden von Graphik Lösung des Fontproblems kleine Filegrößen Editierbarkeit Format soll offen und erweiterbar sein Format soll integrierbar in bestehende Arbeitsabläufe sein Nachteil v ...

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  • Eigenschaften des pdf-formates:

    1. Grafikmöglichkeiten PDF stellt Text und Grafik unter Verwendung des Abbildungsmodells der PostScript-Sprache dar. PDF-Seitenbeschreibung sagt, an welchen Stellen, Objekte mit welcher Farbe stehen. Objekte sind: Buchstaben, Kombinationen aus Linien und Kurven, Bilder jede Figur kann \"geclipped\" sein (Teile des Bilds sind nur sichtbar). Objekte werden auf die zuvor weiße Seite nacheinander angebracht. Alle Grafikmöglichkeiten aus Pos ...

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  • Pentium ii

    Der Name: PENTIUM II ist eigentlich in der Reihenfolge der Prozessornamen nicht ganz richtig. Er müßte eigentlich PENTIUM PRO II heißen, weil er eine Weiterentwicklung des PENTUIM PRO ist. Der PENTIUM PRO gilt aber als Highend-Prozessor für leistungsfähige Workstations oder Server. Mit dem Namen PENTIUM II zeigt INTEL aber, daß man diesen Chip eher für den Massenmarkt produziert. Der Prozessor: Auf ihm befinden sich 7,5 Millionen Transistore ...

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  • Computergraphik: pixel versus vector

    Einleitung: Es gibt grundsätzlich 2 Arten von Datenstrukturen, um digitale Bilder darzustellen. Dieses Referat soll den Versuch darstellen die beiden Begriffe Pixel und Vectorgraphik etwas zu erläutern. Es wird hier aber nicht mehr als eine allgemeine Erklärung geboten. Jedoch soll sie es ermöglichen die Grundbegriffe zu verstehen. Weiters werden hier die Vor- bzw. Nachteile beider Gr ...

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  • Vektororientierte ausgabegeräte

    2.1 Stiftplotter Hier einige Eigenschaften des Stiftplotters: . 5 - 10 Zeichnungen pro Tag . durchschnittliche Zeichnungskomplexität . hohe Ausgabequalität für Linieninformation . Einschränkungen bei Flächenfüllungen . geringe Farbenvielfalt (keine Mischfarben) . niedriger Preis . geringe Autonomie Stiftplotter erstellen eine Zeichnung, indem Vektordaten direkt über einen Stift oder ein Gravurwerkzeug auf das Ausgabemedium übertrag ...

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  • Rasterorientierte ausgabegeräte

    3.1 Tintenstrahlplotter Einige wichtige Eigenschaften: . ca. 20 Seiten pro Tag . gute Qualität . günstiger Anschaffungspreis . beste Ergebnisse erfordern Spezialpapier Bei Tintenstrahlausgabegeräten wird die Zeichnung rasterartig aus einzelnen Tintentropfen zusammengesetzt (Bubble Jet-Prinzip). Ein Tintenbehälter speist einzelne Düsen des Druckkopfs. Am hinteren Ende jeder Düse befindet sich ein Heizelement, das durch einen Stromimpu ...

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  • Drucker---

    4.1 Thermodrucker Bei diesen Geräten findet das Matrixprinzip zur Zeichenerzeugung seine Anwendung. Es gibt jedoch meistens keinen beweglichen Druckkopf mehr, sondern es ist ein Leiste in Papierbreite mit feinen Thermoelementen fest im Drucker angebracht. Diese Thermoelemente erwärmen sich durch Stromimpulse. Dadurch wird die Farbe des hitzeempfindlichen Farbbandes, das zwischen Papier und Druckleiste vorbeigeführt wird, auf das Papier übe ...

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  • Zeichnungsträger

    Es gibt mehrere Möglichkeiten, eine Zeichnung auf einen Träger zu bringen. Die Unterscheidung ist nach dem Maschinentyp und nach dem Trägermaterial für die Zeichnung zu treffen. Die Wahl der geeigneten Zeichenmittel hängt ganz allgemein von einer Reihe von Faktoren ab: . Aufbewahrungsdauer . Art und Menge der benötigten Kopien . nachträgliche Änderungen . Genauigkeitsforderungen . Linienqualität und Farbe 5.1 Plotterpapier opak St ...

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