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Die TCP/IP-Protokollfamilie gilt als ein Paket von Standardprotokollen im Netzwerk. Durch die Verwendung von TCP/IP im Internet kam die TCP/IP-Protokollfamilie zu einer flächendeckenden Verbreitung.
Die wichtigsten Protokolle und Dienste aus der TCP/IP-Familie sind in Windows NT implementiert.
Daraus ergeben sich folgende Vorteile:
. Daten können in heterogenen Netzwerken ausgetauscht werden. Beispielsweise kann ein Windows NT-Rechner mit eine ...
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Protokoll Schicht Beschreibung Erklärung
IP 3 Internet Protocol Wahl des Datenübertragungswegs zwischen zwei Stationen (Routing)
TCP 4 Transmission Control Protocol Zuverlässiger Datentransfer mit numerierten Datagrammen und Quittungsmechanismus
UDP 4 User Datagram Protocol Der Datentransfer erfolgt schnell und ohne Quittungsmechanismus
Telnet 5-7 Interaktiver Terminaldienst Dieses Protokoll nutzen Terminalemulationen
Rlogin 5-7 Remote Login ...
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2.5.2.1 DNS (Domain Name System)
DNS übersetzt auf Anfrage numerische IP-Adressen (z.B.: 193.170.149.158) in für jeden Sterblichen lesbare Namen (www.htlwrn.ac.at). DNS verwendet UDP
für kleinere Abfragen und TCP für größere Datenmengen.
2.5.2.2 DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol)
Dieses Client-Server-Konzept hilft, den Aufwand für die Verwaltung von IP-Adressen zu reduzieren. DHCP-Server sind in der Lage, DHCP-Clients IP-Adressen au ...
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1.1.1.1 arp
Dient zur Anzeige oder Änderung der Übersetzungstabellen, die vom ARP (Address Resolution Protocol) für die Umsetzung von IP-Adressen in physische Ethernet- oder Token-Ring-Adressen verwendet werden.
1.1.1.2 finger
zeigt Informationen über einen Benutzer an einem angegebenen System, das den Finger-Dienst ausführt. Die Ausgabe hängt von dem jeweiligen Remote-System ab. Im allgemeinen enthält sie den Anmeldenamen des Benutzers, seine ...
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Die oben genannten Wünsche werden durch den virtuelle Speicher simuliert, dieser muß natürlich auf einen real existierenden Speicher abgebildet werden. Das ist die Aufgabe der Speicherverwaltung und unter Windows NT wird dieser Bereich VMM (Virtual Memory Management) genannt. Diese
benötigt keine Überwachung durch den Systemadministrator
verteilt Arbeitsspeicher auf Prozesse
erlaubt Prozessen für andere Prozesse ...
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Gründe für ein Monitoring eines Windows NT-Computers kann es viele geben, doch der häufigste Grund ist es, wenn man das System optimieren möchte und deshalb die Systemleistung überwachen muß. Dafür gibt es den
Systemmonitor
Ein wichtiges Aufgabengebiet der Systemadministration betrifft die Analyse des laufenden Systems, das Aufspüren von Engpässen und Schwachstellen. Das Programm Systemmonitor dient zum Anzeigen der Systembelastung, inde ...
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Um Benutzern den Zugriff auf Dateien, die auf einem Server abgelegt sind, zu ermöglichen, muß man Zugriffsberechtigungen auf die entsprechenden Verzeichnisse gebe. Zugriffsberechtigungen können an Gruppen, aber auch an einzelne Benutzer vergeben werden.
Ist ein Benutzer Mitglied in verschiedenen Gruppen, so erweitern sich seine Zugriffsmöglichkeiten auf ein Verzeichnis bzw. auf eine Datei. Die Berechtigungen, über die er durch seine Gruppenmit ...
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Netzwerkdrucker
Um möglichst wenig Drucker für möglichst viele Benutzer zur Verfügung stellen zu können, werden Netzwerkdrucker benötigt.
Der lokale Drucker ist direkt mit dem Druckserver verbunden. Meist ist er über ein Druckerkabel an die parallele Schnittstelle angeschlossen.
Ein entfernter Drucker ist mit einer eigenen Netzwerkkarte ausgerüstet. Er wird über das Netzwerk vom Druckerserver angesteuert.
Der Druckserver
Jede ...
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Besteht ein Vertrauensverhältnis zu ihrem oder einer anderen Domäne, auch wenn der Benutzer dort kein Konto hat, kann ich ihm trotzdem den Zugriff auf ihre Dateien und ihren Drucker geben. Die meisten Anwender, die den Computer benutzen, werden sich mit dem Domänen-Benutzerkonto anmelden. Diejenigen, die über kein Domänenkonto verfügen, können sich ein individuelles Benutzerkonto auf ihrem Computer einrichten, um den Zugang zu dem System zu bek ...
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Das erste Buch das ich zu diesem Referat gewählt habe, ist bestimmt nicht auf dem neusten Stand der Dinge. Um genau zu sein befasst es sich mit der damaligen Betaversion von Windows NT. Da es das Ziel dieses Referates ist, Leuten die evtl. keinen Personal Computer besitzen, ein Betriebssystem näher zu bringen, dass mittlerweile schon durch einen Nachfolger abgelöst wurde ( Windows 2000 ) und dazu auch noch sehr komplex ist, fand ich persönlich, d ...
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An dieser Stelle möchte ich vor Beginn meines Referates noch einmal auf meine Überlegungen und Absichten, die ich mit diesem Referat verwirklichen will, aufführen:
Da ich selbst sehr viel mit Computern arbeite und dies fast als meine einzige Freizeitbeschäftigung ansehe, habe ich mich sehr gefreut, als uns aufgetragen wurde ein Referat für den Informatikunterricht auszuarbeiten. Da ich nebenberuflich und nicht privat mit der Plattform Windows NT ...
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Zu der damaligen Zeit beherrschte DOS bereits seit über 10 Jahren die PC - Welt. Während Anfang der achtziger Jahre ein Personal Computer mit 64 KByte sensationell wirkte, rief bereits 8 Jahre später ein Rechner mit zigmal leistungsfähigeren Prozessoren und etwa 250 mal soviel Hauptspeicher kaum ein Schulterzucken hervor. Trotz der enorm gestiegenen Hardwaremöglichkeiten waren die Grenzen von DOS annähernd die gleichen geblieben. Die größte ...
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32 - Bit-Betriebssystem:
Die Intel - Prozessoren ab dem 80386 waren bereits mit einem 32 - Bit - Bussystemen ausgestattet. Diese Hardware - Architektur wurde bis dato von Betriebssystemen wie DOS oder O/S2 ( bis 1.3) nicht unterstützt.
Nach OS/2 Version 2 war nun Windows NT das nächste Betriebssystem, das die Fähigkeiten der moderneren 32 - Bit - Prozessorenvoll ausnutzen konnte. Dies hatte Auswirkungen auf die Verwaltung des Arbeitsspeichers ...
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Einführung
Programmstart
Word für Windows läßt sich auf verschiedene Arten starten. Z. B. mit einem Klick auf Start: dann auf Programme und schließlich auf Microsoft Word oder mit einem Doppelklick auf das Verknüpfungssymbol.
Die Word - Oberfläche
Nach dem Start von Word hat man eine Art Armaturenbrett mit vielen Symbolen und eine große weiße Fläche, die ein Blatt Papier (Dokument bezeichnet) darstellt, vor sich. Am oberen Rand is ...
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Eine Homepage erstellen, eine simple Aufgabe. Dies kann durchaus der Fall sein. Immerhin gibt es im Zeitalter des Internets massenweise Anbieter von fixfertigen Pages, bei denen man nur noch ein Layout auswählen, seine persönlichen Angaben eintippen und den "ok" Button zu drücken braucht.
Möchte man anstatt einer Fertighomepage selber kreativ sein und eine eigene Homepage eröffnen, wird die Sache um einiges komplizierter.
Als erstes gilt ...
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1.2.1. Begründung der Themenwahl
Die Informationstechnologie umfasst ein weites Spektrum. Um jedoch ein effektives Ergebnis zu erlangen, schränkten wir uns auf ein Thema ein: E-Commerce
1.2.2. Zusammenfassung des Themeninhalts
Wir werden versuchen einen kurzen Überblick über das gesamte angebotene Spektrum des Electronic Commerce zu geben.
Das gesamte Thema splittern wir in 4 Teilbereiche auf:
Grundwissen zu Electronic Commerce ...
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Wie bereits erwähnt hatten wir uns zwischen den beiden Programmen Microsoft Frontpage und Macromedia Dreamweaver zu entscheiden, da dies die einzig konkurrenzfähigen Programme sind. Anhand der nachfolgenden Entscheidungsmatrix haben wir uns schlussendlich für Macromedia Dreamweaver entschieden:
Bewertung Frontpage Dreamweaver
Verwaltung der Site 1 20 3 60 4 80
Übersichtlichkeit 2 15 4 60 5 75
Vorschaumöglichkeit 3 10 4 40 5 50
HTML V ...
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Bei der Wahl der Hostingfirma war relativ schnell klar, dass nur Piranho.com in Frage kommt. Kein anderer Anbieter bietet vergleichbare Leistungen kostenlos an. Der Hauptvorteil piranho's liegt daran, dass unbeschränkter Speicherplatz verfügbar ist. Bei einer derart Speicherintensiven Homepage wie der unseren eine zwingende Notwendigkeit. Ausserdem ist der Dienst absolut werbefrei.
Hätten wir die Homepage nun veröffentlicht, wäre sie unter d ...
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Nachdem wir sowohl die Bearbeitungssoftware als auch die Webhostfirma ausgewählt hatten, blieb noch die Frage, welchen Domainnamen unsere Site erhalten sollte. Einig waren wir uns darüber dass "Projektarbeit" im Namen enthalten sein sollte. Unschlüssig dagegen waren wir darüber, ob auch IWRG erwähnt werden sollte. Nach einige Diskussionen einigten wir uns schliesslich auf den jetzigen Namen www.projektarbeit-online.ch.vu. Dieser verbindet unser ...
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Nachfolgend, werden wir erläutern wie eine Homepage entsteht, von der Planung über das Designen bis zur Veröffentlichung. Als Beispiel dient unsere Homepage
www.projektarbeit-online.ch.vu. Um die Arbeit nicht noch komplizierter zu gestalten, werden all die Ideen und Versuche die nicht in die Site aufgenommen wurden nicht erwähnt.
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