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  • Lan-grundtypen, steuerungsverfahren, medien, topologien, verkabelung

    2.1 Ab der Schicht 4(Transportschicht) darf eine Unterscheidung nicht mehr vorgenommen werden, damit eine Anwendung oder ein Anwender sich nicht mehr weiter mit technischen Einzelheiten und Unterschiede in der Netzstruktur verschiedener Netzte auseinandersetzen muß. 2.6 Ethernet: Ethernet-Basis ist das CSMA/CD-Protokoll. Der große Vorteil von Ethernet ist seine recht große Verbreitung und Akzeptanz in der Industrie, Forschung und Entwick ...

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  • Aktuelle netzwerke

    3.1 10Base5 Standard-Ethernet (Yellow Cable) 10Base2 Thin-Ethernet (Cheapernet) 10BaseT Ethernet auf Twisted-Pair 10Broad36 Ethernet auf Breitband 10BaseF Ethernet auf Lichtwellenleiter 3.2 Der 100BaseX-Standard besteht aus einer Kombinaion der CSMA/CD-Mechanismen und einigen Teilen der FDDI-Technologie. Übertragungsmedien: Glasfaser (100BaseFx) und Twisted Pair (100BaseTx und 100 BaseT4) Oberhalb der physikalischen Schi ...

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  • Internetworking

    4.1 Argumente für eine Verbindung von mehreren Netzwerk-Inseln - größere Ausdehnung eines bestehenden Netzes - Unterteilung eines großen Netzwerks in kleinere Teilnetze - Verbindung unterschiedlicher Netze mit verschiedenen Protokollen - Verbindung unterschiedlicher Rechnerwelten 3 Rechnerebenen - Arbeitsplatzrechnerebene (1) Endgeräte sind PCs oder Workstations - sind untereinander in der Regel mit Ethernet oder TokenRing-LAN vernet ...

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  • Geschichte von os/2

    Die Entwicklung des Operating Systems/2 begann bereits 1984. Der Grund der Entwicklung war die Einführung einer neuen Rechnergeneration durch IBM. Diese neue Generation sollte mit dem Mikrokanal, einem neuen Bus-System, ausgestattet werden. 1987 kam diese Technik unter dem Namen PS/2 auf den Markt. Nach erfolglosem Anlauf von OS/2, der bedingt war durch die große Fehlerbehaftung, stieg Microsoft, nach der Einführung von Windows, aus der Gemein ...

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  • Hardwarevoraussetzungen

    4 MB Haupt- speicher 32 Bit Prozessor 80386SX (besser 8 MB) Hardwarevoraussetzungen 35 MB Fest- plattenplatz VGA fähig (besser 200 MB) ...

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  • Arbeitsoberfläche

    Die Arbeitsoberfläche (Workplace Shell) erscheint nach dem Starten von OS/2. Auf ihr befinden sich verschiedene Objekte und Folder, die als Sinnbilder (Icons) dargestellt werden. Die Arbeitsoberfläche wird auch als Objekt bezeichnet, wobei sie stets geöffnet und als Vollbild dargestellt wird, sie kann nicht verdeckt oder zum Sinnbild verkleinert werden. Die Anzahl, Art und Anordnung der einzelnen Objektsymbole hängt von der Installtion und den ...

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  • Klickstartleiste

    Ein Folder auf der Arbeitsoberfläche ist die, seit OS/2 V3 vorhandene, Klickstartleiste. Sie dient dem Zweck des schnellen Zugriffs auf Objekte die häufig benutzt werden. Ihr Aussehen und Umfang kann anwenderspezifisch gestaltet werden, wobei sie standartmäßig mit Referenzen auf die Objekte Drucker, Laufwerk, Lernprogramm und Reißwolf ausgestattet ist, außerdem beinhaltet sie die Schaltflächen Sperren, Suchen, Systemabschluß und Fensterliste. ...

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  • Kontextmenüs

    Zu jedem Objekt wird in OS/2 automatisch ein eigenes Steuerungsmenü eingerichtet. Mit diesem Menü können verschiedene Funktionen wie z.B. kopieren, suchen oder löschen ausgeführt werden. Der Name "Kontextmenü" den dieses Steuerungsmenü trägt, läßt die Beziehung (Kontext) zwischen Menü und Objekt erkennen, demzufolge unterscheiden sich die Kontextmenüs verschiedener Objekt. 5.1 Typische Eigenschaften eines Kontextmenü 1. Kontextmenüs könne ...

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  • Der folder system

    6.1 Fenster in Symbolgröße Hier werden geöffnete Objekte in Symbolgröße gesichert. Sie verfügen damit über eine Position, an der alle geöffneten Objekte in Symbolgröße angezeigt werden. 6.2 Laufwerke Mit Laufwerke kann auf die installierten Disketten- und Festplattenlaufwerke zurückgegriffen werden. Es besteht hier auch die Möglichkeit Dateien oder Unterverzeichnisse zu verschieben oder zu löschen. Es empfiehlt sich aber ein Dateiverwa ...

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  • Der folder multimedia

    Mindestvoraussetzungen hierfür sind CD-ROM Laufwerk und eine Soundkarte. Beim Installieren von OS/2 erkennt das System diese Komponenten und konfiguriert sie in den meisten Fällen schon optimal. In dem Multimedia-Folder sind folgende Einzelkomponenten enthalten: Multimedia-Installation Warnton Bei dem Symbol Warnton handelt es sich um ein Programm in dem man Einstellungen der zahlreichen Warntöne, wie zum Beispiel für Druckerfehler und F ...

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  • Folder schablonen

    Schablonen dienen als Vorlageobjekte, mit deren Hilfe neue Instanzen bestimmter Objekte auf eine einfache Weise erzeugt werden können. In dem Folder Schablonen befinden sich leere Objekte, deren endgültigen Eigenschaften und Einstellungen noch fehlen. Es ist nur die Form eines Objektes vorhanden, z.B. Ordner, Dateiobjekt, Drucker oder Programmobjekt. Um eine Schablone zu benutzen wird sie mit gedrückter rechter Maustaste an ihren Bestimmungso ...

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  • Einige os/2-befehle

    Die meisten OS/2-Befehle, die am OS/2-Prompt eingegeben werden können, sind identisch mit den normalen MS-DOS Befehlen. Daher werden an dieser Stelle nur einige wichtige Befehle erläutert, die nur unter OS/2 angewendet werden können. CMD mit diesem Befehl wird der OS/2 Befehlsinterpreter geladen (bei DOS: COMMAND.COM). Es können mehrere Ebenen gestartet werden, wobei die Umgebungsvariablen in jeder Ebene unterschiedlich sein können. Mi ...

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  • Arten der parameterübergabe in den verschiedenen programmiersprachen

    1. Einleitung Durch die immer stärker werdende Modularisierung von Programmen durch Prozeduren, Funktionen oder auch Objekte stellt sich das Problem des Informationsaustausches unter den einzelnen Modulen. Die Module sollen von außen Informationen bekommen und auch Informationen zurückgeben können, ohne dabei ihre Modularität zu verlieren. Dies wird in den meisten Fällen mittels Parametern realisiert. Parameter sind definierte Schnitt ...

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  • Artificial intelligence

    (Personal Neural Network - in the \"brain\" itself BUT the principles conveyed herein also apply to our \"dimensional space\" technology as explained on our web page ending with the suffix ctsite.htm) Also you may wish to wander into The Human Brain. . * An \"intelligence boost\" 5GL-LISA is the name of a \'super smart\' cortical area in the human brain which has been taught to \"think\" using computational laws and principles and methods ...

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  • Die geschichte des magnettonverfahrens

    Das Magnettonverfahren wurde im Jahre 1898 von Poulsen erfunden. Es ermöglichte gegenüber anderen Verfahren (z.B. Nadeltonverfahren, Lichttonverfahren) eine Tonaufzeichnung mit geringem Qualitätsverlust. Die Möglichkeit der Löschung und Wiederverwendung des Tonträgers, sowie der sofortigen Wiederbespielbarkeit und nicht zuletzt auch die Cutfähigkeit der Magnettonbänder führte dazu, daß sich das Magnettonverfahren vor allem im Studiobetrie ...

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  • Grundlagen zum magnettonverfahren

    Die Schallenergie, die man bekanntlich nicht direkt aufzeichnen kann, liegt nach einer Umwandlung durch Schallwandler zunächst ausschließlich in elektrischer Energie vor. Es liegt daher nahe diese Energie direkt zu speichern. Da sich jedoch elektrische Ladungsträger über einen größeren Zeitraum kaum konstantbleibend ortsgebunden anordnen lassen , muß man die elektrische erst in magnetische Energie umwandeln, so daß man sie direkt zur Speich ...

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  • Grundlagen zur magnetischen aufzeichnung

    Der Magnetismus kann in drei verschiedenen Formen auftreten: Zum einen wäre da der Diamagnetismus, der auch bei Aufhebung aller Spin- und Bahnmomente (die ja bekanntlich für den Magnetismus zuständig sind) innerhalb eines Atoms vorhanden ist, des weiteren wäre da der Paramagnetismus, der aufgrund von nicht vollständigem Aufheben restlicher magnetischer Momente entsteht, sich aber global betrachtet (nach außen hin) wieder aufhebt. Durch Einwi ...

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  • Die magnetisierungskurve (hystereseschleife)

    Um einen neutralen ferromagnetischen Stoff zu magnetisieren (also die Elementarmagnete auszurichten) muß man ein stetig zunehmendes magnetisches Feld anlegen. Die Magnetisierungskurve der Elementarmagneten bezeichnet man als Neukurve. Bei entsprechend großer Feldstärke stellt sich ein Sättigungscharackter ein, das heißt, daß die Magnetisierung bei Erhöhung der Feldstärke kaum noch zunimmt. Kehrt man nun das einwirkende Magnetfeld jeweils be ...

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  • Die entmagnetisierung

    Die Form der Hystereseschleife unterscheidet sich nicht ausschließlich durch den verwendeten Werkstoff, sie hängt auch noch mit der Art der Magnetisierung zusammen. So ist es durchaus wichtig, ob eine Kurve an einer durch einen Luftspalt getrennten ringförmigen oder einer stabförmigen ferromagnetischen Probe ermittelt wurde. Der Unterschied ergibt sich durch die freien magnetischen Pole, die eine Entmagnetisierung (Scherung) bewirken. Die G ...

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  • Die remanenzkurve

    Für den Vorgang der Schallaufzeichnung auf einen Tonträger ist die Remanenz (zurückbleibende, remanente Induktion) von großer Bedeutung. Sie tritt dann in Erscheinung, wenn die Probe das magnetische Feld verlassen hat. Eine Remanenzkurve läßt sich aus einer Magnetisierungskurve (Hystereseschleife, siehe 1.2.2) ermitteln, indem man die zu einer einwirkenden Feldstärke gehörende remanente Induktion, die sich mit verschiedener Feldstärke ü ...

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