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- CISC
- 2 32 Bit Integer Pipelines
- pro Takt 2 Befehle gleichzeitig
- 16 KByte First Level Cache
- 64 Bit Speicher Interface
- 8 32 Bit Universal Register
- 8 80 Bit Gleitkomma Register
Modelle: 60, 66, 75, 90, 100, 120, 133, 150, 166, 200
Version 60 66 75 90 100 120 133 150 166 200
Introduced Mar. 1993 Oct. 94 Mar. 1994 Mar. 1995 June 1995 Jan. 1996 June 1996
Processor Generation Fifth
Motherboard Gen. Fifth
Memory Bus (MHz) ...
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- RISC
- 3fach Superskalar
- 14 stufig Superpipelined
- 2 Chips
- 16 KByte First Level Cache
- Keramik Gehäuse
Modelle: 150, 166, 180, 200(256kb), 200(512kb), 200(1Mb)
Version 150 166 180 200(256) 200(512) 200(1024)
Introduced Nov. 95 1996 Jän. 97
Processor Generation Sixth
Motherboard Gen. Sixth
Memory Bus (MHz) 60 66 60 66
Proc. Clock Multiplier 2.5 3.0
Processor Speed (MHz) 150 166 180 200
Circuit Size CPU(microns) 0.6 0.35
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- 32 Kbyte First Level Cache
- 57 neue Instruktionen (gegenüber Pentium)
Modelle: 166, 200, 233
Version PR-166 PR-200 PR-233
Introduced Jan. 1997 June 1997
Processor Generation Fifth
Motherboard Gen. Fifth
Memory Bus (MHz) 66
Proc. Clock Multiplier 2.5 3.0 3.5
Processor Speed (MHz) 166 200 233
Circuit Size CPU(microns) 0.35
Size (mm^2) 141
Transistors (millions) 4.5
Core Voltage 2.8
Motherboard Interface Socket 7 with 2.8V Core
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- geringere Second Level Cache
- höhere externer Takt
Modelle: 266, 300, 300A, 333A
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- Single Edge Connector
- Slot 1
- 100 MHz Systembus
- Kombination Pentium Pro und Pentium MMX
Modelle: 233, 266, 300, 333, 350, 400, 450
Version 233 266 300 333
Introduced May 1997 Feb 1998
Processor Generation Sixth
Motherboard Gen. Sixth
Memory Bus (MHz) 66
Proc. Clock Multiplier 3.5 4.0 4.5 5.0
Processor Speed (MHz) 233 266 300 333
Circuit Size CPU(microns) 0.35 0.25
Size (mm^2) 203 ??
Transistors (millions) 7.5
Core Volta ...
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- Slot 2
- größerer Second Level Cache
- ECC
- PIROM
- SMBus
Modelle: 450
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- auf RISC basierende interne Architektur
- guter Cache Zugriff
Modelle: 75, 90, 100, 120, 133, 166
Version 75 90 100 120 133 166
Introduced 1995 1996 1997
Processor Generation Fifth
Motherboard Gen. Fifth
Memory Bus (MHz) 50 60 66 60 66
Proc. Clock Multiplier 1.5 1.75
Processor Speed (MHz) 75 90 100 120 133 166
Circuit Size CPU(microns) 0.35
Size (mm^2) 161
Transistors (millions) 4.3
Core Voltage 3.52
Motherboard Interface Soc ...
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- größerer First Level Cache
- höhere Integerleistung
Modelle: 166, 200, 233, 266, 300, 333, 350, 366, 380, 400
Version K6-166 K6-200 K6-233 K6-266
Introduced April 97 Mar.1998
Processor Generation Sixth
Motherboard Gen. Fifth
Memory Bus (MHz) 66
Proc. Clock Multiplier 2.5 3.0 3.5 4.0
Processor Speed (MHz) 166 200 233 266
Circuit Size CPU(microns) 0.35 0.25
Size (mm^2) 166 68
Transistors (millions) 8.8
Core Voltage 2.9 3.2 2. ...
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- großer First Level Cache
- optimiert für 32bit Code
Modelle: 166, 200, 233
Version PR-166 PR-200 PR-233
Introduced June 97
Processor Generation Sixth
Motherboard Gen. Fifth
Memory Bus (MHz) 60 66 75
Proc. Clock Multiplier 2.5
Processor Speed (MHz) 166 200 233
Circuit Size CPU(microns) 0.35
Size (mm^2) 197
Transistors (millions) 6.0
Core Voltage 2.9
Motherboard Interface Socket 7
Databus Bandwidth mb/sec 457.8 508.6 575.2
Max ...
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4.1 Preis Situation
Preissituation Anfang Jänner:
Typ Modell Preis
AMD K6-2 3D 300 1349.-
AMD K6-2 3D 333 1479.-
AMD K6-2 3D 350 1949.-
AMD K6-2 3D 366 2199.-
AMD K6-2 3D 380 2499.-
AMD K6-2 3D 400 3499.-
Intel Pentium 166MHz 829.-
Intel Pentium 233MMX 1599.-
Intel Celeron A 300MHz 1299.-
Intel Celeron 333MHz 1499.-
Intel Celeron 366MHz 2299.-
Intel Pentium II 333MHz 2999.-
Intel Pentium II 350MHz 3349.-
Intel Pentium II 4 ...
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Die Abkürzung RAID bedeutet im englischen soviel wie "Angriff" oder "Überfall". Die Buchstaben stehen für Redundant Array of Independent Disk zu Deutsch: Fehlertoleranter Stapel unabhängiger Festplatten. Früher stand das I für Inexpensive (preisgünstig) , aber da sich große und kleine Plattenlaufwerke heute kaum noch in Sachen Zuverlässigkeit und Preis/Megabyte unterscheiden, tauschte man die Bezeichnung in Independent (Unabhängig / Selbständig ...
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Im Jahre 1987 entwickelte eine Gruppe von Wissenschaftler der Universität in Berkley/Kalifornien ein Konzept der RAID- Technologie. Die Herren Patterson, Gibson und Katz stellten Vergleiche über eine Verbund von kleineren Festplatten gegenüber großen Festplatte (SLED = Single Large Expensive Drive) an, wie sich diese in Bezug auf Kosten, Leistung, Datensicherheit und Flexibilität verhalten. Das Resultat war, daß man mit mehrere kleineren Festpl ...
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Um in der heutigen Zeit der enorm wachsenden Anforderungen am Speicherbedarf und Datensicherheit in Netzen, wie zum Beispiel für Video on Demand, Audio- Video- Anwendungen, Online Datenbanken und Multimedia, zu gewährleisten bieten RAID- System eine optimale Verfügbarkeit der Daten, sowie eine Permanente Zugriffsmöglichkeit. Da mit RAID Systemen der Datenverlust stark eingeschränkt werden kann, ist es möglich durch Ausfallzeit enorme Unkosten z ...
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- Absicherung gegen Ausfall einer Festplatte
- Aufbau großer, logischer Laufwerke
- Erhöhung der Datensicherheit durch Redundanz
- Ständige Datenverfügbarkeit
- Steigerung der Transferraten durch Parallelisierung
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RAID 0 oder Data Striping (Non-Redundant Striped-Set)
Zwei oder mehrere zusammen geschaltete Festplatten, bei denen die Nutzdaten (ABCD..) in kleinere Blöcke (4-128 KB) aufgeteilt werden. Diese Blöcke werden abwechselnd auf den unterschiedlichen Platten des Array gespeichert. Für den Anwender und das System werden die Daten auf einer einzigen logischen Platte dargestellt. Hierbei entsteht keine Redundanz der Daten, es dient einzig und allein ...
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Das RAID Level 1 Verfahren ist das älteste. Dieses Verfahren arbeitet mit Plattenspiegelung. In diesem System werden identische Daten auf zwei Festplatten gespeichert (100 % Redundanz). Fällt eine der beiden Festplatten aus, arbeitet das Betriebssystem mit der verbleibenden Festplatte weiter. Wegen einer 50%tigen Ausnutzung der Speicher-kapazität wird dieses System meist nur in kleineren Servern eingesetzt, da es schnell sehr teuer werden kann. ...
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Im RAID Level 2 wird eine parallele Zugriffstechnik eingesetzt. Typischerweise sind die Schreib-Leseköofe der individuellen Platten synchronisiert. Bei diesem Verfahren werden die einzelnen Daten in Bytes aufgeteilt und auf den Festplatten des Arrays geschrieben, dabei wird der ECC (Error Correction Code) nach einem Hamming Algorithmus berechnet und auf zusätzliche Festplatten gespeichert. Wird ein 1-Bit-Fehler festgestellt, kann der Controller ...
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Auch im RAID 3 werden die anffallenden Daten parallel auf die Laufwerke geschrieben oder von dort gelesen. In einer RAID 3 Konfiguration werden die Daten in einzelne Bytes aufgeteilt und dann abwechselnd auf die Festplatten geschrieben, hierbei wird ein Parity Byte (XOR) für jede Datenreihe auf einer zusätzlichen Festplatte gespeichert. Bei Ausfall einer Platte, können die Daten aus den übrigen Nutzdaten und der gespeicherten Parity Information ...
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RAID 4 unterscheidet sich von RAID 3, daß die Daten in größere Blöcke (8, 16, 64 oder sogar 128 KB) anstatt in Bytes auf den Festplatten gespeichert werden. Ein Parity Block (vergleichbar mit der Summe der Daten aus dieser Zeile) wird berechnet und auf der Parity Festplatte gespeichert. Im RAID Level 4 wird ein unabhängige Zugriffstechnik eingesetzt. Dabei operiert jede Platte im Array unabhängig von den anderen. Bei großen sequentiellen Lese- ...
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Im Unterschied zu RAID 4 wird hier der Parity Block über die Festplatten verteilt. Jedes Laufwerk ist damit für einen Blockbereich Parity Laufwerk. Dies beschleunigt verteilte Schreibzugriffe, da es keine dedizierte Festplatte mehr gibt, welche zu einem Flaschenhals werden könnte. Die Festplatten werden nun gleichmäßig belastet und somit wird die Gesamt- Performance gesteigert. Deshalb ist RAID 5 das typische RAID- System, das bei Servern mit h ...
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