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  • News

    2.1 Allgemein Newsgroups sind Diskussionsforen im Internet. Darin werden Artikel zu einem bestimmten Thema zusammengefaßt. Diese Möglichkeit des Informations- und Meinungsaustauschs über das Internet kann mit einem "Schwarzen Brett\" verglichen werden. Der Benutzer bekommt keine News zugeschickt - er muß sie sich vom News-Server holen. Teilnehmen kann jeder, der über ein Programm zum Lesen und Verfassen von News ("Newsreader\") und über ...

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  • Mailing listen

    Eine Mailing Liste ist eine Art \"private Newsgroup\" basierend auf der Verteilung von E-Mails. Sie funktioniert wie eine E-Mail-Adresse, nur er verbirg sich nicht eine Person dahinter, sondern alle eingetragenen Teilnehmer der Liste. Über diese Verteilersystem werden Kopien der Mails an alle weitergeleitet. Für die Teilnahme ist die Registrierung am Mailing Listen-Server notwendig. Für die An- und Abmeldung werden E-Mail mit bestimmten K ...

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  • Flaming in datennetzen

    \"Flaming\" ist in der Internetkommunikation eine bekannte Erscheinung und bedeutet soviel wie andere Teilnehmer fertig- bzw. anzumachen. Herring (1994) stellt fest, daß sich bekannte geschlechtstypische Kommunikationsmuster auch in der CMC wieder- finden lassen. Den weiblichen Kommunikationsstil beschreibt sie folgendermaßen: eingeschüchtert, ausweichend, entschuldigend, mehr Fragen stellend als Erklärungen abgebend und andere unterstützend. Der ...

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  • Virtuelle schwesternschaft (frauennetze)

    In der Schweizer WochenZeitung (WoZ) war im Januar 1996 zu lesen: \"Die virtuelle Welt ist keine schöne neue Welt, sie spiegelt nur die Mechanismen der Realität wider - inklusive Pornos, frauenverachtenden Texten oder mieser Anmache (Flamings). Angesichts dieser nur allzu bekannten männlichen Verhaltensweisen fühlen sich viele Frau-en nach ihren ersten Ausflügen ins Netz ohnmächtig und wütend.\" Frauen werden von Männern ignoriert und beleidigt ...

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  • Pornographie und sexuelle gewalt im internet

    Internet und Pornographie ist ein populäres Thema, besonders in den Medien. Karl Kollmann (1995) beschreibt in seinem Kapitel \"Inhalte elektronischer Kommunikationsnetze\", daß privaten Mailboxbetreibern zufolge vor allem Grafikdateien der Spar-ten \"Erotik\", \"Sex\" und \"Pornographie\" genutzt werden. Die Europe Online Internet User Befragung ermittelte bei 22,7% ihrer Teilnehmer und Teilnehmerinnen Interesse an Sex- und Erotikthemen . Vor ku ...

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  • Entwicklung und aufbau des fragebogens

    Die zugrundeliegende Idee des Untersuchung war, einen Einblick in das Internet-Nutzungsverhalten von Frauen, sowie ihr Interesse an Frauenthemen zu erhalten. Der Fragebogen sollte nicht zu lange sein, um die Leserinnen nicht im Vorfeld schon abzuschrecken, besonders den Modembenutzerinnen sollten keine hohen Kosten durch lan-ge Übertragungszeiten entstehen. Der Fragebogen ist in zwei Abschnitte gegliedert (s. Tabelle 1): Im ersten Abschnitt wurde ...

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  • Untersuchungsbedingungen

    Es liegt nahe, bei einer Untersuchung über \"Frauen und Internet\", eine Umfrage eben auch in diesem Medium durchzuführen. Die eher herkömmlichen Untersuchungsme-thoden, wie Interviews, Verschicken oder Auslegen von Fragebögen, schien ungeeig-net, da die Nutzung des Internets in der breiten Bevölkerung (insbesonders bei Frauen) noch eher gering ist und daher vermutlich nur wenig betroffene Personen angesprochen hätte. Die Umfrage wurde in einem Z ...

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  • Rücklauf

    Bei Untersuchungen im Internet werden keine bestimmte Anzahl von Fragebögen ausgegeben, eine möglicherweise systematische Verzerrung läßt sich nicht untersuchen. D.h. es ist nicht zu erkennen, wieviele Personen, und aus welchen Beweggründen, den Fragebogen zwar aufgerufen, jedoch nicht ausgefüllt bzw. ihn ausgefüllt haben, dann aber doch nicht abgeschickten. Insgesamt kamen 281 Fragebögen zurück, davon waren 272 auswertbar. Abbildung 1: Rück ...

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  • Beschreibung der befunde der deutschsprachigen

    Gesamtpopulation Im folgenden werden die Daten der deutschsprachigen Teilnehmerinnen und Teilneh-mer dargestellt. Durch die schon erwähnte Selbstauswahl der Befragten (s. 3.2) können die Daten nicht als repräsentativ angesehen werden. Zudem stellen die Männer, durch die Teilnahme an einem Frauen-Fragebogen, eine besondere Subpopulation der Inter-net-User dar. ...

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  • Soziodemographische daten der deutschsprachigen gesamtpopulation

    Der Range der Altersverteilung ist für beide Geschlechter sehr ähnlich (Frauen: 14-54 Jahre; Männer: 16-55 Jahre) . Im Mittel ergab sich bei den Frauen ein Alter von 31,5 Jahren und bei den Männer von 26,8 Jahren, dieser Unterschied ist hochsignifikant . Vergleicht man die Werte mit denen aus anderen deutschsprachigen Studien (IST-Online: 28 Jahre und IBM-Studie: 29 Jahre), zeigt sich, daß im Schnitt die Frauen rund 2 Jahre älter und die Männer u ...

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  • Spezifischer teil für die deutschsprachige gesamtpopulation

    Bei Frage 4 (Welche Bereiche nutzen Sie im Internet?) konnten vier verschiedene Bereiche der Internetnutzung ausgewählt werden. Diese vier Kategorien decken nicht alle möglichen Bereiche ab, am ehesten noch die des World Wide Web. Die Möglichkeit der Mehrfachnennung nutzten Männer hier signifikant häufiger als Frauen. Die weibli-chen Befragten nutzen am häufigsten wissenschaftliche Themengebiete, wie Artikel zu bestimmten Fachgebieten und wissens ...

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  • Beschreibung der befunde der deutschsprachigen frauen in altersgruppen

    Das Alter wurde in vier Gruppen, die jeweils 10 Jahre umspannen, unterteilt. Die größte Gruppe, Frauen zwischen 25 und 34 Jahren, stellen schon 59,5% der Befragten dar. Die Altersgruppen sehen hinsichtlich ihres Bildungsgrades folgendermaßen aus: jüngere Frauen (bis 24 Jahre) sind zu 75% Studentinnen, Frauen zwischen 25 und 44 Jahren haben zu fast 90% einen Hochschulabschluß und zu 77% sind die älteren Frau-en (45 bis 54 Jahre) Angestellte (s. ...

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  • Beschreibung der befunde der deutschsprachigen frauen in bildungsgruppen

    Werden die Frauen nach ihrem beruflichen Status eingeteilt, so ergeben sich folgende Kategorien: Studentinnen, Hochschulabsolventinnen, Angestellte und Selbständige. Da lediglich vier Frauen (2,5%) diesen Kategorien nicht zugeordnet werden konnten, können sie im Weiteren unberücksichtigt bleiben. Tabelle 3: Items auf den Beruf bezogen (Anzahl Frauen und %) - nicht eingefügt - Die Rangfolge der genutzten Bereiche ist für die einzelnen Berufsg ...

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  • Beschreibung der befunde der subpopulation aus den usa

    Die Befragten sind eine sehr homogene Gruppe, die im Rahmen eines Deutschkurses an der Erhebung teilgenommen haben. Es handelt sich um 68 Personen, 29 Frauen und 39 Männer. Ich werde hier nur auf die Frauen eingehen. Die Frauen sind zwischen 17 und 22 Jahren alt, der Mittelwert liegt bei 18,8. Alle Frauen sind Studentinnen. Die durchschnittliche Nutzungsdauer in Monaten (13,1 Monate) stimmt gut mit den Werten der deutschsprachigen Frauen überei ...

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  • Einleitung - endliche automaten

    Ein endlicher Automat ist ein Modell zur Beschreibung von sogenannten zustandsabhängigen Systemen. Merkmale: . System befindet sich immer in einem bestimmten Zustand (es gibt endlich viele unterschiedliche Zustände) . Es gibt Eingaben, die bewirken, dass das System seinen Zustand wechselt . Ein Automat verarbeitet Symbole aus dem Eingabealphabet (endlich viele) . Regeln, welcher Folgezustand aufgrund des aktuellen Zustandes und des nächst ...

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  • Erkennender automat - endliche automaten

    Beispiel Beispiel: Erkenne eine Festkommazahl Erlaubt sind: 3.14 +.15 -.3 +5.987 -0.321 Eingangsalphabet: Zahlen 0-9, +, -, . Grundsätzlicher Algorithmus (vom Startzustand beginnend) solange Eingabesymbol vorhanden entsprechenden Folgezustand einnehmen (aufgrund des aktuellen Zustandes + Eingabesymbol) end-solange wenn \"Endzustand\" erreicht Eingabe war richtig sonst Eingabe war falsch end-wenn Reguläre Grammatik Je ...

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  • Entstehung und grundwissen

    Das Internet (Abkürzung für "International Network") entstand vor ca. 20 Jahren, mit CompuServe (dazu später mehr), dem ersten Online-Dienst, als Nachfolger des ARPA-Netzes. ARPA ist die Abkürzung für Advanced Research Projects Agency (auf Deutsch: Vorteil eines wissenschaftlichen Projektes). Das ARPAnet war zunächst nur ein Netz zu Forschungszwecken. Das damalige Hauptziel, aus militärischer Sicht, war es ein Netzwerk zu schaffen, das weltwei ...

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  • Die geschichte des i-nets

    1965 Die Randcorporation (US-Denkfabrik im Kalten Krieg) beginnt an der Aufgabe zu forschen, wie ein Computersystem gegen Ausfälle gesichert werden könnte, das zur strategischen Abwehr eines atomaren Angriffs wichtig ist. 1968 Die Forschungen werden durch die DARPA (Defense Advanced Research Preojects Agency, Agentur für fortschrittliche Verteidigungsprojekte) finanziert. 1969 Das ARPAnet als erster Vorläufer des Internets wird vom DoD (Depa ...

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  • Wie funktioniert das i-net ?

    Das Internet transportiert Daten in Paketform. Jedes Datenpaket (IP-Paket) besteht aus folgenden Teilen: . Einer "Verpackung", die bei allen Paketen gleich ist. Da ein Datenpaket eine Folge von Zeichen ist, wird die Verpackung "Header" (Kopf) genannt und besteht aus den ersten Zeichen des Datenpakets. Im "Header" jedes Datenpakets steht u. a. seine Zieladresse und sein Absender. Diese zwei Adressen sind Internet-Nummern oder eben IP-Nummern und ...

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  • Voraussetzungen fuer einen internetanschluss

    Um einen Internetanschluss haben zu können, benötigt man nicht viel: Einen PC, ein Hayes kompatibles Modem oder ISDN-Anschluß, und eine Zugangssoftware reicht aus, um in die ewigen Welten des Internets einzutauchen. ...

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