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Hier legen Sie Symbole von Programmen ab, auf die Sie schnell und bequem zugreifen möchten, ohne sich durch mehrere Programmgruppen zu klicken, wie das früher nötig war.
Auch viel benutzte Ordner - so etwas ähnliches wie die früheren Verzeichnisse, nur we¬sentlich flexibler - können Sie hier mit einem (Maus-)Handgriff ablegen und sich so einen ständigen Zugriff einrichten.
Doch nicht nur das: Auch Dokumente Ihrer Anwendungen kann der Desktop fü ...
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Nicht ohne Grund hat Microsoft am unteren Rand eine Leiste eingeblendet, die standardmäßig immer zu sehen ist; zu viele Anwender haben nämlich in den Vorgängerversionen Pro¬gramme \"verloren\", indem sie sie versehentlich als Symbol ablegten und danach nicht wie¬derfanden.
Die Task-Leiste verhindert dies, denn wenn Sie mit mehreren Programmen arbeiten, werden dort alle derzeit aktiven Programme eingeblendet und können mit einem einzigen Mausklic ...
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Einer der Hauptvorzüge des neuen Betriebssystems ist die Flexibilität, mit der Sie sich eine Arbeitsumgebung schaffen können, die ganz auf die jeweilige Arbeit zugeschnitten ist -- nicht der PC bestimmt? wie Sie zu arbeiten haben, Sie bestimmen, wie Sie arbeiten wollen.
Dabei spielt eine große Rolle, daß nicht die klassischen Elemente des PCs im Vordergrund stehen, also Laufwerk, Verzeichnis und Datei, sondern das Dokument eine mehr und mehr zen ...
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Viele Anwender werden die bangen Fragen quälen: Wie komme ich mit dem neuen Betriebs¬system zurecht? Wie schnell habe ich den Stand an Effizienz wieder erreicht, den ich vorher bei der Arbeit mit Windows hatte?
Nachdem Sie den Explorer kennengelernt haben, kann die Antwort darauf nur positiv ausfal¬len, denn wer mit diesem zentralen Werkzeug zur Verwaltung und Erkundung des PCs ein¬mal gearbeitet hat, merkt schnell, daß der Explorer mehr ist als ...
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MFC = Microsoft Foundation Classes
MFC ist ein objektorientierter Überbau über Windows API.
Vorteile zu normaler C-Programmierung:
. Betriebssystemunabhängiger
. Einige Routinearbeiten bleiben erspart wie z.B.: Meldungsschleife im Hauptprogramm
. Wenig Type Casting = höhere Sicherheit. Statt dessen spezialisierte Element
. Funktionen
Namen
. Alle Klassen in MFC beginnen mit C(CWnd, CString, CPoint)
. Member Variable begin ...
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Es wurde ursprünglich für WANs entwickelt, hat sich jedoch im LAN-Bereich durchgesetzt. Neben dem Vorteil der Verwendung eines einzelnen Protokolls für LAN- und WAN-Connectivity existieren eine große Anzahl von Utilities, von denen die meisten bereits auf Windows NT portiert wurden. Dieses Protokoll empfiehlt sich bei größeren, hierarchisch geordneten Netzwerken. Zur Anbindung an ein UNIX-Netzwerk ist dieses Protokoll Standard.
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Das Standardprotokoll von Novell NetWare. Etwas langsamer als NetBEUI, aber schneller als TCP/IP. Vor allem zu empfehlen - und notwendig -, wenn Windows NT mit einem NetWare-Netz verbunden werden soll, wo es dann als einziges Protokoll verwendet werden kann (NWLink IPX/SPX-kompatibler Transport).
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Das Protokoll NetBEUI wurde von IBM entwickelt. Es zeichnet sich durch gute Performance aus, kann jedoch nicht geroutet werden. Es empfiehlt sich in kleineren Netzwerken (nicht über 100 Arbeitsstationen), in denen alle Rechner an einem Segment angeschlossen sind. Es arbeitet nicht mit Novell NetWare, nicht mit LAN Manager for UNIX und nicht mit DEC Pathworks. NetBEUI ist das Standardprotokoll von Windows for Workgroups.
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Das Data Link Control Protokoll wird in erster Linie für den Zugriff auf IBM-Mainframes eingesetzt. DLC wird auch zur Verbindung von Druckern, welche direkt mit einem LAN verbunden sind, benutzt.
Windows NT Rechner werden mittels 3270 Emulator mit IBM-Mainframes verbunden. Man kann auch IBM AS/400 Rechner mittels 5250 Emulator verbinden.
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AppleTalk ist ein Netzwerkprotokoll der Firma Apple.
Beim Routing von AppleTalk werden einzelne AppleTalk-sprechende LANs über Router miteinander verbunden, sodaß für den Benutzer der Zugriff auf AppleTalk-Ressourcen, die in anderen LANs liegen, möglich wird.
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es werden folgende Netzwerke unterstützt:
- Banyan Vines
- IBM LAN-Server und Microsoft LAN-Manager
- Novell NetWare
- DEC Pathworks
- IBM SNA-Netzwerke
- TCP/IP-Netzwerke (UNIX)
- Microsoft Windows for Workgroups
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Trotz des kleinen Marktanteils von zwei Prozent ist das Netz-Betriebssystem Banyan Vines wegen seines leistungsfähigen Verzeichnisdienstes Streettalk eine interessante Lösung. Streettalk ist dabei mit dem Novell Directory Service vergleichbar.
Der Prozeß der Öffnung von Streettalk wurde bereits vor einigen Jahren mit der Portierung des Vines-internen Verzeichnissystems gemeinsam mit den Management-, Sicherheits-, Email- sowie Datei- und Druckdie ...
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Mit dem OS/2 Warp Server von IBM steht dem Anwender für den Einsatz im Inter- und Intranet ein Netz-Betriebssystem mit einigen kleinen Schwächen, aber insgesamt überzeugenden Leistungen zur Verfügung. OS/2 und Microsoft Windows können dabei auf eine lange und gemeinsame Historie im Netzwerkbereich zurückblicken. Ursprünglich war OS/2 sogar ein gemeinsames Projekt von IBM und Microsoft. Aus diesen Zeiten stammen auch noch die Namen LAN Manager und ...
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Novell, etabliertester Player im Netzwerk-Betriebssystemsektor, muß angesichts der immer beliebteren NT-Plattform zunehmend mit Problemen rechnen. Um Kundenabwanderungen entgegenzuwirken, versuchte Novell mit der Einführung von Intranetware im Jahr 1997 deutliche Zeichen in Richtung Inter- und Intranet zu setzen.
Durch die Implementierung des IPX/SPX-Protokolles in Form des NWLink IPX/SPX-kompatiblen Transportes, steht einem Windows NT Compute ...
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Ist ein auf NT basierender 32-Bit-NetWare-Redirektor. Ein Redirektor kann Daten vom Server anfordern, aber der Server kann keine Anfragen an den Redirektor stellen bzw. eine Antwort auf die Anfrage erwarten. Diese Software ermöglicht, von einem NT-Rechner aus alle Ressourcen eines NetWare-Netzwerks zu nutzen, genau wie man das von einer DOS-Workstation aus kann.
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Der Gateway-Service ist eine Software nur für WIN-NT-Server. Jede Workstation die mit dem NT-Server verbunden ist, kann auch alle Netware-Ressourcen nutzen. Der NT-Server wird also zum Gateway für die Netware-Dienste zwischen Workstations und dem Netware-Server.
Der Netware-Server \"sieht\" nur eine logische Verbindung zum NT-Server. So können gleichzeitig viele Benutzer die Netware-Ressourcen nutzen, ohne daß entsprechend viele Lizenzen vorhan ...
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Es wird eine Client-Software auf den NT-Workstations installiert, die es erlaubt, die Ressourcen des Novell-NetWare-Netzwerkes zu nutzen.
Vorteile:
. relativ einfach zu verwalten
. benötigt keine Software auf Seiten des Servers
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In ein bestehendes Novell-NetWare-Netz wird ein NT-Server hinzugefügt. Auf die Workstations muß eine Dual-NetWare-Client-Software installiert werden. Diese Software ermöglicht den Zugriff sowohl auf Novell NetWare- als auch auf NT-Server Ressourcen.
Vorteile:
. gleichzeitiger Zugriff auf NT- und Netware-Ressourcen
. keine spezielle Software-Installation auf den Servern nötig
Nachteile:
. Dual-NetWare-Client-Software ist schwierig zu verwalt ...
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Bei dieser Form werden alle Novell Netware-Ressourcen zu NT Server-Ressourcen. Dabei erfolgt jeder Zugriff auf die NetWare-Ressourcen über den NT-Server.
Vorteile:
. Lizenzenbeschränkung auf Netware-Server kann umgangen werden
. nur eine Client-Software auf NT-Rechner
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SNA: Systems Network Architecture
SNA wurde von IBM 1974 angekündigt, um eine einheitliche Kommunikationsbasis für IBM-Rechner zu schaffen. Seither erlebte diese Netzwerkarchitektur einige bedeutende Entwicklungsstufen. Dadurch wurde es zu einer sehr mächtigen, aber im Vergleich zu anderen Netzwerkarchitekturen auch sehr komplexen Kommunikationsarchitektur.
Zur Verbindung von SNA- mit NT-Netzwerken wurde von IBM die IBM Communications Server S ...
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