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informatik artikel (Interpretation und charakterisierung)

Windows

Firewall

Die task-leiste


1. Java
2. Viren

Nicht ohne Grund hat Microsoft am unteren Rand eine Leiste eingeblendet, die standardmäßig immer zu sehen ist; zu viele Anwender haben nämlich in den Vorgängerversionen Pro¬gramme \"verloren\", indem sie sie versehentlich als Symbol ablegten und danach nicht wie¬derfanden.
Die Task-Leiste verhindert dies, denn wenn Sie mit mehreren Programmen arbeiten, werden dort alle derzeit aktiven Programme eingeblendet und können mit einem einzigen Mausklick wieder zum Leben erweckt werden.
BILD
Die Task-Leiste können Sie an jeder der vier Ecken des Bildschirms anordnen: Greifen Sie sich die Leiste an einer Stelle? an der sich keine Schaltfläche befindet, mit der Maus und zie¬hen Sie an die gewünschte Position - dabei brauchen Sie sich nur an dem Umriß zu orientie¬ren!
Wenn Sie die Task-Leiste von der Position vertikal in die Position horizontal bringen wollen, beschreiben Sie am rechten Rand einen einfachen Viertelkreis bei gedrückter Maustaste

EINFACHE KONFIGURATION
Auch die Konfiguration der Task-Leiste ist sehr einfach und zeigt bereits die Philosophie von Windows 95: Jede Funktion ist von sehr vielen Situationen aus erreichbar. Natürlich können Sie die Task-Leiste auch einstellen, wenn Sie, wie wir es unten besprechen, das Startmenü öffnen und den Menüpunkt Einstellungen aufrufen, doch der Quereinstieg über das Kon¬textmenü ist sicher auch ganz praktisch:
Klicken Sie eine freie Stelle der Task-Leiste mit der rechten Maustaste an und wählen Sie den Menüpunkt Eigenschaften- in der sich öffnenden Dialogbox können Sie die Task-Leiste kon¬figurieren, wie wir es im Kapitel "Die Task-Leiste einrichten" besprechen.
Die Task-Leiste ist jedoch nicht nur eine Schaltzentrale für aktive Programme oder für den Start von Anwendungen, sondern auch eine sehr praktische Anzeige für allerlei Funktionen - beispielsweise wird in dem Feld mit der Uhrzeit während des Drucks das Druckersymbol ein¬geblendet, und Sie können sich mit einem Doppelklick (oder über die rechte Maustaste In¬formationen über den Druckstatus holen.
Lassen Sie doch einmal den Mauszeiger etwa eine Sekunde lang auf dem Feld mit der Uhrzeit ruhen (ohne zu klicken!) - es wird das aktuelle Datum angezeigt. Und wenn Sie das Feld mit der rechten Maustaste anklicken (oder einen Doppelklick darauf ausführen, gelangen Sie di¬rekt in die Systemsteuerung zum Einstellen von Datum und Uhrzeit.
Folgende Informationen werden im Feld der Uhrzeit bei Bedarf zusätzlich eingeblendet:
Was bedeutet das Symbol? Wie sieht es aus?
SCAN-BILD
Ein Lautsprechers wenn die Systemklänge aktiviert sind. Ein Doppelklick öffnet das Mischpult für Aufnahmeempfindlichkeit und Wiedergabelautstarke.
Der Druckstatus wird angezeigt. Sie sehen also das Symbol des Druckers nur, wenn sich Dateien in der Warteschlange befinden.
Ihr Modem kann ruhig etwas entfernt stehen Wenn es Online ist, sehen Sie dort eine entsprechende - natürlich ebenfalls animierte -Anzeige.
Wenn Sie die Anzeige der Systemressourcen eingeschaltet haben, sehen Sie dort einen farbigen Balken, der Ihnen über die verfügbaren Ressourcen Aufschluß gibt.

Eingestellte Tastaturbelegung
Sie werden unterrichtet, wenn eine neue E-Mail-Nachricht eingegangen ist. Der Doppelklick öffnet Exchange für das Einsehen der Nachricht.
Sie senden gerade ein Fax? Dann sehen Sie in diesem Fenster das Symbol für die ausgehende Fax-Nachricht, das mit einem Doppelklick ein Fenster mit weiteren Informationen anzeigt.
Auch in der Warteschlange wartende Faxe können Sie dort einsehen: Doppelklicken Sie auf das betreffende Symbol.
Wenn Sie die Eingabehilfen für Behinderte aktiviert haben - beispielsweise die Simulation der Maus durch die Tastatur - wird Ihnen das dort angezeigt.
Damit Ihre Telefonrechnung nicht zu hoch wird, beachten Sie auch, daß Sie sich ins Microsoft Network eingewählt haben.

Tip: Nicht nur anzeigen!
Diese Symbole sind nicht etwa nur einfache Anzeigen, daß die betreffende Funktion aktiv ist, sie sind auch für weitere Informationen oder Aktionen zu benutzen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol, können Sie im Kontextmenü Aktionen einleiten.
Wenn Sie mit dem Mauszeiger auf das Symbol zeigen, sehen Sie in vielen Fällen weitere Informationen, ein Doppelklick öffnet ein Fenster für Eigenschaften oder Aktionen.
TASTENKOMBINATION ALT+TAB FUNKTIONIERT NOCH
Wie sehr man jedoch auch an die \"Power-User\" per Definition die! die das Handbuch gele¬sen haben...i gedacht hat, zeigt, daß man natürlich ein wesentliches Feature von \'Windows 3.x beibehalten hat: Mit ALT+TAB schalten Sie weiterhin durch die verschiedenen geöffneten Anwendungen? wobei auch in Windows 95 eine wichtige Kleinigkeit beibehalten wurde:
Wenn Sie einmal die Tastenkombination ALT+TAB betätigen, kommen Sie zur vorigen An¬wendung zurück, so daß Sie mit diesen Tasten bequem zwischen zwei Anwendungen hin- und herschalten können. Doch im Gegensatz zu Windows 3.x sehen Sie nicht nur die An¬wendung in die Sie beim Loslassen der Tasten schalten würden, sondern Sie sehen in einer Leiste alle derzeit geöffneten Anwendungen.
Nun werden Sie sich vielleicht gerade Ihren Bildschirm angeschaut und gemurmelt haben: \"Da sollen alle Programme hinpassen, die ich immer geöffnet habe?\"
Mal abgesehen davon, daß Sie unter Windows 95 weit mehr Programme gleichzeitig betrei¬ben können, ohne die gefürchteten Ressourcenmängel befürchten zu müssen, hat Microsoft das auf einfache Art gelöst:
Wenn die Schaltflächen auf der Task-Leiste wegen größeren Andrangs nicht mehr sehr aussa¬gefähig sind (und wirklich erst dann), müssen Sie nur den Mauszeiger kurz auf der Schaltfläche ruhen lassen, und Sie bekommen den vollständigen Namen des Objekts angezeigt.
EINE ANWENDUNG AUS DER TASK-LEISTE HERAUS SCHLIEßEN
Eine sinnvolle Funktion wird möglich, wenn Sie die Schaltfläche einer Anwendung in der Task-Leiste mit der rechten Maustaste anklicken: Es öffnet sich - richtig! - das Kontextmenü, das direkt neben der Maus den Menüpunkt Schließen enthält. Sie müssen die Maus also nur einen Millimeter nach rechts bewegen und klicken, um die Anwendung zu beenden:
OLE-OBJEKTE ÜBER DIE TASK-LEISTE AUSTAUSCHEN
Sie haben zwei Anwendungen geöffnet, wovon eine in der Task-Leiste minimiert erscheint? Und Sie möchten zwischen beiden ein OLE-Objekt austauschen?
Dann markieren Sie das Objekt in der geöffneten Quellanwendung und ziehen Sie es auf die Schaltfläche der anderen Anwendung, jedoch ohne dort loszulassen.
Die Anwendung wird geöffnet und Sie können das Objekt in das Fenster ziehen!
DAS STARTMENÜ ÖFFNEN
Auch die Schaltfläche Start ist nach den Erkenntnissen von Microsoft für viele Anwender sehr wichtig, denn viele Versuche haben gezeigt, daß der Anwender von Windows 3.x nach dem ersten Start vollkommen ratlos vor seinen Fenstern saß und erst nach längerer Zeit ein Pro¬gramm zum Laufen bekommen hat.
Daß dies nun Vollkommen anders ist, merken Sie sofort, wenn Sie einmal auf diese Schaltflä¬che klicken - es öffnet sich ein Menü, aus dem Sie sich aussuchen können, was Sie nun tun wollen.
Beenden Wie bei den Vorgängerversionen dürfen Sie Windows 95 auf keinen Fall durch Abschalten des Rechners beenden, da das Dateisystem und die Integrität der vielen geöffneten Dateien gefährdet ist. Fahren Sie den Rechner also immer mit dem ersten Menüpunkt dieses Menüs herunter!
Ausführen Wenn Sie ein Programm ausführen möchten, das nicht über das Menü erreichbar ist, wählen Sie diesen Menüpunkt und können die Zeile für den Programmstart angeben. Diese Funktion kennen Sie sicher aus Windows 3.x, wo Sie den Menüpunkt Datei Ausführen gewählt ha¬ben.
Hilfe Wenn Sie generelle Hilfe benötigen? also nicht zu einer spezifischen Situation (das geht immer noch mit der Taste F1!), so wählen Sie diesen Menüpunkt und suchen sich das gewünschte Hilfethema aus.
Suchen Suchen Sie eine Datei? Oder haben Sie einen Ordner verschlampt? Dann wählen Sie mit diesem Menüpunkt eine in allen Punkten verbesserte Suchroutine, die einen Ordner, ein Laufwerk oder den gesamten Arbeitsplatz (also alle Laufwerke und Netzwerklaufwerkteil nach einer Datei oder einer Gruppe von Dateien durchsucht.
Einstellungen Anstatt sich umständlich über die Hauptgruppe die Systemsteuerung zu arbeiten, können Sie über diesen Menüpunkt sofort in die Systemsteuerung, in die Druckerinstallation und -Einrichtung gelangen oder aber die Task-Leiste kornfigurieren.
Dokumente Auch dieser Menüpunkt wird Ihnen viel Freude machen: Hier werden die letzten 15 Dokumente von registrierten Anwendungen aufgelistet, auf die Sie von Windows 95 aus zugegriffen haben.
Beachten Sie: Das betrifft nicht Dokumente, die Sie innerhalb einer alten Anwendung mit Datei öffnen zur Bearbeitung aufrufen. Nur die neuen 32-Bit-Programme, die eigens für Windows 95 programmiert sind, tragen die Dateien, die Sie mit Datei Öffnen laden, in das Dokumentmenü ein.
Programme Wenn Sie hier anklicken - oder nur den Mauszeiger auf den Menüpunkt zeigen lassen! -, öffnet sich ein Menü mit allen Programmen, die Sie installiert haben. Hier sind auch jene Programmgruppen zu sehen, die es vorher in Windows 3.1 gab und die von Windows 95 übernommen worden sind.
Das Einfügen Ihrer wichtigsten Anwendungen in das Startmenü wird natürlich nicht vom Se¬tup eingerichtet, sondern wird eine Ihrer ersten Aufgaben sein, wenn Sie Windows 95 für Lehre Arbeit einrichten, wie wir es im Kapitel Ihr neuer Schreibtisch: Windows 95 einrich¬ten besprechen.
Doch eines sollten Sie noch ausprobieren: Probieren Sie doch einmal die Tastenkombination STRG+ESC aus, mit der Sie früher den Taskmanager herbeizitiert haben - richtig, diese Ta¬stenkombination öffnet nun das Startmenü, wo immer Sie sich auch befinden.
Und so ganz nebenbei bemerkt: Bei aller Liebe zur Maus und umgekehrt halten wir diese Möglichkeit, das Starmenü zu öffnen, für die bessere, insbesondere dann, wenn Sie das Startmenü ausgeblendet.
DER ARBEITSPLATZ: EIN FENSTER WIRD ERKUNDE!
Als nächstes schauen Sie sich am besten einmal an, wie Sie Zugriff auf die wichtigsten Res¬sourcen Ihres Arbeitsplatzes haben. Dafür bietet Windows 95 Ihnen zwei Module an:
Der Arbeitsplatz ist so etwas wie ein \"Mini-Datei-Manager\", von dem aus Sie auf die Laufwerke und auf die Ordner der Laufwerke zugreifen können. Der Arbeitsplatz wird für die meisten Anwender vollkommen ausreichen, um Daten auf Laufwerken und in Ord¬nern zu verwalten.
In seinen Funktionen wesentlich umfangreicher ist der Explorer, der nicht umsonst so heißt, denn mit ihm können Sie in allen Winkeln Ihres Systems herumstöbern.
Auf den Explorer gehen wir in einem eigenen Kapitel ein. Sie sollten sich jetzt einmal den Arbeitsplatz an¬sehen und dabei auch gleich entdecken, wie man mit einem Fenster in Windows 95 arbeitet.
Dafür schließen Sie das Startmenü, indem Sie entweder auf die Startschaltfläche einmal klicken; doch warum so viel Zielübungen? Klicken Sie irgendwo auf dem Desktop, und das Startmenü geht wieder zu.
Doch bevor Sie nun wie gewohnt mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz zugrei¬fen, sollten Sie sich mit der ersten grundlegenden Neuerung vertraut machen.
Natürlich hat Microsoft den Doppelklick zum Öffnen eines Fensters oder zum Start einer Anwendung nicht abgeschafft, doch wurde für den Zugriff auf ein Symbol in fast allen Situa¬tionen eine Methode integriert, die bereits in vielen Anwendungen Furore gemacht hat: Das Kontextmenü.
Um das Kontextmenü zu diesem Symbol zu öffnen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol. Nun können Sie in dem Menü wahlweise mit der rechten oder der linken Maus¬taste einen Menüpunkt aussuchen.
Um noch einmal den Unterschied klarzumachen: Wenn Sie das Symbol doppelt anklicken, so wird ein Fenster geöffnet - der Doppelklick entspricht also dem ersten Menüpunkt im Kon¬textmenü. Der Klick mit der rechten Maustaste öffnet das Kontextmenü und erlaubt Ihnen eine wesentlich größere Auswahl.
Öffnen Öffnet ein Fenster mit dem Arbeitsplatz - dieser Menüpunkt entspricht wie gesagt dem Doppelklick auf das Symbol.
Suchen Wenn Sie unter Windows 95 nach einer Datei suchen, stehen Ihnen wesentlich flexiblere Möglichkeiten zur Verfügung. Dieser Menüpunkt startet eine Dateisuche - wie Sie eine Suche gestalten oder eine Suche abspeichern und wiederverwenden, besprechen wir weiter unten.
Explorer Öffnet den Explorer von Windows 95, die zentrale Verwaltung Ihrer Daten auf dem System. Der Explorer ersetzt - wie wir natürlich noch ausführlich besprechen werden - den Programm-Manager und den Datei-Manager von Windows 3.x.
Netzwerklaufwerke... Nur wenn Sie in ein Netzwerk eingebunden sind, erscheinen die beiden Menüpunkte, mit denen Sie ein Netzwerklaufwerk mit Ihrem Arbeitsplatz verbinden oder ein verbundenes Netzwerklaufwerk ab¬trennen.
Verknüpfung erstellen Wollen Sie für das angeklickte Symbol hier eine Verknüpfung erstel¬len? Dies wäre hier eine überflüssige Aktion, denn was wollen Sie mit zwei Symbolen für den Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop?
Wenn Sie jedoch ein Symbol in einem anderen Ordner erstellen wol¬len, ist dies mit wenigen Handgriffen erledigt.
Umbenennen Ist Ihnen der Name Arbeitsplatz zu nichtssagend? Möchten Sie lieber Mein ganzer Arbeitsplatz draus machen? (Sie wissen doch: Unter Windows 95 dürfen alle Objekte einen Namen von bis zu 255 Zeichen haben.) Dann wählen Sie diesen Menüpunkt und geben den neuen Namen ein.
Eigenschaften Dieser Name wird ihnen noch öfter begegnen, denn Windows 95 fast alle Einstellungen eines Objekts (Laufwerk, Ordner, Datei, Verknüpfung, Gerät etc. unter dem Wort Eigenschaften zusammen. Wenn Sie diesen Menüpunkt anklicken, sind Sie sofort in der Dialog¬box für die Eigenschaften des Systems.
Wenn Sie das Fenster Arbeitsplatz öffnen, so sieht es erstmals so aus:
BILD
"Erst einmal\" signalisiert es schon: Sie können das Aussehen des Fensters - und damit seine Funktionalität - weitgehend Ihren Bedürfnissen anpassen.

DIE BEDIENELEMENTE EINES FENSTERS
Wenn Sie unter Windows 3.x keine Probleme mit der Bedienung eines Fensters haben, wer¬den Sie in Windows 95 erst recht keine haben. Man hat während der Entwicklung von Win¬dows 95 konsequent den Weg verfolgt, die Bedienung so einfach und logisch zu gestalten, wie es irgend geht. Und das kommt Ihnen als Umsteiger? also als erfahrener Anwender, ge¬nauso zugute, wie einem Anfänger.
Links oben in der Titelzeile (deren Farbe Sie in der Systemsteuerung genauso ändern können wie die Farben aller anderen Elemente) sehen Sie das Symbol noch einmal, das dieses Fenster auf dem Desktop repräsentiert.
Doch wie immer In Windows 95 ist ein Symbol nicht nur Zierat, sondern Funktion, was Sie sofort feststellen? wenn Sie es anklicken - es öffnet sich dasselbe Menü, wie Sie es früher mit einem Klick auf das Systemmenü bekommen haben:
Wie Sie sehen enthält der Ordner Arbeitsplatzsymbole für die Laufwerke des Systems (incl. Netzwerklaufwerken) sowie zwei weitere Ordner: Einer enthält die Systemsteuerung, wie Sie sie aus Windows 3.x bereits kennen, der andere erlaubt die Konfiguration der angeschlosse¬nen Drucker, doch nicht nur das:
Da nicht nur Einsteiger in Windows 3.x Probleme damit hatten, daß die Druckereinrichtung und die Verwaltung der Drucker von zwei grundverschiedenen Modulen an zwei sehr ent¬fernten Ecken im System durchgeführt wurde - nämlich in der Systemsteuerung und im Druck-Manager -, wurde beides in einem Modul vereinigt.
Im Systemordner Drucker wird also ein neuer Drucker eingerichtet sowie die Warteschlange der Druckaufträge bearbeitet.
BILD
Wenn Sie das Symbol doppelt anklicken, so wird der Ordner geöffnet, und Sie sehen die an¬geschlossenen Drucker sowie - wenn Sie die Ansicht Details eingeschaltet haben - die An¬zahl der an diesen Drucker derzeit vergebenen Druckaufträge:
Um einen Druckauftrag zu löschen, klicken Sie den Drucker, de diesen Auftrag bekommen hat, mit der rechten Maustaste an. Im Kontextmenü können Druckjobs gelöscht werden. Dazu ist es am günstigsten die Ansicht Details zu wählen weil man sofort sieht wieviele Jobs in der Warteschlage stehen.
OBJEKTE AUSRICHTEN
Wenn Sie die Ansicht Große oder Kleine Symbole gewählt haben, können Sie für das aktive Fenster auch eine Ausrichtung der Symbole wählen: Die Option Automatisch aus¬richten richtet die Objekte im Fenster (oder auf dem Desktop) automatisch am linken und oberen Rand aus, der Menüpunkt Am Raster ausrichten beläßt die Objekte an ihrer von Ih¬nen gewählten Position, doch werden die Objekte an einem unsichtbaren Raster ausgerichtet, eine ganz praktische Sache, wenn Sie sich die Fenster für Ihre Arbeit einrichten, wie wir es oben beschrieben haben.
DIE STATUSZEILE
Auch die Statuszeile eines Windows-95-Fensters ist ein Chamäleon: nach markiertem Objekt zeigt Sie Ihnen verschiedene Informationen; haben Sie beispielsweise im Ordner Arbeits¬platz oder im Explorer ein Laufwerksymbol markiert, wird die Gesamtgröße des Laufwerks sowie der freie Platz angezeigt, im Papierkorb wird die Gesamtgröße aller Objekte angezeigt, die Sie \"weggeworfen" haben.
SOGAR DATEN AUS ANWENDUNGEN LASSEN SICH AUF DEM DESKTOP ABLEGEN!
Microsoft hat die Analogie zur Schreibtischarbeit noch ein wenig weiter getrieben: Sie können nicht nur Dokumente auf dem Desktop ablegen, sondern auch beliebige Teile daraus!
Öffnen Sie einmal eine Textverarbeitung oder das WordPad und geben Sie einen Text ein, den Sie markieren und danach mit der linken Maustaste auf das Desktop ziehen.
Wie Sie sehen, befindet sich nach kurzer Zeit ein neues Symbol mit dem Namen der Quellanwendung und dem Zusatz Datenauszug, das den Teil des Dokuments repräsentiert, das Sie dorthin gezogen haben.
Diesen Text können Sie nun selbstverständlich wieder in diese oder eine andere OLE-fähige Anwendung ziehen. Auf diese Weise können Sie Textelemente oder - allgemeiner - Daten¬auszüge bereitstellen, die anwendungsübergreifend benutzt werden können.

VERKNÜPFUNGEN IN ORDNERN
Sie können auf dem Desktop und in Ordnern sog. Verknüpfungen anlegen. Darunter versteht man einen Verweis auf ein Objekt - also auf eine Datei, einen Ordner, ein Laufwerk, ein Netzwerkressource, kurz: auf alles, was auf Ihrem PC an Objekten vorkommt.
Diese Verknüpfung repräsentiert also das Objekt, ist jedoch wesentlich kleiner: Wenn Sie eine Verknüpfung auf Ihren neuen Roman auf dem Desktop ablegen, hat diese die Größe von 1 KByte, der Roman dagegen hat vielleicht 3 MByte.
Die Vorteile liegen auf der Hand: Anstatt zu kopieren (Platzverlust und drohende Dateninkonsistenz sind die Folge), können Sie überall Verknüpfungen anlegen, ohne die Datei selbst anzurühren.
Diese Verknüpfung kann sich - wie gesagt - auf alle Objekte des PC-Systems beziehen, also auch auf ein Diskettenlaufwerk. Wenn Sie es also beispielsweise leid sind, für das Erstellen einer Sicherheitskopie Ihres Romans den Explorer bemühen zu müssen, legen Sie auf dem Desktop eine Verknüpfung zum Diskettenlaufwerk an und schieben fortan das Symbol des Romans auf die Verknüpfung zur Diskette:
Alle Symbole, die Sie in der obigen Abbildung mit einem kleinen nach rechts oben gerichte¬ten Pfeil sehen, sind Verknüpfungen!
Wie Sie eine Verknüpfung erstellen? Nichts leichter als das:
Jede Programmdatei und jede andere Ressource Laufwerke etwa, nicht Ordner! wird so¬fort zu einer Verknüpfung, wenn Sie sie wie üblich mit der linken Maustaste auf das Desktop ziehen.
Wenn Sie für eine Datei oder einen Ordner eine Verknüpfung anlegen wollen, ziehen Sie das Objekt mit der rechten Maustaste auf das Desktop und wählen im Kontextmenü den Menüpunkt Verknüpfungen hier erstellen.
Eine einmal eingerichtete Verknüpfung wird bei jedem Start des PCs wieder auf dem Desktop eingerichtet. Falls Sie sie nicht mehr benötigen, ziehen Sie sie auf den Papierkorb, der Origi¬naldatei passiert selbstverständlich nichts, wenn Sie eine Verknüpfung löschen.
DRUCKEN MIT EINER VERKNÜPFUNG ZUM DRUCKER
Was meinen Sie, was passiert, wenn ein registriertes Objekt mit der Maus auf dieses Symbol gezogen wird?
Richtig, was Sie möglicherweise von den Funktionen des OLE 2.0 her kennen Die natürlich voll in Windows 95 implementiert sind!), funktioniert hier genauso gut: das Objekt wird mit der Quellanwendung zusammen ausgedruckt.
Wenn Sie also beispielsweise eine Excel-Datei namens Aktuelle Kurse mit den aktuellen Wäh¬rungskursen (vielleicht direkt über ein Modem von Reuters...) im Ordner Variable Werte auf¬bewahren, kann eine Verknüpfung auf diese Datei in zig Ordnern auftauchen und von dort aufgerufen und eingesehen werden - die gefürchtete Inkonsistenz von Daten wird also auf diese Weise verhindert.
Es wird Ihnen möglicherweise auffallen, daß wir nicht von einer Datei Aktuelle Kurse.xls sprechen - auch das geschieht nicht ohne Grund: Wie Sie weiter unten noch sehen werden, können Sie die Erweiterung des Dateinamens ausblenden und so die Anzeige noch mehr auf die Dokumente ausrichten.
Fassen wir zusammen: Es ist also sicher ei¬ne Erleichterung, wenn Sie auf dem Desk¬top eine Verknüpfung zu einer viel benutz¬ten Datei anlegen, anstatt für das Öffnen dieser Datei jedesmal in das Verzeichnis:
C:\\WINWORD\\TEXTE\\PROJEKT\\LANGESTR zu wechseln.
Und wenn Sie diese Verknüpfung irgend¬wann nicht mehr benötigen, greifen Sie sie mit der Maus und ziehen sie in den Pa¬pierkorb. Damit wird nicht etwa die Datei selbst gelöscht, sondern eine kleine etwa 1KByte große Datei, die nur auf die Originaldatei verwiesen hat.

Tip: Keine Anführungszeichen!
Sie sehen, daß wir für den Namen des Ord¬ners das Hochkomma benutzen. Das hat einen einfachen Grund:
Wie Sie weiter unten sehen werden, ist das Anführungszeichen im Namen nicht erlaubt, da es als Trenner benutzt wird, wenn Sie un¬ter DOS {Win-DOS} eine Datei ansprechen wollen:
COPY \"Das ist aber ein langer Name\" \"Macht doch Spaß\"
kopiert die eine Datei und benennt sie gleich¬zeitig um. Da jedoch Leerzeichen inzwischen im Namen erlaubt sind, werden die Anfüh¬rungszeichen als Trenner benutzt. Dies gilt natürlich auch für den Befehl DIR
DIR \"Projekt \'lange Straße' "
Hier gehören - siehe weiter unten - die einfachen Hochkommata zum Dateinamen, die Anführungszeichen sind Trennzeichen.
DIE LANGEN DATEINAMEN
Sie sehen an unseren Beispielen - und freuen sich wahrscheinlich auch darauf-, daß es end¬lich vorbei ist mit Dateien des Namens USTVAMDG.XLS (steht für Umsatzsteuervoranwendung, ist doch klar... Oder nicht?
Das (ur)alte 8.3-System hat Anwender über Jahre bei der Namensvergabe zu kreativen Höchstleistungen gezwungen, um mit acht Zeichen so viel an Information in den Namen zu packen, daß man auch nach drei Wochen noch wußte, was die Datei enthält.
Windows 95 bietet Ihnen als eines der Sahnehäubchen (nach 14 Jahren PC-Geschichte!) an, im Namen der Datei bis zu 255 Zeichen zu verwenden. Dabei sind fast alle Zeichen erlaubt, die wenigen nicht erlaubten Zeichen werden zurückgewiesen. Dabei wird netterweise erläutert, welche Zeichen Sie nicht nehmen dürfen:
DIE LANGEN DATEINAMEN UND MS-DOS
Natürlich kann MS-DOS (das von Windows 95!) auch mit langen Dateinamen etwas anfan¬gen- das Inhaltsverzeichnis der folgenden Abbildung zeigt, wie im DOS-Fenster der Name ausgewiesen wird: [BILD Dir aus DOS S139]
Auf der rechten Seite - also neben der Uhrzeit der letzten Anderen- wird der lange Name korrekt wiedergegeben. Doch was ebenfalls auffällt, ist der daraus von Windows 95 still¬schweigend generierte Kurzname PROJEK~1 nach der 8.3-Konvention.
Für einen Nur-Windows-95-Anwender, der allen Vorgängerversionen abgeschworen hat, ist das kein Problem, allenfalls ein Relikt aus längst vergangenen Zeiten. Doch für den Anwen¬der, der DOS/Windows 3.x und Windows 95 parallel nutzen will, kann das sehr wohl zu ei¬nem Problem werden.
Aus Gründen der Kompatibilität zu Windows 3.x und deren Anwendungen (die natürlich mit langen Namen nichts anzufangen wissen, wird sowohl der Langname als auch der daraus gebildete Kurzname im Dateisystem geführt.
Doch was in Windows 95 noch so schön aussah, ist unter Windows 3.x mit einem Male vollkommen verstümmelt, denn mit PROJEK~1 können Sie nun noch weniger anfangen als mit den - immerhin mit minimalem Informationsgehalt versehenen - alten Namen.
Windows 95 generiert nämlich aus den ersten sechs Zeichen - unter MS-DOS alter Art er¬laubten Zeichen wohlgemerkt! - einen Namen und hängt mit einer Tilde eine Zahl an. Wenn es auf diese Art mehrere Dateien gibt, wird hochgezählt, wenn die einstellige Zahl nicht mehr ausreicht, wird ein Buchstabe weniger benutzt und dafür eine zweistellige Zahl gebildet, also PROJE~ 14 - das allerdings ist noch weniger aussagefähig.
Wenn Sie lange Dateinamen verwenden möchten, müssen Sie in der ersten Zeit überlegen, ob auf diese Datei mit einem alten Programm zugegriffen werden muß und sollten die Namensgebung darauf abstimmen.
DIE LANGEN DATEINAMEN UNTER WINDOWS 95
Doch auch unter Windows 95 ist die Benutzung der langen Dateinamen nicht ganz unpro¬blematisch. Der Grund: Die langen Dateinamen werden von Anwendungen nur dann eben¬falls erkannt und verwendet, wenn diese Anwendung für Windows 95 oder Windows NT ge¬schrieben wurde.
Sollte es sich um eine Anwendung handeln, die noch für Windows 3.x geschrieben wurde, so wird dort ebenfalls das bereits beschriebene Verfahren benutzt, mit dem gleichzeitig zum lan¬gen Dateinamen ein MS-DOS-Aquivalent gebildet wird.
Wenn Sie also in Ihren Anwendungen auf die langen Dateinamen nicht verzichten wollen, müssen Sie Ihre Windows 3.x-Anwendungen durch Windows-95-Anwendungen ersetzen, denn dort werden nicht nur diese langen Dateinamen unterstützt.
LANGE DATEINAMEN DARF NICHT \"ZU LANGE\" BEDEUTEN
Die Nutzung der langen Dateinamen unter Windows 95 gebietet ein wenig Disziplin bei der Namensvergabe. Soll heißen: Vergeben Sie aussagefähige Namen, doch nehmen Sie die 255-Zeichen-Grenze nicht zu wörtlich, denn zu lange Dateinamen bewirken wieder das Gegen¬teil, sprich Unübersichtlichkeit.
Völlig unübersichtlich wird es, wenn Sie ein derartiges Dokument in das Start¬menü einbinden wollen, um es von dort aus bequem mit seiner Quellanwendung zusammen starten zu können.
Tip: Einfach auf die Startschallfläche ziehen!
Um ein registriertes Dokument (ein Dokument also, dessen Erweiterung Windows 95 bekannt ist und das durch Anklicken geöffnet werden kann) im Startmenü zu verankern, ziehen Sie das Symbol einfach mit der Maus auf die Schaltfläche Start und lassen los - das Dokument wird am oberen Rand im Menü verankert.

Tip: Einfach wiederentfernen!
Wenn Sie einen Eintrag aus dem Startmenü ent¬fernen oder hinzufügen wollen, rufen Sie über das Startmenü den Eintrag Einstellungen auf und geben an, daß Sie die Task-Leiste konfigurieren wollen. In der Dialogbox holen Sie sich die Regi¬sterkarte Programme im Menü \"Start\" nach vorne und klicken den betreffenden Eintrag an.
ES MUß EIGENTLICH \"DIE LANGEN PFADNAMEN\" HEIßEN!
Es wird immer wieder nicht beachtet, daß intern der Name des Verzeichnisses zum Datei¬namen gehört. Die 255 Zeichen des Dateinamens bedeuten also eigentlich, daß Sie einen 255 Zeichen langen Pfadnamen verwenden können. Niemand wird den Namen bis auf das letzte Zeichen ausreizen - siehe oben -, doch wenn der Pfad
C:\\WIN\\PROFILES\\INGRID\\STARTMENU\\PROGRAMME\\ZUBEHÖR\\SYSTEM
heißt, so sind das bereits für den Namen des Ordners 61 Zeichen!
Tip: Die langen Dateinamen im Hauptverzeichnis
Im Hauptverzeichnis sollten Sie mit langen Datei¬namen etwas weniger großzügig umgehen. Der Grund: Hier sind maximal 512 Einträge möglich, was sich jedoch auf die 8.3-Konvention bezieht, lange Dateinamen reduzieren also die mögliche Anzahl der Einträge.
VERSTECKTE DATEIEN UND SYSTEMDATEIEN AUS- UND EINBLENDEN
Nicht so sehr mit dem Dateinamen, sondern mehr mit dem Dateityp hat die folgende Mög¬lichkeit zu tun: Sie können befehlen, daß bestimmte Dateien in den Fenstern des Explorers und der aus ihm abgeleiteten Fenster, oder im Fenster des Arbeitsplatzes nicht angezeigt werden.
Es sind dies die versteckten Dateien sowie die Gerätetreiber und Programmbibliotheken, die Sie als Anwender ja eigentlich nicht interessieren - Ausnahme ist vielleicht die MSDOS.SYS.
Wir wissen nicht, warum Microsoft hier wieder nur auf die etwas unerfahrenere Anwender geschielt und dem erfahrenen Anwender nicht die Möglichkeit offeriert hat, die Liste der un¬sichtbaren Dateien selbst zu ergänzen, doch es wird ja noch ein Windows 96 geben...
Wenn Sie also versteckte Dateien - und versteckte Verzeichnisse! - sichtbar machen wollen, klicken Sie die Option Alle Dateien anzeigen an.
ERWEITERUNG AUSBLENDEN
Daß Windows 95 weg von der Arbeit mit Dateien will, um dem Anwender ein dokumetnorientiertes Arbeiten zu ermöglichen, wird an vielen Ecken des neuen Betriebssystems deutlich:
. Die Ordner müssen nicht mehr hierarchisch angelegt werden, sondern entsprechen in ih¬rer Handhabung den Ordnern, wie wir sie alle aus dem üblichen Büroalltag kennen.
. Dokumente können auf dem Desktop (Schreibtisch!) abgelegt werden, um sie ständig im Zugriff zu haben.
. Über das Startmenü können Sie die Dokumente öffnen, die Sie zuletzt bearbeitet haben.
Ein weiteres Indiz dafür, wie sehr der Anwender sich auf seine eigentliche Arbeit konzentrie¬ren kann, ist die Tatsache, daß Windows 95 Ihnen erlaubt, für registrierte Dateien - für Da¬teien also, die dem Betriebssystem zusammen mit der zugeordneten Anwendung bekannt sind - auf die Erweiterung zu verzichten. Statt Brief an Oma.doc also nur noch Brief an Oma.
Wenn Sie dies einrichten wollen, öffnen Sie im Explorer das Menü Ansicht Optionen und ak¬tivieren Sie auf der Registerkarte Ansicht die Option Keine MS-DOS-Erweiterungen für registrierte Dateien.
Auf dieser Registerkarte können Sie auch festlegen, daß Sie aus Gründen der größeren Übersichtlichkeit bestimmte Dateitypen - insbesondere Systemdateien - nicht sehen wollen.
VORSICHT BEIM UMBENENNEN!
Wenn Sie die Erweiterungen für registrierte Dateien ausgeblendet haben, so haben Sie beim Umbenennen einer Datei ein kleines Problem:
Da die Erweiterung nicht sichtbar ist, wird sie auch nicht umbenannt. Wir haben in der fol¬genden Abbildung bei ausgeblendeten Erweiterungen der Datei Abrechnung.doc umbenannt in Abrechnung.txt.
Wenn Sie sie danach doppelt anklicken, ist die Überraschung groß: Obwohl die Erweiterung TXT nicht für WinWord registriert ist, startet WinWord.
Wenn Sie diesem Phänomen auf den Grund gehen wollen und sich die Eigenschaften anse¬hen, sehen Sie erst einmal nicht genau, warum:
Der Name neben dem Symbol ist zwar korrekt Abrechnung.txt, doch der MS-DOS-Name weist mit der Erweiterung immer noch auf WinWord hin. Und wenn Sie genau hinsehen, wurde der Typ Microsoft Word 6.0 Dokument beibehalten.
Die Änderung der Erweiterung in txt hat also nichts bewirkt? Was wirklich passiert ist, sehen Sie sofort, wenn Sie die Erweiterungen wieder einblenden:
Da die Erweiterung nicht sichtbar war (die Datei hieß nicht Abrechnung, sondern Abrech¬nung.doc!), wurde die Angabe .txt einfach an den Namen gehängt, und die Datei heißt nun interessanter- und amüsanterweise Abrechnung.txt.doc.
Sie müssen also beim Umbenennen der Erweiterung einer Datei vorher die Erweiterungen wieder sichtbar machen, damit die Umbenennung sich auch wirklich auf die Erweiterung be¬zieht.

 
 

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