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Name der Schule: xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Schuljahr: xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Fach: Informatik vollständige Aufgabenstellung: Geben Sie einen Überblick über die geschichtliche Entwicklung des Hauptspeichers. Erstellen Sie eine Marktübersicht über die Platten, die als Externspeicher in der virtuellen Speichertechnik verwendet werden. Es interessieren: ...
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Abkürzungen:
r,r' - Einfachregister A, B, C, D, E, H, L
dd - Doppelregister BC, DE, HL, SP
qq - Doppelregister AF, BC, DE, HL
pp - Doppelregister BC, DE, SP
n - 8-Bit-Konstante
nn - 16-Bit-Konstante, Adresse
d - Verschiebung bei Adressierung über Indexregister, im Bereich -128 d 127
b - Bit, das in den Einzelbitbefehlen ...
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Der Arbeitsspeicher (RAM) Arbeitsspeicher=RAM=Random Access Memory. Die wörtliche Übersetzung dieses Namens sorgt schon mal für Verwirrung: \"Zufälliger-Zugriff Speicher\". Nun sollen ja aber nicht zufällig irgendwelche Daten gelesen oder geschrieben werden, sondern wenn\'s geht schon die Daten, die man gerne hätte. Und so ist es dann auch. Das \"R ...
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1 User
1.1 Einstellungen für das Terminalprogramm
Terminaleinstellungen:
Terminalemulation: VT52
Duplex-Modus: voll
ASCII-Dateiversandt:
Zeichenverzögerung: 100ms
Zeilenverzögerung: 10ms
CR-Übersetzung: keine
LF-Übersetzung: keine
1.2 Befehle
Allgemeine Befehle
Befehl Beschreibung
g xxxx go Programm ab Adresse xxxx starten
l ...
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Internes Bussystem
Cache Memory
externes Bussystem
oder Kanalsystem
CPU = Central Processing Unit
Steuerwerk: Aufgabe -> Entschlüsselung der Befehle -> Steuerung der Befehlsabarbeitung im Rechenwerk
Rechenwerk: Abarbeitung der entschlüsselten Befehle;Und- + Oderschaltungen
Registerspeicher (Zwischenspeicher):-Befehlsregister: Zwischenspeiche ...
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Die Gesamtheit aller Geräte einer EDV-Anlage wird Konfiguration genannt. Sie besteht aus einer Zentraleinheit und der Peripherie.
Zentraleinheit (CPU = Central Processing Unit)
Aufbau einer Zentraleinheit
Hier findet die Verarbeitung aller Daten statt, die Hauptarbeit leistet der Mikroprozessor, der jeden Verarbeitungsschritt steuert und überwac ...
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1.1. Definition des Begriffes \'Multimedia\' 1
1.2. Einsatzmöglichkeiten 1
1.2.1. Information, Präsentation und Archivierung 1
1.2.2. Ausbildung 2
1.2.3. Analyse und Entwurf 2
1.2.4. Die zu erwartende Entwicklung des Multimedia - Marktes 3
2.1. digitale Daten 4
2.2. Analoge Daten 5
2.2.1. Audiodaten 5
2.2.2. Videodaten 5
2.3. Errechnete D ...
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Einleitung:
Liebe Mitschüler wir werden heute über das Thema "RAM (random acess memory)" referieren! Wir haben das Thema ausgewählt weil wir in der Arbeit und im Fachunterricht damit zu tun haben.
Als erstes werden wir euch eine kleine Gliederung über das Thema geben.
Geschichte
Wie funktioniert er?
Material des RAMs
Arten/Preis ...
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Speicher stellen in der Digitaltechnik eine Sonderstellung dar. Einerseits erlauben sie aufgrund ihres regelmäßigen Aufbaus relativ einfache Testmuster, andererseits haben sie eine sehr große Anzahl von Speicherplätzen, weshalb der Test relativ umfangreich wird.
Bild 3.8 typischer Aufbau eines RAM\ ...
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1 Überblick
Drucker lasen sich in zwei Arten gliedern:
Impact-Drucker: Das Papier wird mittels eines mechanischen Anschlags beschriftet.
Non-Impact-Drucker: Das Papier wird anschlagsfrei beschriftet
Weiters lassen sich Drucker unterteilen in:
Typendrucker: Anschlag durch FFC-Elemente (Fully Formed Character), die voll ausgeformte Buchstaben en ...
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Der PC kam zunächst mit einer Speicherausstattung von 16 KByte auf den Markt, die man auf der Hauptplatine bis zu 64 KByte ausbauen konnte. Außerdem vertrieb IBM-Speichererweiterungskarten, die jeweils 64 KByte faßten und in einem der fünf Erweiterungssteckplätze plaziert wurden. Maximal drei dieser Karten konnten installiert werden, um den PC au ...
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Überblick über die Hardware:
Unter Hardware versteht man alle Komponenten einer Computeranlage, die man sehen oder angreifen kann.
Die Hardware gliedert sich in zwei Bereiche: Zentraleinheit und Peripherie, wobei die Peripherie in die Teilbereiche Eingabegeräte, Ausgabegeräte und Speichermedien (externe Speicher) unterteilt wird. Im Ge ...
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1 Einleitung 2 Manetplattenspeicher 2.1 wichtige Begriffe bei Magnetplattenspeichern 2.2 Formatierung 2.2.1 Physikalische Formatierung 2.2.2 Logische Formatierung von FAT-Datenträgern 2.3 Logische Organisation von FAT-Datenträgern 2.4 Inhalt der Spur 0 2.5 Kapazitätsberechnung 2.5.1 Aufgabe 1 2.5.2 Aufgabe 2 2.5.3 Aufgabe 3 3 Monitore 3.1 CRT-Monit ...
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Relationales Datenbankmanagementsystem
Datei / Neue Datenbank anlegen (SCHULE.MDB)
Tabelle / Neu /Neue Tabelle
Feldnamen vergeben und Felddatentypen zuordnen
Feldnmame Nr Klasse Name G Strasse PLZ Ort geb_dat Fahrschüler
Felddatentyp Zähler Text Text Text Text Text Text Datum/Zeit Ja/Nein
Primärschl ...
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Der Speicherbereich der AVR-Mikrocontroller wird in 2 Bereiche aufgeteilt. Einmal der Programmspeicher und zum Anderen der Datenspeicher. Sie unterscheiden sich auch im physikalischen Aufbau. Die Größe aller Speicher ist von dem einzelnen Typ des AVR-Mikrocontrollers abhängig.
1.1.3.1 Programmspeicher
Im Programmspeicher (Befehlsspeich ...
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Computer - auch Rechner genannt - sind universell verwendbare Geräte zur automatischen Verarbeitung von Daten. Der Begriff Computer leitet sich aus dem
Lateinischen ,,computare`` ab, was übersetzt ,,berechnen`` bedeutet. Computer können jedoch nicht nur zum Rechnen eingesetzt werden, sondern eignen sich auch
zur Erledigung bzw. Unterstützun ...
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Datenflußdiagramme sind Modellerstellungswerkzeuge die es erleichtern, das System als Netzwerk funktioneller Prozesse darzustellen. Die Prozesse sind mit Leitungen und Speichern verbunden. Es gibt verschiedene Synonyme für Datenflußdiagramme: Bubble chart, DFD, Bubblediagramm, Prozeßmodell, Arbeitsflußdiagramm, Funktionsmodell. Das DFD wird einge ...
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Das in Kapitel 3 beschriebene Assembler-Programm wurde um zur Kommunikation mit dem PC nötigen Zeilen ergänzt und wird nun über die serielle Schnittstelle mit einem PC-Programm angesprochen. Erstellt wurde dieses mit der Entwicklungsumgebung Microsoft Visual Basic 5.0 Enterprise Edition.
1.1. Grundlegende Funktion von C- und PC-Program ...
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Konrad Ernst Otto Zuse erblickte am 22 Juni 1910 in Berlin das Licht der Welt.
1935 beendet er dann sein Studium im Fach: ,,konstruktiver Ingenieurbau" an der damaligen Polytechnischen Hochschule Charlottenburg. Danach nimmt er eine Stelle bei den Henschel Flugzeugwerken an, verlässt diese Stelle aber 1936, um im Wohnzimmer seiner Eltern ...
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1.0 Einführung
Damit die Adressierungsarten noch verständlicher werden, ist eine Übersicht über die Speicherorganisation und Adressierbereiche von großer Bedeutung. In diesem Referat wurden die 80C51-Based Microcontrollers behandelt.
1.1 Programmspeicher- & Datenspeicheradressierbereiche
Der µP-80C51 hat im Prinzip folgende Spei ...
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