Die Charakterisierung eines Druckers entwickelt sich aus der Trennung von Soft- und Hardware, wobei die Software als Betriebssystem des Druckers zu verstehen ist.
Die Hardware definiert sich aus dem mechanischen Aufbau und dem Funktionsprinzip des Druckers.
Grundsätzlich unterscheidet man Zeilen- und Seitendrucker. Zeilendrucker geben, wie der Name schon vermuten läßt, den Text oder die Grafik Zeile für Zeile auf das Papier aus. Zu den Zeilendruckern zählt man folgende Druckprinzipien:
Typenraddrucker
Matrixdrucker
Seitendrucker bauen die zu druckende Seite erst komplett im eigenen Arbeitsspeicher auf und drucken diese dann in einem Vorgang aus. Zu den Seitendruckern gehören folgende Druckprinzipien:
Laserdrucker
LED-, LCS- und Ionendrucker
Thermotransferdrucker
Satzbelichtungsmaschinen
Diese Aufzählung umfaßt zwar nicht alle Drucktechniken, gibt aber schon einen Überblick über die gebräuchlichsten Techniken im privaten und technischen Bereich. An dieser Stelle wollen wir auf die, im privaten Bereich, gebräuchlichsten Systeme eingehen, wozu die Matrix- und Laserdrucker gehören.
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