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3.1 E-Mail
3.1.1 E-Mail - das elektronische Postfach
Mit E-Mail kann man eine Nachricht ähnlich dem Fax innerhalb von wenigen Sekunden von einem Punkt der Erde an einen anderen senden. Ein Unterschied zum Fax ist aber wesentlich: Der eigentlichen Nachricht können Daten "beigelegt" werden. Diese Daten sind dann beim Empfänger elektronisch weiterverarbeitbar. Ein weiterer Vorteil ist, dass eine E-Mail zum Ortstarif versendet wird, da Sie die ...
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4.1 Ohne Internet-Anschluss geht gar nichts
Um endlich "lossurfen" zu können, benötigen Sie einen Personal Computer, ein Modem und die Berechtigung, in das Internet einsteigen zu können. Diese Berechtigung (Account) erhalten Sie auf sehr unbürokratische Weise bei den Internet-Providern. Diese Provider stellen - gegen Entgelt - die Leitungen bzw. Ihren Anschluss in das Internet zur Verfügung.
4.2 Welche Anschlüsse gibt es?
Ein einfacher PC ...
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5.1 Sie kommunizieren mit Menschen, vergessen Sie das nie!
Sobald Sie sich in das Netz stürzen, haben Sie es zu einem grossen Teil nur mit E-Mail-Adressen, sonst aber mit mehr oder weniger unbekannten Personen zu tun - obwohl sich aus Internet-Kontakten schon Freundschaften entwickelt haben, ohne dass sich die Leute persönlich kennen gelernt haben. Vergessen Sie also eines nie: Es sind Menschen, die am anderen Ende der Welt Ihre E-Mail empfang ...
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Um eine Online-Verbindung in das Internet zu bekommen, sind wenige Voraussetzungen notwendig, die im folgenden aufgelistet sind:
6.1 Der Computer
Die folgenden Anforderungen gelten für Windows-Systeme, da diese am weitesten verbreitet sind:
Windows 3.x
- CPU: 80486 oder höher
- Taktfrequenz: 33 Mhz oder höher
- Hauptspeicher: 4 MB oder mehr
- Festplattenspeicher: ab ca. 5 MB Windows 95/98
- CPU: Pentium oder höher
- Taktfrequenz: 75 Mh ...
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Man steckt die EC-Karte in den Automaten, dieser liest den Magnetstreifen auf der Karte und fordert zur PIN-Eingabe auf, wenn er die Karte als Euro-Scheckkarte anerkennt. Danach tippt man die PIN (Persönliche IndentifikationsNummer) und den gewünschten Betrag ein. Der Geldautomat gibt die Daten der Karte und der Eingabe an den Rechner der Bank weiter, der diese dann prüft. Sind die Angaben richtig und der gewünschte Betrag vom Konto abbuchbar, te ...
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Beim Telebanking werden Bankgeschäfte aus der Ferne getätigt. Man muß nicht mehr zur Bankfiliale gehen, um z.B. eine Rechnung zu überweisen, sondern man kann dies mit Hilfe eines Telefons oder eines Computers veranlassen, mit dem man den Überweisungsauftrag übermittelt. Nutzt man ein Telefon, spricht man vom Telefonbanking, nutzt man einen PC, nennt man dies Homebanking. Wenn der PC seine Daten dabei über das Medium Internet an die Bank sendet, h ...
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Beim Telefonbanking nutz man ein Telefon, um mit seiner Bank in Verbindung zu treten. Meist spricht man dabei gar nicht mit einem Menschen, sondern mit einem Telefoncomputer, der durch Töne gesteuert wird, die das Telefon erzeugt, wenn man die verschiedenen Zahlen auf dem Wählblock drückt. Dazu muß das Telefon mehrfrequenzwahlfähig sein und beim Drücken der Zifferntasten eben diese Töne erzeugen können. Sollte das Telefon noch eine Wählscheibe ha ...
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"Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Zahl der online geführten Konten nahezu verdoppelt: von 1,8 auf nunmehr rund 3,5 von insgesamt 80 Millionen Girokonten. Nach der neuesten Statistik des Bundesverbands deutscher Banken haben die privaten Banken sowie die Sparkassen daran jeweils einen Anteil von 1,2 Mio Konten; die Postbank meldet 450.000, und die Volks- und Raiffeisenbanken verzeichnen 630.000 Onlinekonten. Noch läuft das Homebanking weitgeh ...
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"39% aller befragten Surfer haben im letzten Jahr Kaufentscheidungen auf Information, die über das Web beschafft wurde, getroffen. 1995 lag dieser Anteil noch bei 12%. Die Zahl der Surfer, die direkt über das Web gekauft haben, stieg im gleichen Zeitraum von unter 4% auf fast 15% der Befragten." "Schätzungen gehen von über 800 Mrd DM Umsatz im Jahr 2000 aus." Internet Shopping wird immer populärer. Neben den klassischen Vertriebswegen entwicke ...
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Im Prinzip ist das Zahlen mit der Kreditkarte ganz einfach: Zusammen mit der Bestellung schickt der Kunde auch gleich die Daten seiner Kreditkarte (Name des Kontoinhabers, Kartennummer und Gültigkeitsdatum) über das Netz. Dies hat den Vorteil, daß es genauso schnell geht, wie man es vom Zahlen per Karte auf herkömmliche Weise her kennt. Es birgt jedoch große Sicherheitsrisiken in sich. So kann ja bekanntlich jeder die Daten an den Knotenpunkten i ...
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Besondere Anforderungen gelten beim elektronischen Geld, dem ECash, Cybermoney - wie immer es heißt. Wer elektronisch bezahlt, will nicht auf die Vorzüge verzichten, die Bargeld auszeichnen: es wird von Jedermann akzeptiert, und man sieht der Banknote nicht an, durch welche Hände sie gegangen ist. Zur Verbindlichkeit kommt die Anforderung nach Anonymität hinzu.
Digitales Geld (Ecash, Cybercash , Digicash ,...) wird auf der Festplatte des Comput ...
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Der Netzteil dient der Spannungsversorgung des Computers. Normalerweise ist das Netzteil im Gehäuse untergebracht während es bei Notebooks oft in einem eigenen Gehäuse untergebracht ist.
Akkus sind bei Laptops grundsätzlich immer enthalten. Sie dienen dazu, dass man den Computer verwenden kann, ohne dass man eine Steckdose zur Verfügung hat.
Es gibt verschiedene Arten von Akkus:
Nickel-Cadmium Akku(NiCd)
Er ist 1000 mal nachladbar, b ...
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Das Motherboard, auch Mainboard oder Hauptplatine genannt, ist die Basis des PCs. An das Motherboard sind praktisch alle übrigen Komponenten des PCs angeschlossen. Es sorgt dafür das alle Komponenten zusammenarbeiten können. Die entscheidenden Bauteile eines Computers befinden sich auf dieser Platine.
Diese Schaltzentrale im Computer bestimmt über System-Leistung, und Erweiterbarkeit. Die meisten Motherboards sind auf eine Prozessor-Klasse zu ...
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Die CPU (Central Processing Unit) kann aus einem einzelnen Chip oder einer Reihe von Chips bestehen, die arithmetische und logische Berechnungen sowie die zeitliche Abstimmung und Kontrolle der anderen Elemente des Systems übernehmen. Miniaturisierungs- und Integrationstechniken führten zur Entwicklung des CPU-Chips. Diesen bezeichnet man auch als Mikroprozessor, der außerdem weitere Schaltungen sowie eigene Speichereinheiten enthält. Mikroproz ...
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Prozessor-Bus
Der Prozessorbus ist die Kommunikationsleitung zwischen der CPU und den direkt daran angeschlossenen Chips. Diese Chips werden in modernen Systemen meist mit "Chipsatz" bezeichnet. In diesem Bus werden Daten zwischen der CPU und dem Hauptsystembus oder zwischen der CPU und einem externen Cache-Speicher übertragen.
Der Speicherbus
Der Speicherbus dient dazu, Daten zwischen der CPU und dem Arbeitsspeicher, dem RAM, zu übertragen. D ...
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Diese Geräte dienen dem Computeranwender zur Eingabe von Daten, Befehlen und Programmen für die CPU. Das gebräuchlichste Eingabegerät ist die Tastatur. Über die schreibmaschinenähnliche Tastatur eingetippte Daten werden vom Computer in erkennbare Muster übersetzt. Andere Eingabegeräte sind z. B. Lichtgriffel, die graphische Informationen von elektronischen Tabletts in den Computer übertragen, Joysticks und die Maus, die physikalische Bewegung i ...
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Diese Geräte setzen den Anwender in die Lage, die Ergebnisse der Computerberechnungen oder Datenverarbeitung anzusehen.
1.7.0 Bildschirme
Der Bildschirm ist das wichtigste Ausgabegerät des Computers. Man unterscheidet zeilenorientierte (alphanumerische) Bildschirme, die meist mit 25 Zeilen x 80 Spalten arbeiten und zur Ausgabe von Texten verwendet werden können und sogenannte graphische Bildschirme mit einer Auflösung von z.B.:640 x 480 ...
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Netzwerke bestehen aus einer Gruppe von Computern die durch ein Kommunikationssystem miteinander verbunden sind. Es bestehen zwei Möglichkeiten zur Verbindung von Computern in Netzen.
1. Eine Möglichkeit ist die Standardleitung, welche die permanente Verbindung mehrerer Computern ermöglicht. Es könnte sich um ein fest installiertes Kabel oder eine dauerhaft gemietete "Telefonleitung" handeln.
2. Die zweite Möglichkeit ist eine vorübergehen ...
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In den 70er Jahren wurde die hierarchische Struktur am meisten verwendet. Sie bestand damals aus den typischen Terminalnetzen, bei der ein HOST viele unnötige Datenstationen zu bedienen hatte. Infolge des Minirechnerbooms wurden die Datenstationen aller Hierarchiestufen und Größenklassen gleichberechtigt im miteinander kommunizieren zu können (peer to peer). In den 80er Jahren gab es eine große Mengen an Netzen. Das war auch der Grund für die Ent ...
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LOKALES NETZWERK (LAN), ist eine Gruppe von Computern und anderen Geräten, die z.B. durch ein Großraumbüro verteilt und durch bestimmte Kommunikationskabel miteinander verbunden sind. Innerhalb eines Netzwerkes kann jedes Gerät mit einem anderen Gerät Informationen austauschen. Es sind meist teure Mikrocomputer und gemeinsame oft teure Ressourcen wie z.B. Laserdrucker und große Festplatten enthalten. Eine Vielzahl von Geräten und Computern werden ...
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