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informatik artikel (Interpretation und charakterisierung)

Eingabegeräte


1. Java
2. Viren

Diese Geräte dienen dem Computeranwender zur Eingabe von Daten, Befehlen und Programmen für die CPU. Das gebräuchlichste Eingabegerät ist die Tastatur. Über die schreibmaschinenähnliche Tastatur eingetippte Daten werden vom Computer in erkennbare Muster übersetzt. Andere Eingabegeräte sind z. B. Lichtgriffel, die graphische Informationen von elektronischen Tabletts in den Computer übertragen, Joysticks und die Maus, die physikalische Bewegung in Bewegungen auf dem Computerbildschirm umsetzt. So genannte Lichtscanner "lesen" die Wörter oder Symbole von einer gedruckten Seite ab und übersetzen sie in elektronische Muster, die der Computer verändern und speichern kann. Wie schon ihr Name andeutet, erkennen Spracherkennungsmodule gesprochene Wörter und wandeln sie in digitale Signale für den Computer um. Speichergeräte lassen sich ebenfalls als Eingabegeräte für die Zentraleinheit einsetzen.

1.6.0 Die Maus
Die Maus ist eine externe Eingabehilfe mit der eine bessere Auswahl der auf dem Bildschirm dargestellten Zeichen erfolgen kann. Im Gegensatz zur Tastatur lässt sich jeder beliebige Punkt auf dem Bildschirm erreichen. Das ist besonders bei Programmen wichtig, bei denen gezeichnet werden muss. Die Maus kann an ein Mausport (spezielle Maus), an den Systembus (Busmaus) oder im Normalfall an eine serielle Schnittstelle angeschlossen werden.

Die Computermaus wurde ursprünglich von der Firma Xerox am Palo Alto Research Park entwickelt.


Wie funktioniert eine Maus?

Wenn der Anwender die Maus bewegt, dreht eine Kugel im Inneren der Maus ein Räderpaar, das dort rechtwinklig zueinander angeordnet ist. Die Bewegungen der Kugel werden auf Abgreifzylinder übertragen. Diese sind mit Lochscheiben verbunden, die bei der Bewegung einen Lichtwechsel auslösen, der von Photozellen in entsprechende elektrische Signale umwandelt wird. Im Gegensatz zu dieser optomechanischen Maus dienen bei der optischen Maus ein Infrarotsensor und ein spezielles Mauspad zur Umwandlung der Mausbewegungen in elektronische Signale.


1.6.1 Die Tastatur
Die Tastatur ist das Gerät, das dem Nutzer des Rechners die Eingabe von Daten und die Steuerung des Rechners ermöglicht.

Da es viele Typen von Tastaturen und vor allem ja auch viele Sprachen gibt, muss meist nach dem Laden des Betriebsystems ein entsprechender Tastaturtreiber geladen werden, der die Steuerungssignale von der Tastatur auch richtig übersetzt, denn der Rechner selbst kennt natürlich nur seine eigene spezifische Computersprache.



1.6.2 Der Lichtgriffel
Ein Lichtgriffel ermöglicht das Abtasten des Bildschirmes. Dabei wird das Aufbauprinzip eines Bildes auf dem Monitor ausgenutzt. jeder Bildpunkt auf dem Monitor unterscheidet sich ja zeitlich von jedem anderen Bildpunkt, da das Bild zeilenweise aufgebaut wird und sich ein Standbild (stehendes Bild) nur durch laufende Wiederholung der Bilddaten ergibt. Der Lichtgriffel besitzt eine Fotodiode, die den Monitor abtastet und erkennt, ob dort, wo der Lichtgriffel ansetzt, Bildpunkte auf dem Monitor sind. Die Position des Lichtgriffels wird durch die zeitliche Verschiebung errechnet. Im Prinzip kann der Lichtgriffel also in vielen Bereichen die Maus ersetzen und wird wie diese an die serielle Schnittstelle angeschlossen.



1.6.3 Der Scanner
Der Scanner ist ein optisches Lesegerät, das es ermöglicht, Bilder oder Texte, Grafiken oder Zeichnungen von einer Vorlage in den Rechner einzulesen. Die in einem Bild enthaltenen Informationen werden in elektrische Impulse umgewandelt und weiterverarbeitet, damit ein Bit-Map-File entsteht. Größenänderungen, Auflösungen und Graustufenbereiche können meist softwaremäßig gewählt werden. Die üblichen Scanner lösen mindestens 400x400 Bildpunkte pro Inch und mehr auf. Man unterscheidet Rund- und Flachscanner. Bei der ersten Type muss die Vorlage flexibel sein, da sie an dem Scankopf vorbeibewegt werden muss. Auch Handscanner sind auf dem Markt. Bei denen muss der Scanner per Hand sehr gleichmäßig über die Vorlage gezogen werden. Die Flachscanner in Kastenform arbeiten ähnlich wie ein Fotokopierer, bei dem die Vorlage eingelegt wird und ein Scankopf tastet die Vorlage automatisch ab.

 
 

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