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-Sicherheit der Daten ist durch mögl. Hacker-Angriffe, besonders bei Rechnern mit Internet-Anschluss), permanent gefährdet
-Hacker ist jemand, der versucht, unberechtigt an Daten zu kommen, in Computerszene eher die Bezeichnung Cracker üblich
-grundlegende Vorgehensweise Von Hackern:
Ø 1.Schritt ist meist die Durchsuchung des Rechners des Opfers, zumindest dann, wenn Zugriff erfolgen kann (z.B. im Büro) -> Suche nach gespeich ...
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-um Ausspähen von Passwörtern entgegenzuwirken, haben viele Banken und Sparkassen beim Online-Banking das Prinzip von nur einmal benutzbaren Passwörtern, so genannten Transaktionsnummern (TAN) eingeführt
-jede Buchung wird mit solch einer TAN verschlüsselt, Nummer wird sofort nach Benutzung ungültig, sodass Kenntnis der TAN bem Datendieb nichts nützt
-Auslieferung der TAN´s an Kunden erfolgt schriftlich od. auf Disketten
-verbunde ...
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1. Videokarte
Sie ist eine Erweiterungskarte im PC, zur Darstellung von Video-Informationen auf einem Monitor. Sie hat die Aufgabe, die Daten des Prozessors so aufzuarbeiten, dass sie das angeschlossene Video-Display darstellen kann. Zum Beispiel können von einer geeigneten Video-Kamera so die Daten auf die Festplatte des Computers überspielt werden und dort diverse Effekte auf sie angewandt werden. Videokarten können grundsätzl ...
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Die Festplatte
- eingeteilt in Spuren: äußerste ist die Spur 0 (am weitesten von der Drehachse entfernt)
- am Zugriffskamm Schreib/ Lesekopf (Head)
- um Daten wiederzufinden wir ein Index ("Loch") erstellt
- eingeteilt in Sektoren, damit man mehr Speicherzellen adressieren kann, d.h. eine max. Anzahl, die wiederum vom System abhängig ist !
- kleinste adressierbare Speichereinheit: Cluster ...
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Internet: (oder auch das: World Wide Web)
- weltweit größtes Computernetzwerk der Welt
- besteht aus mehreren Millionen fest angeschlossenen Rechnern (in etwa 30.000 Computernetzen)
Erfinder:
Als eigentliche Erfinder gelten die beiden Wissenschaftler Vint Cerf und Bob Khan.
1973: die Sprache IP (Internet Protocol), bei der sich Computer im Internet verständigen können für das Pentagon entwickelt;
Hilfsmittel:
- PC oder einen Laptop
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Was gehört zu Adobe?
Welche Programme? Wozu dienen diese?
Welche aktuellen Versionen, welche Entwicklung?
Adobe Systems
- Adobe Systems ist eine US-Softwarefirma
- wurde 1982 von John Warnock und Charles Geschke, den Erfindern des Dokumentformats PostScript gegründet
- Name Adobe (engl. Lehmziegel) leitet sich von einem Fluss namens Adobe Creek ab, der hinter dem Haus eines der Gründer der ...
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Ein Betriebssystem ist die Gesamtheit der Programme eines digitalen Rechensystems, die zusammen mit den Eigenschaften der Rechenanlage die Grundlage der möglichen Betriebsarten bildet und insbesondere die Ausführung von Programmen sowie die Vergabe von Betriebsmitteln steuert und überwacht. Betriebssysteme sind auf die Hardware abgestimmt und stellen dem Benutzer eine Schnittstelle in Form einer mehr oder weniger aufwendigen Programmier - bzw. ...
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In einem Multitasking - System können mehrere Prozesse (Task, Programm in Ausführung) zur selben Zeit laufen. Für jedes Programm sieht es so aus, als ob es alleine auf dem Rechner liefe. Tatsächlich werden die Programme hintereinander für jeweils eine kurze Zeit bearbeitet. Das Multi - Tasking - Betriebssystem kümmert sich um die Reihenfolge und um die Rechenzeitzuteilung an die einzelnen Prozesse. Neben der Rechenzeitvergabe kümmert sich das B ...
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Systemaufrufe sind Aufrufe von Betriebssystemfunktionen aus einem Anwendungsprogramm; Das Sytem muß dafür eine Schnittstelle anbieten. Für dieses System hat sich die Bezeichnung API eingebürgert. Das API definiert einen Satz von Funktionen mit ihren Schnittstellen (Parameter). Die API - Definition ist häufig auf eine Programmiersprache bezogen, z.B. C.
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Das Dateisystem ist eine Sammlung von Daten, die auf einem Permanentspeicher gehalten wird. Das Dateisystem stellt einen Abstraktionsmechanismus dar, um Daten auf einem Speichermedium in geeigneter Form zugänglich zu machen, ohne daß der Benutzer mit den Details der Datenablage befaßt ist. Gleichzeitig bietet es einen Schutzmechanismus, der sicherstellt, daß Daten nur von Anwendern gelesen oder geändert werden dürfen.
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Das Betriebssystem ist die Schnittstelle, die die Verbindung zwischen Anwender und Computer herstellt. Es hat die Aufgabe dafür zu sorgen, daß die einzusetzende Software die Hardware des Rechners benutzen kann. Um dies zu ermöglichen, ist das Betriebssystem in zwei Komponenten aufgeteilt:
Hardware - abhängige Komponente
Diese Komponente ist zuständig für die angeschlossene Peripherie und enthält hardware - abhängige Befehle, die die Ein- un ...
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Zu Beginn muß gesagt werden, daß es sehr viele unterschiedliche Betriebssysteme gibt. Einige davon sind allerdings so unbekannt, daß sogar im Internet nur ein ganz kleiner Verweis von deren Existenz zeugt. Die wichtigen wie z.B.: OS/2 (https://www.os2bbs.com), Windows95 (https://www.microsoft.com) oder Linux (https://www.linux.org) besitzen eigene Webseiten.
Ich möchte die wichtigsten hier vorstellen:
Windows95:
Windows95 ist eine Weiter ...
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1.Personalwirtschaft:
Duales System der Berufsausbildung: - Rechte
- Pflichten
Die Aufgaben: - Bedarfsermittlung
- Personalbeschaffung
- Personalentwicklung
- Personalbeurteilung
- Entgeltabrechnung
Praxis der Personalwirtschaft: - Gehaltsabrechnung
- Sozialversicherung
- Finanzamt
Arbeiten in der Stratmann GmbH:
Rechtliche Grundlagen: - Arbeitsvertrag
- Abmahnung
- Künd ...
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Die Geschichte des Computers Heute möchte ich ihnen von der Computergeschichte, Gegenwart und Zukunft berichten. Der Gedanke, ein Gerät zum Umgang mit Zahlen zu benutzen, ist nicht neu. Als der 19jährige Blaise Pascal 1642 eine mechanische Rechenmaschine erfand. Das war ein reines Zählgerät. Dreißig Jahre später verbesserte der deutsche Gelehrte Gottfried Wilhelm von Leibnitz Pascals Konstruktion. Seine \"Staffelwalzenmaschine\" konnte multiplizi ...
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Inhaltsverzeichnis: 1. Was sind Computerviren? 2. Geschichte der Viren 2.1 Praktische Anfänge: 1985-1990 2.2 Die Ära der DOS-Viren: 1990-1995 2.3 Die Ära der Viren für 32-Bit-systeme: 1995-2002 2.4 Neue Nischen: Ab 2002 3. Virenarten 3.1 Bootviren 3.2 Dateiviren 3.3 Makroviren 3.4 Scriptviren 3.5 Mischformen 3.6 Testviren 4. Infektionsarten 4.1 Companion-Viren 4.2 Überschreibende 4.3 Prepender 4.4 Appender 4.5 EPO 5. Maßnahmen 5.1 Präventivmaßnah ...
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Qualifikationsanforderungen an IT- Mitarbeiter als Basis ihrer Arbeitsmethoden.
Qualifikationsanforderungen
fachlich, psychisch, körperlich, sozial
Schlüsselqualifikationen
Fach-, Methoden- Personal- und
Sozialkompetenz
Berufliche Handlungskompetenz
ganzheitliche Qualifikation
Betriebliche Abläufe sind ein komplexes dynamisches System von Prozessen, bei denen auch unternehmensfremde Akteure beteiligt s ...
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Qualifikationsanforderungen
Erläuterungen
Fachliche Qualifikation
Fähigkeiten und Kenntnisse, die durch Aus- und
Weiterbildung und zusätzliche berufliche Erfahrungen erworben werden.
Psychische Qualifikation
Hierzu gehören intellektuelle persönliche Merkmale wie Auffassungsgabe, Stressresistenz usw.
Körperliche Qualifikation
Sie werden bestimmt durch die Art der Arbeit, z.b. Sehschä ...
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Fachkompetenz
Methodenkompetenz
Personal- und Sozialkompetenz
Wirtschafts- und
Geschäftsprozesse
Lernfähigkeit und Bereitschaft
(lebenslanges Lernen)
Kommunikationsfähigkeit
Anwendungsentwicklung Entscheidungsfähigkeit
Einsatzbereitschaft
Informations- und
Kommunikationssysteme
logisches und analytisches
Denken
Verantwortungsfähigkeit
(für Details vgl. die
Ausbildungsordnung für IT Berufe sow ...
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(Ganzheitliche Qualifikation und Motivation)
Qualifikationsanforderungen der Ausbildungsordnung
Differenzierte Inhalte der beruflichen Handlungskompetenz ergeben sich aus den
Ausbildungsprofilen, den Arbeitsgebieten und den geforderten beruflichen Fähigkeiten. Die für alle
IT- Berufe gemeinsamen Kernqualifikationen werden ergänzt durch spezifische
Fachqualifikationen. Berufsübergreifendes Denken und die Fähigkeit, das Zusamm ...
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Anders als die Ausbildung bleibt die betriebliche Weiterbildung im wesentlichen dem freien Markt bzw. der Selbstorganisation der Wirtschaft (Verbänden, Standesorganisationen) überlassen. Der Staat kann allerdings regulierend in die berufliche Fortbildung eingreifen ( Berufsbildungsgesetz §46). Die auf dem Markt vorfindbaren Weiterbildungsangebote unterscheiden sich in der Breite, mit der Abschlüsse anerkannt sind. Zu nennen sind insbesondere:
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