Wie schon im vorherigen Kapitel erwähnt wurde, ist es sinnvoller eine standardisierte Schnittstelle für alle Peripheriegeräte einzusetzen.
Da der USB unter anderem Free Plugging (freie Wahl der Steckplätze) und Hot Plugging (Möglichkeit während des Betriebs Geräte hinzuzufügen oder abzutrennen) unterstützt, erleichtert es die tägliche Arbeit mit dem Computer ungemein. Z.B. beim Einsatz von Digitalkameras ist dies vorteilhaft, da diese nicht permanent am Rechner angeschlossen sind.
Ebenfalls unterstützt er die Plug and Play Funktion, welche neu installierte Geräte automatisch konfiguriert.
Da der USB mittlerweile zum Standard einer Computerausstattung gehört und es kaum noch neue Peripheriegeräte ohne diese Anschlussnorm gibt, ist er eine kostengünstige Alternative zu den alten Schnittstellen geworden.
Es sind auch hohe Transferraten (USB 2.0 bis zu 480 Mbit/s) möglich. Darüber hinaus können die externen Geräte über den Bus mit Spannung versorgt werden, sofern sie einen nicht zu hohen Energieverbrauch haben (z.B. Modem).
Ein weiterer Vorteil des USB ist, dass über ihn die automatische Steuerung von Stromsparfunktionen möglich ist.
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