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Einleitung
Atomkraftwerke wurden gebaut um elektrische Energie (Strom) zu erzeugen. Neben dieser sinnvoll zu nutzenden Energie entstehen in den Kernkraftwerken auch noch Abfallprodukte. Bei dem Reaktorbetrieb zerfällt das Uran in den Brennstäben. Kernkraftwerke produzieren ständig ausgebrannte Brennstäbe. Nach einem Jahr müssen z.B. in einem Leichtwasserreaktor etwa 1/3 aller Brennstäbe ausgewechselt werden. Ein Kernkraftwerk mit einer Leist ...
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Carbonsäuren schriftliche Ausarbeitungen zu folgenden Themen:
Eigenschaften von organischen Säuren
Begriff der homologen Reihe der Carbonsäuren
Ein "Steckbrief" von Ameisen-, Essig- und Citronensäure
Aufbau und Bildungsreaktion von Estern
Aufbau und Eigenschaften von Fetten
Eigenschaften von organischen Säuren
Organische Säuren (oder auch Carbonsäuren) bestehen aus den drei Elementen Kohlenstoff, Sauersto ...
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Einige Säuren, wie Essigsäure im Speiseessig oder Zitronensäure
im Zitronensaft, werden im Haushalt verwendet und schmecken
sauer, worauf auch die Namensgebung Säure zurück zu führen ist.
Die in der Chemie verwendeten Säuren, wie z.B. Salzsäure,
Schwefelsäure, Salpetersäure ,können nicht geschmacklich ge-
prüft werden, da sie zum Teil giftig sind und ätzend wirken.
Neben ihrem sauren Geschmack bilden sie mit Indikatoren
cha ...
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Medikamentenmissbrauch I. Definition: Arzneimittelmissbrauch ist dann gegeben, wenn eine bestimmte Gruppe von Arzneimittel ohne Verordnung und in größeren Dosen genommen wird. Der Missbrauch ist nicht nur in Bezug auf seine Therapeutische Indikation (Wirkung) zu sehen. In dem Rahmen wo das Medikament gegen das ankommt und die Folgeerscheinungen hat ist es normal. II. Arten von Medikamenten die zum Missbrauch herangezogen werden 1. Schmerzmittel: ...
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Phosgen ist eine Kohlenstoffdichlorid-Verbindung (Carbonylchlorid) mit der in der Abbildung ersichtlichen Strukturformel. Es besitzt eine Dichte von 1,27 g/cm3 und einen niedrigen Siedepunkt von 8,2°C. In 1 Liter Wasser bildet sich bei 20°C rund 6,37 g Phosgen, dort zersetzt es sich jedoch über den Prozess der Hydrolyse in CO2 und Salzsäure.
Alle chemischen Substanzen, und damit auch chemische Kampfstoffe, besitzen eine so genannte CAS-Nummer. ...
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Regen, Schnee und Kälte - die typische Zeit für Erkältungen mit Husten, Schnupfen und Heiserkeit. Während diese Symptome meist harmlos sind, können aber plötzliches Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen und ein allgemeines schweres Krankheitsgefühl auf ein gefährliches Krankheitsbild hinweisen: die Grippe, bekannt auch unter dem Begriff Influenza.
Im Herbstspecial erfahren Sie, was die Erkältung von einer Grippe unterscheidet, was eine Rachenentz ...
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Während eine Erkältung lästig ist, aber zumeist problemlos ausheilt, kann eine Grippe mit lebensgefährlichen Komplikationen einhergehen. In Deutschland sterben während einer Influenzasaison jährlich mehrere Tausend Menschen an der Grippe. Daher sollte man so früh wie möglich zwischen den beiden Erkrankungen unterscheiden können, um rechtzeitig eine geeignete Therapie zu bekommen. Moderne Influenzamedikamente können vor Todesfällen schützen. Die T ...
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Oxidation: Erhöhung der (formalen) Oxidationszahl; Reduktion: Verminderung der (formalen) Oxidationszahl. Meist handelt es sich bei Oxidationen in der organischen Chemie um eine Aufnahme von Sauerstoff oder eine Abgabe von Wasserstoff (Dehydrierung); das umgekehrte gilt für Reduktionen. Ein direkter Elektronentransfer findet nur in einem Teil dieser Reaktionen statt. Beachte: die Klassifizierung als Oxidations- oder Reduktionsreaktion bezieht sic ...
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Gliederung:
Flüssigkristalle
1.1. Begriff
1.2. Blick in die Geschichte
1.3. Aufbau und Zusammensetzung ( Verhalten bei Energiezufuhr)
1.4. Anwendungsgebiete
1.5. LCD Bilder und Vorteile gegenüber "gewöhnlichen" Bildschirmen
1.6. "braunsche Röhren"
1.1. BEGRIFF
- flüssige Kristalle
- Flüssigkeit mit kristalliner Struktur
- Kristalline Stoffe verfügen im fe ...
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Eigenschaften und technische Daten
Physikalische Daten
Dichte: 19,3 g/3
Schmelzpunkt:1060 Grad C
Spezifischer Widerstand: 0,024 bzw. 1/42 Ohm mm/m
Mechanische Eigenschaften
Gold ist verhältnismäßig weich und dehnbar. Es wird meist legiert verwendet.
Chemische Eigenschaften
Gold ist widerstandsfähig gegen chemische Einflüsse. Es wird nur von Königswasser angegriffen.
www.peterlutz/lernen/werkstoff/metalle/mmet3m.html
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Nach Art der Vorkommen unterscheidet man Berg- und Flussgold. Berggold tritt im Felsgestein auf, sichtbar (Freigold), verteilt oder enthalten in Schwermetallerzen. Flussgold (Seifen- oder Waschgold), in den Eiszeiten vom Fels durch Gletscher talwärts transportiert bzw. durch Verwitterung von Berggoldvorkommen laufend in die Flüsse geschwemmt, wird vom Flussgeröll zu Plättchen, sog. Goldflitter, gepreßt und angereichert und bleibt in Kiesbänken li ...
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Gold ist 19 (!) mal schwerer als Wasser und wird daher nicht so schnell oder auch sehr weit transportiert. Das Gold liegt deshalb weniger am unteren Ende einer Kies- Sand- Bank und auch nicht dort, wo sich viel feiner und heller Sand angesammelt hat. Auch wenn es dort verführerisch funkelt und glitzert: Lassen Sie sich nicht vom \"Katzengold \"(Mineralien wie Muskowit und Biotit) täuschen. Das Gold befindet sich mehrheitlich am oberen Kopf einer ...
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Berggold
Gold, das an einer primären Lagerstätte unter Tag abgebaut wird. Es kommt in Quarzadern und als Imprägnationen in Gesteinsschichten, meist feinstverteilt, vor. Der Goldgehalt beträgt zirka 0,001 Prozent, gesamte Goldkonzentration mit anderem Gestein maximal 5 bis 25 g/Tonne. Die Abbauwirtschaftlichkeit ist nur bei einer Goldkonzentration von mindestens 2,5 g/Tonne rentabel. Das tiefste Goldbergwerk der Welt befindet sich in Südafrika ...
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Gold ist Metall
und zwar ein ziemlich ungewöhnliches Metall, das sich einmal durch seine Seltenheit auszeichnet, zum anderen durch seine unglaubliche Verformbarkeit. 10 Gramm Gold können zum Beispiel zu einem hauchdünnen, lichtdurchlässigen Blatt von 3,5 m2 oder zu einem spinnwebfeinen Draht von fast 25.000 m Länge verarbeitet werden. Gold hat das chemische Zeichen Au für Aurum. Das spezifische Gewicht beträgt 19,3 g/cm3. Gold schmilzt bei ...
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Gold, das göttliche Metall, wurde schon sehr früh auch für irdische Belange benutzt. Bereits im alten Ägypten waren genormte Goldringe bekannt, deren Gegenwert zum Beispiel aus Kühen oder Sklaven bestand. Echte Münzwahrungen bildeten sich erst um ca. 700 v. Chr. im hellenischen Raum. für den Handel dort ergab sich die Notwendigkeit eines einheitlichen Zahlungsmittels: Münzen aus Gold oder Silber, deren Güte von den Königen oder Fürsten mit ihren ...
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Gold zu finden, zu fördern und zu verarbeiten, erfordert einen hohen technischen Wissenstand. Die Kulturen, die sich damit befassten, erlebten dadurch immer eine wissenschaftliche und technische Blütezeit. Ägypter, Griechen und Römer beherrschten zum Beispiel die Prospektion, den Bergbau und das Metallschmelzen bis zu Perfektion. Andere technische Impulse gingen indirekte vom Gold aus - durch die Alchemie. Ihr Ziel war die Gewinnung von Gold aus ...
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Atom und Molekül
Das Atom
Terminologie
Vorgänge in der Atomhülle (Lichtabsorption und -emission, chemische Vorgänge) sind im öffentlichen Bewusstsein wenig mit dem Begriff \"Atom\" verknüpft. Dagegen wird der Begriff \"Atom\" häufig dort gebraucht, wo eigentlich \"Atomkern\" gemeint ist (Atombombe, Atomkraft, Atommüll).
Demokrit von Abdera (um 400 v. Chr.) prägte den Begriff \"Atom\" (unteilbar) für die kleinsten Teilchen der Materi ...
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Atomare Energie wird in der Rüstung genutzt.
Unter Atomwaffen versteht man Raketen, Bomben, Minen oder Torpedos, deren Sprengladungen aus Kernstoff bestehen. Es wird zwischen zwei verschiedenen Arten der Atombomben unterschieden, auf die ich beide nacheinander Eingehen will.
1. Die Atombombe (Spaltbombe) Bei der Atombombe wird die Explosionsenergie durch die Verbrennung von Plutonium, welches in der Natur nicht vorkommt und künstlich aus ...
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1. Geschichte des Aluminiums:
das am häufigsten vorkommende Gebrauchsmetall in der Erdkruste (8%)
wurde Anfang des 19. Jahrhunderts entdeckt
1807 vermutete Humphrey Davy ein in Tonerde an Sauerstoff gebundenes Metall
erst 1825 gelang es dem Dänen Hans Christian Ørsted metallisches Aluminium herzustellen
mit finanzieller Unterstützung von Napolen III. gelang es Henry Saint-Claire Deville ein Verfahren zur Aluminiumherstellung zu entwick ...
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Das Eisen ist ein chemisches Element mit der Ordnungszahl 26 im Periodensystem der Elemente. Eisen ist ein silberweiß glänzendes und mittelweiches unedles Metall. Es ist in seinen Verbindung das zweithäufigste Metall . Eisen ist Ferro magnetisch, es wird von einem Magneten angezogen. An feuchter Luft reagiert es mit Sauerstoff -> es rostet.
- Gewinnung und Verarbeitung von Eisen begann in vorgeschichtlicher Zeit (Eisenzeit)
- Erste ...
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