-
1. "Ein bisschen Spaß muss sein?!" - Alkohol als Einstiegsdroge
2. Homologe Reihe der Alkanole und Methanol
3. Ethanol
3.1 chemische Herstellung
3.2 Alkoholische Gärung
4. Mehrwertiger Alkohol
4.1 Phenol
1. "Ein bisschen Spaß muss sein?!" - ...
mehr
-
1. Gewinnung, Struktur und Eigenschaften
1.1 Name
Cyclodextrine sind ringförmige Abbauprodukte von Stärke. Es gibt verschiedene Namensgebungen für Cyclodextrine, man nennt sie beispielsweise nach dem Stärkebestandteil Amylose "Cyclo-amylosen" , "Cycloglucane" oder nach ihrem Entdecker"Schardinger-Dextrine". Die drei häufigsten Cyclodextr ...
mehr
-
1. Substitutionsreaktionen
Radikalische Substitution
Radikalische Substitutionsreaktionen laufen in drei Reaktionschritten ab:
1. Startreaktion
Ein Radikalbildnermolekül wird unter Energiezufuhr, z.B. Licht (Photolyse) oder Wärme (Thermolyse) in homolytisch, d.h. in zwei gleiche Radikale ( Verbindungen mit einem ungepaarten Elektron) ...
mehr
-
Die gemeinsame Nutzung von Außenelektronen ist das Prinzip der Atombindung. Durch hohe Elektronegativitätswerte herrscht die Tendenz vor Elektronen in der Hülle festzuhalten. Dadurch schließen sich die Atome zu selbständigen Atomverbänden zusammen.
3.2: Das Modell der bindenden Elektronenpaare
Die Edelgaskonfiguration mit acht Außenelektrone ...
mehr
-
Abbildung 7 Abbildung 8
Abbildung 7 und 8 zeigen das Massenspektrum von n- und i-Butan.
Physikalische Eigenschaften des n- bzw. i-Butans: siehe 1.4
- 23 -
Abbildung 9
Die obige Abbildung 9 zeigt das Massenspektrum von Cyanessigsäureethylester,
einer farblosen Flüssigkeit mit angenehmen Geruch.
Cyanessigsäureethylester besitzt f ...
mehr
-
ALKOHOLE [arab.: alcool: das Feine] 1. Definition/ Strukturmerkmale - Alkanole (Alkohole) sind Hydroxylderivate der Alkane - enthalten funktionelle Gruppe -OH (Hydrohylgruppe) (polar) gebunden an ein Kohlenwasserstoffrest (Alkylgruppe) (unpolar) - bilden homologe Reihe
2. Alkanole - Alkohole 2.1 Alkanole: - gesättigte, acyclische Alkohole, - ke ...
mehr
-
2. Komplexbildung
2.1 Bildung des Komplexes
Cyclodextrinen ist es ermöglicht mit anderen Molekülen Komplexe zu bilden. Man spricht dabei von einer Wirt-Gast-Beziehung, für deren Ausbildung mehrere Bedingungen erfüllt sein müssen:
Zuallererst muss das Gastmolekül mit seiner Größe und Geometrie in den Hohlraum des Cyclodextrins passen. ...
mehr
-
Aber warum kleben eigentlich Klebstoffe, bzw. worauf beruht Adhäsion? Nun, man weiß es nicht genau.
ABBILDUNG 2-1: AUFBAU EINER KLEBUNG ([2], S. 156, BILD 6.1)
Auf Grund der vielen verschiedenen physikalischen und chemischen Kräfte, die in Klebungen wirken, gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Theorien. Folglich kann aber auch keine Theorie ...
mehr
-
Klebstoffe, nichtmetallische Werkstoffe in flüssiger, pastöser oder fester Form, die dazu verwendet werden, zusammenzufügende Werkteile miteinander zu verbinden. Die Klebewirkung beruht dabei entweder auf Haftung (siehe Adhäsion) oder auf einer inneren Festigkeit (siehe Kohäsion), die nach einem Trocknungsprozess entsteht.
Natürliche Klebstoffe ...
mehr
-
Definition:
Ersetzt man in einem Alkan ein (oder mehrere) Wasserstoffatom(e) durch ein (oder mehrere) Hydroxylgruppe(n), so erhält man Alkanole. Alkanole sind Alkohole, die sich von den Alkanen ableiten. Sie besitzen als funktionelle Gruppe eine (oder mehrere) OH-Gruppe(n).Diese Gruppe bestimmt in entscheidender Weise die Eigenschaften und ...
mehr