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7.1. Änderung des Elutionsmittel:
Wasser, Acetonitril und Methanol sind die gängigsten Lösungsmittel in der HPLC. Wasser wird häufig mit Puffersubstanzen versetzt, um einen bestimmten pH-Wert einzustellen. Das Wasser sollte frei von organischen Rückständen und Keimen sein. Wasser besitzt eine Viskosität von 1,00 mPa*s und hat damit die höchste Viskosität von den drei oben genannten Lösungsmittel. Außerdem hat Wasser die höchste Polarität (vor ...
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Bei dem Wort Umweltverschmutzung denkt man sofort an Abgase oder an die Wasserverschmutzung. Fast ganz außer Acht gelassen wird die direkte Umweltvernichtung, wie
zum Beispiel das Abholzen ganzer Regenwälder.
Das ganze beginnt schon bei der Rohstoffgewinnung. Um Erze zu gewinnen muss man die Erde aufgraben und manchmal sogar ganze Hügel und die darauf liegenden Wälder abtragen. Weitere schwere Umweltschäden werden bei dem Transport der Rohstof ...
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1.)Schwefelsäure H2SO4
Mengenmäßig gesehen ist die Schwefelsäure als Grundsubstanz einer Vielzahl wichtiger Verfahren die wichtigste Chemikalie. Der wichtigste Verbraucher (mit fast einem Drittel) ist die Düngemittelindustrie. An zweiter Stelle mit mehr als 15% steht der Verbrauch zur Produktion von Titandioxid (TiO2), welches das bedeutendste Weißpigment mit einem sehr weiten Anwendungsfeld darstellt. Der dritte Schwefelsäure-Großverbraucher is ...
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Die wichtigsten Reaktionen am aromatischen Kern sind Substitutionen des Wasserstoffs. Hierzu zählen Halogenisierung, Nitrierung, Sulfonierung und Alkylierung. Bedeutsam sind außerdem die Oxidation unter Ringöffnung und die Hydrierung zu Cycloalkanen. auch die Veränderungen an den Seitenketten des Toluols und der Xylole führen zu einer Reihe wichtiger Substanzen. Hierzu gehören vor allem die Hydrodealkierung, die Isomerisierung und die Transalkyli ...
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Ihre Bedeutung ist keine allzu große, die Produktionszahlen reichen nicht an die reiner Kohlenwasserstoffe, der Massenkunststoffe oder der anorganischen Großprodukte heran. In der Gruppe der Alkohole (jetzt wird's interessant) überragt mengenmäßig das Methanol. Die Synthese erfolgt aus Kohlenstoffmonoxid und Wasserstoff:
CO + 2 H2 ® H3C-OH (DH = -90,8kJ/mol)
Der Genussalkohol wird ausschließlich auf dem Wege der Gärung hergestellt. Er wird auc ...
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Was sind radioaktive Isotope
Atomarten eines Elements mit gleicher Ordnungszahl aber verschiedener Massenzahl, die im Kern also gleiche Anzahl von Protonen (nicht aber Neutronen) aufweisen.
Kommen natürlich vor und werden künstlich hergestellt (synthetisiert).
Verwendung in der Medizin
Vielseitige Verwendung:
1. Krebserkrankungen können mit dem Wissen über die Radioaktivität beispielsweise entdeckt werden. Denn in Tumoren sammeln si ...
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Nach den Grenzen der Kälteresistenz und ihren physiologischen Grundlagen unterscheidet man folgende Organismen voneinander:
abkühlungsempfindliche
gefrierempfindliche
gefriertolerante
Abkühlungsempfindliche Lebewesen
Abkühlungsempfindliche Organismen sind Organismen, die schon bei Temperaturen, die über dem Gefrierpunkt liegen, sterben. Als Todesursache wird eine Störung des an höhere Temperaturen angepaßten Stoffwechsels bzw. der Organfu ...
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Versuchsaufbau :
Um den Versuch durchzuführen, benötigen wir 180 g Wasser, welches in ein Becherglas gefüllt wird. Die Temperatur ermitteln wir mit einem Thermoelement, welches mit einem PC zusammengeschlossen ist und alle 2 Sekunden Temperaturwerte einliest. Die Temperatur des Wassers liegt bei ca. 23.7°C, was Zimmertemperatur entspricht. Das Wasser wird elektrisch gerührt. Dann wird dem Wasser 6,5g Kaliumchlorid zugeführt. In einer schematis ...
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Die Karbonatschmelzen Brennstoffzelle - MCFC arbeitet in hohen Temperaturbereichen von 580..660°C.
Vorteil dieser Zelle ist, daß die Gasaufbereitung entfällt. Ferner ist sie unempfindlich gegenüber Kohlenmonoxid.
Es können direkt und ohne Reformer Erdgas, Kohlegas, Biogas und Synthesegas verwendet werden.
Als Elektrolyt dient eine Salzschmelze aus Alkalikarbonaten (Li2CO3 / K2CO3).
Schmelzkarbonat-Brennstoffzellen werden für den station ...
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1. Was ist ein Katalysator und wozu braucht man ihn?
- Definition: Unter einem Katalysator versteht man im allgemeinen einen Stoff, der eine chemische Reaktion beschleunigt, ohne dabei selber verbraucht zu werden.
- Die Luftverschmutzung nimmt von Jahr zu Jahr beträchtlich zu, daß Auto ist dabei neben wachender Industrie und Städte ein wichtiger Faktor à 60 % der Waldflächen sind in Deutschland bereits geschädigt.
- Ein Abgaskatalysator dien ...
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1. Einfluß durch den Kühlturm
Die bei der Kondensation des Dampfes Freiwerden Wärme wird entweder direkt einem Fluß zugeführt oder über einen Kühlturm an die Umgebungsluft abgegeben. Die Wärmeabgabe an Flüsse ist nur dann gestattet, wenn dadurch das ökologische Gleichgewicht des Flusses nicht gefährdet wird. Direkte Flusswasserkühlung ist nur in der kühlen Jahreszeit erlaubt, so daß das zum Fluß ablaufende Wasser an warmen Tagen über einen Küh ...
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Aber warum kleben eigentlich Klebstoffe, bzw. worauf beruht Adhäsion? Nun, man weiß es nicht genau.
ABBILDUNG 2-1: AUFBAU EINER KLEBUNG ([2], S. 156, BILD 6.1)
Auf Grund der vielen verschiedenen physikalischen und chemischen Kräfte, die in Klebungen wirken, gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Theorien. Folglich kann aber auch keine Theorie alle Aspekte umfassen, zumal die verschiedenen Ursachen der Adhäsion gegenseitig aufeinander Einfluß ...
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Ein entscheidendes Kriterium, wie stark die Kohäsion ist, ist die Stabilität der Bindungen in den Polymeren. Dies muß je nach Art des Klebstoffes für sich untersucht werden, und würde daher den Rahmen dieser Facharbeit sprengen. Ein Beispiel für besonders haltbare Polymere sind Polyimide oder Polybenzimidazole, deren Moleküle auf Grund von kondensierten Kohlenstoff- und Stickstoffringsystemen kaum drehbar sind.
Aber es lassen sich auch allgemein ...
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Da es eine Vielzahl von verschiedenen Klebstoffen für verschiedene Materialien gibt, verliert man leicht den Überblick. Dies hat zu einer Anzahl unterschiedlicher Systematiken zur Gliederung von Klebstoffen geführt.
Eine Gliederung sollte sich auf höchstens zwei Ordnungsprinzipien beschränken, wobei eine Darstellung, je universeller sie ist, immer weniger Aussagekraft für den einzelnen Anwender hat.
So kann man Klebstoffe nach Verwendungszweck ...
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5.1 Klebstoffe auf anorganischer Basis
Klebstoffe auf anorganischer Basis gibt es eigentlich nicht, da Klebstoffe definitionsgemäß organisch sind, wobei das Silicium zum organischen Bereich gezählt wird. Deshalb erscheinen sie nicht in der Systematik. Dennoch sollen sie hier kurz angeführt werden, da man ab 350°C ([2], S. 62, Z. 34) keine Klebstoffe sondern anorganische Verbindungen zum Fügen verwendet, weil Kohlenstoffverbindungen bei solchen T ...
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6.1 Versuche
Im Rahmen dieser Facharbeit sind zwei Klebstoffe exemplarisch für die Vielzahl der unterschiedlichen Arten hergestellt worden:
· für die natürlichen Klebstoffe ein "Kontorleim",
· für die synthetischen Klebstoffe eine Polyacrylatmasse.
Die beiden hergestellten Klebstoffe binden physikalisch durch Verdampfen des Lösungsmittels ab.
6.1.1 "Kontorleim"
Eine sehr bekannte und auch sehr alte Klebstoffart sind die Leime.
Ein "Kontor ...
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7.1 Verhalten von Klebungen unter Krafteinwirkung
Da neben chemischen Betrachtungen von Klebstoffen, wie sie im Rahmen dieser Arbeit gemacht worden sind, die praktische Klebstoffanwendung großer Aufmerksamkeit bedarf, soll kurz anhand von drei Punkten das Verhalten von Klebungen betrachtet werden, wenn physikalische Kräfte auf sie einwirken.
1. Belastungsspitzen in Klebungen sind um so geringer, je dünner die Klebschicht ist. Folglich sollte ...
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Im menschlichen Körper
Wen wir den Begriff \"Salz\" verwenden, meinen wir in der Regel damit das Speise- bzw. Kochsalz. Es ist eines der ältesten Würzmittel von Speisen und gehört zu der Familie der Chloride ( salze der Salzsäure). In einem Liter menschlichen Blut sind 9g Kochsalz vorhanden, insgesamt befinden sich im Körper jedes Menschen etwa 200g. Kochsalz gehört zu den lebensnotwendigen Mineralstoffen, der Mensch muss pro Tag 2-5g zu sich ne ...
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Definition: Kohle ist die zusammenfassende Bezeichnung für alle kohlenstoffreichen festen Brennstoffe, die durch (thermische) Zersetzung (Verkohlung) organischer Stoffe entstanden sind (z.B. Holz - Kohle). Im eigentlichen Sinne bezeichnet man als Kohle die brennbaren Überreste von Pflanzen und anderen organischen Substanzen, die über das Stadium des Torfs in langen geologischen Zeiträumen durch den Vorgang der Inkohlung in braune bis schwarze Se ...
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AUFTRETEN: Kohlenstoff ist wichtigster Bestandteil der gesamten Tier- und Pflanzenwelt.
Tritt in Braun- und Steinkohle, Erdöl und Erdgas auf (beide verschiedenartige
Verbindungen des Kohlenstoffs mit dem Wasserstoff) . Kohlenstoffkreislauf.
In der Luft vorhanden als Kohlendioxid CO², in der Erdrinde als Kalk ...
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