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Chemische Reaktionen
Die Zerlegung von Wasser:
sie findet im Hoffmann´schen Zersetzungsapparat unter Gleichstrom statt.Dabei entstehen Wasserstoff und Sauersoff, die indentifiziert, das heißt nachgewiesen, werden können.
1) Wasserstoff durch die Knallgasprobe:
Versuch:
Ein mit Wasserstoff gefülltes Reagenzglas wird an die Flamme gehalten. Reiner Wasserstoff verbrennt mit kaum hörbarer Verpuffung. Das pfeifende Geräusch ist Knallgas ...
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Heute ist das Auto durch immer ansteigende Entwicklung und den Wandel der Zeit für uns Menschen zu einem unersetzlichen Verkehrsmittel geworden. Ein Leben ohne Auto könnten wir uns heutzutage nicht mehr vorstellen. Dabei hatte in Deutschland vor 50-60 Jahren nur sehr wenige ein Auto. Heute sind es allein auf deutschen Straßen ca. 48,8 Millionen Autos die jeden Tag unterwegs sind.
Doch leider erkenn wir, dass die Eigenschaften des Aut ...
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Ein Brennstoffzellenstapel besteht aus vielen einzelnen Brennstoffzellen dabei ist sie wie ein Sandwich aufgebaut. Bei der Brennstoffzelle hat jede Zelle 2 gitterartige Elektroden, getrennt durch eine Membran. Von der einen Seite kommt Wasserstoff von der anderen Sauerstoff.
Eine Elektrolyse zerlegt Wasser in seine Bestandteile è Wasserstoff und Sauerstoff. In der Brennstoffzelle passiert genau das Gegenteil. Es findet eine chemische Reaktion ...
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Aufgabe:
Ein unbekanntes Stoffgemisch soll auf die darin befindlichen Ionen analysiert werden Materialien: Reagenzgläser, Reagenzglasgestell, Bechergläser, Spaten, Glasstab, Minipipetten, Gummistopfen, Bunsenbrenner, Magnesiastäbchen, Kobaltglas, Urgläser, Schutzbrille Methoden: Flammenfärbung von Salzen und nass-chemischer Nachweis Durchführung: 1. Flammenfärbung: Ein Magnesiastäbchen wird an der Spitze mit Hilfe des Bunsenbrenners erhitzt u ...
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Praktikumsbericht Bunsenbrenner
Anzünden:
1. Luftzufuhr schließen
2.Gashahn am Brenner halb öffnen
3.Gashahn am Experimentiertisch öffnen (drücken und nach links drehen)
4. Gas sofort anzünden
Sicherheitsvorschriften: An der Düse darf nie Feuer brennen. Die Sparflamme darf nie ausgehen. Aufgabe
1: Luftzufuhr zu: leuchtende Flamme Luftzufuhr ¼ auf: nicht leuchtende Flamme Luftzufuhr ganz auf: rauschende Flamme Je mehr wir den ...
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Aluminium ist das dritthäufigste Element, dass in der Erdkruste mit einem Anteil von 8%, gefolgt von Eisen mit 6%. Unsere Vorfahren verwendeten es auch schon als Metall, aber welches Verfahren sie damals nutzen weiß man bis heute noch nicht. Erst seit dem 18. Jahrhundert beschäftigen sich die Wissenschaftler mit diesem Element. Im Jahre 1761 schlug der französische Chemiker Guyton de Morveau den Namen "Alumine" vor. Dies steht für ein unedles Me ...
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Name: abgeleitet von lat. alumen = Alaun (Aluminiumverbindung)
Ordnungszahl: 13
Schmelzpunkt(°C): 660
Siedepunkt(°C): 2470
Dichte(g/cm3): 2,7
1. Ionenradius(eV): 5,84
Oxidationszahlen: +3 und (selten) +1
Mohssche Härte: 2-2.9
Valenzkonfiguration (Zuordnung der e- mit Hochzahlen zu entspr. Energieniveaus): (3s) 2 (3p)1
Rel. Atommasse: 26,98154
Vorkommen: Es kommt nicht elementar vor, sondern nur in seinen Sauerstoffv ...
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Recycling
Aufbereitung
Die Schrotte werden je nach Beschaffenheit aufbereitet. Es gibt verschiedene
Aufbereitungsverfahren z. B. Sortieren, Schneiden, Paktieren oder Shreddern. Späne
werden getrocknet und gebrochen. Durch eine Magnetscheidung wird Eisen entfernt.
Aluminium-Skimmings , ein Gemisch aus Aluminiummetall und Aluminiumoxid
werden entw ...
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Kühlschränke dienen der kurzfristigen Lagerung leicht verderblicher Lebensmittel. Bei einer Kühlraum-Innentemperatur von 2-8 °C ist die Vermehrung von Mikroorganismen, die für das Verderben der Lebensmittel verantwortlich sind, bereits erheblich eingeschränkt. Daraus resultiert eine längere Haltbarkeit der Nahrungsmittel.
Der eigentliche Kühlungsprozess, der in einem Kühlschrank abläuft, basiert auf fundamentalen Naturvorgängen. Entscheidend ist ...
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1) Was ist Ozon?
1. Besondere Form von Sauerstoff
2. Ozonmoleküle sind aus 3 Sauerstoffatomen aufgebaut => O3
3. zerfällt bei Energiezufuhr (Licht, Wärme) sehr schnell zu Sauerstoff
4 - giftiges
4 - sehr aggressives
4 - reaktionsfähiges
4 - charakteristisch riechendes
4 - bläuliches Gas
2) Wo befindet sich d. Ozonschicht
& welche Bedeutung hat sie?
1 ...
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Sauer Regen Was ist Saurer Regen? Früher dachte man, dass Regen die Quelle für sauberes Wasser ist. Sie dachten, dass Regenwasser und destilliertes Wasser, dasselbe währen. Im Regenwasser spülte man die Wäsche und wusch man seine Haare. Mit Regenwasser bereitete man auch das Essen zu. Abgesehen davon, dass das mit der Reinheit früher auch schon lange nicht mehr stimmte: Heute weiß man, dass im Regenwasser eine Vielzahl von Schadstoffen gelöst sin ...
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Kohle Steinkohle Brennende Steinkohle Ein Brikett aus Braunkohle Kohle ist ein schwarzes oder bräunlich-schwarzes, festes Sedimentgestein, das durch Carbonisierung von Pflanzenresten (Inkohlung) entstand und zu mehr als 50 Prozent des Gewichtes und mehr als 70 Prozent des Volumens aus Kohlenstoff besteht. Es wird auch \"Schwarzes Gold\" genannt. Kohle ist ein Energieträger und wird vom Menschen als fossiler Brennstoff verwendet.
Inhaltsverzei ...
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Die Chemie (von arabisch al-kimiya\' ) ist eine Naturwissenschaft. Sie ist die Lehre vom Aufbau, Verhalten und der Umwandlung der chemischen Elemente und ihren Verbindungen sowie den dabei geltenden Gesetzmäßigkeiten. Für gewöhnlich wird diese in folgende Bereiche unterteilt:
Anorganische Chemie (Chemie der Elemente und der Verbindungen ohne Kohlenstoffkette)
Organische Chemie (Chemie der Kohlenstoffverbindungen)
Physikalische Chemie (An ...
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Bor ist ein Halbmetall aus der III. Hauptgruppe des PSE. Es kommt in verschiedenen Moifikationen (Erscheinungsformen) vor.
Kristallines Bor bildet schwarz-graue, sehr harte und glänzende Kristalle und schmilzt bei 2100°C. Zudem ist das kristalline Bor das Element mit der größten Zugfestigkeit und nach dem Kohlenstoff (Diamant) das härteste Element.
Die amorphe Modifikation des Bors ist ein braunes Pulver, das sich bei 700°C an der Luft e ...
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Säuren Basen und Salze kommen in unserer Natur sehr häufig vor und sind deshalb nicht mehr wegzudenken. Sie spielen sowohl in der chemischen Industrie als auch im täglichen Leben eine bedeutende Rolle. Aber sind sie wirklich so gut, wie wir glauben?
Beginnen wir mit den Säuren! Säurelösungen entstehen, wenn Nichtmetalloxide mit Wasser reagieren. Dieser Vorgang verläuft unter Wärmeabgabe, also exotherm, ab.
Anders ist das bei den Basen. ...
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Crackverfahren
Es gibt drei Crackverfahren wobei immer in einer Crackanlage größere Kohlenwasserstoff-Moleküle in kleinere umgewandelt werden. Um die Nachfrage zu decken werden Bindungen aufgebrochen und neu gebildet.
Thermisches Cracken
Das älteste und einfachste Konvensionsverfahren ist das Thermische Cracken, wobei das gewünschte Ergebnis unter Druck, durch kurze Erhitzung der eingesetzten Destillationsrückstände ...
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Atomkernspaltung Atome bestehen aus einem positiv geladenen Atomkern, der von einem Schwarm negativ geladener Elektronen umgeben wird. Zur Kernspaltung werden als Spaltmittel Neutronen verwendet da diese keine elektrische Ladung haben und von den positiv geladenen Atomkernen nicht abgestoßen werden.Als Spaltstoff werden meistens Uranatome verwendet, da sie durch ihren Überschuss an Anionen auf der Äußersten Schale besonders leicht spaltbar sind.
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Trennverfahren
Die beiden häufigsten Trennverfahren sind die mechanische Trennung (z.B durch Schwerkraft oder Zentrifugalkraft) und die thermische Trennung (z.B durch Wärmezu- oder Wärmeabfuhr).
Destillation: Trennung von Flüssigkeitsgemischen aufgrund unterschiedlicher Siedepunkte.
Atommodell
Atommodelle sind anschauliche Bilder, nicht Abbilder der Wahrheit im Sinne eines Fotos.
Atommodell = Bohr´sches Modell von ...
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Vorgeschichte: Kugelmodell ;
Elektronen in den Atomkugeln (Thomson 1904) ;
Atomkern/-hülle; Elektronen auf Kreisbahnen;
Schwächen: Atome dürften nicht stabil sein (ständiger Energieverlust)
Erklärt scharfe Spektrallinien nicht
Kurze Einleitung:
Niels Bohr war ein Schüler Rutherfords und fand 1913 zunächst eine Erklärung für die schärfe der Spektrallinien. Er verknüpfte Plancks Quantentheorie, also die Existenz eines Wirkungsqua ...
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Klebstoffe, nichtmetallische Werkstoffe in flüssiger, pastöser oder fester Form, die dazu verwendet werden, zusammenzufügende Werkteile miteinander zu verbinden. Die Klebewirkung beruht dabei entweder auf Haftung (siehe Adhäsion) oder auf einer inneren Festigkeit (siehe Kohäsion), die nach einem Trocknungsprozess entsteht.
Natürliche Klebstoffe sind beispielsweise Stärkekleister, bestimmte Gummis, Cellulosen, Bitumen und Kautschukkleber. Viele ...
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