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While hundreds of abandoned mines across the country are releasing pollutants, active mines can also produce pollutants. Among the best examples of air and water pollution control are advances in coal technology. For years coal has been a major source of both energy and pollution in the United States. Supplies of natural gas and petroleum are dwindling. Alternative energy sources are not expected to contribute significantly to the energy needs of ...
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Mapping stream sediments for resource exploration
The successes of the old-time and latter-day prospectors have diminished the likelihood for the discovery of additional mineral resources on the surface of our planet. Yet our national and global dependence on mineral resources continues to grow unabatedly, and recycling can only provide a fraction of our needs. By necessity, today s search for the many minerals vital to society is focused on or ...
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Chemistry of a nation on file
For many decades, samples of geologic materials (rocks, soils, sediments, waters, and others) have been chemically analyzed. The geochemical data collected from these and other scientific programs and projects provide the basis of a growing national geochemical data base. A part of the data base contains chemical analyses of stream sediments from hundreds of thousands of drainage basins throughout the United States ...
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Maps of natural contamination
Recently, an environmental problem was solved by mapping the soil chemistry in the San Joaquin Valley of California. In the 1980 s, wildlife managers noticed increasing reproductive failure among nesting water birds at the Kesterson Wildlife Refuge in the northern end of the San Joaquin Valley. Chemical analyses of tissues from both birds and fish indicated toxic levels of selenium. The question was not only why, b ...
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A similar cause for environmental concern is the presence of mercury in the agricultural soils of the Panoche Fan. To the west of the San Joaquin Valley, a major, mercury mineralization district is located near the town of Idria. The New Idria Mine, operated between 1858 and 1972, was the second largest mercury producer in North America.
Streams that drain the north, east, and south sides of the mining district all contribute sediment to the Pa ...
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The importance of measurements
One of the tasks facing scientists is to measure and define unknown quantities. These measurements are important because they can warn us of potential hazards from volcanoes and environmental contamination or help us develop our mineral resources to stay competitive in the worldwide economy. In Earth sciences, the measurements of geological samples are used in making policy decisions. These decisions can affect al ...
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Energie (= die Fähigkeit, Arbeit zu leisten) existiert in verschiedenen Formen:
Sie kann als Bewegungsenergie, Wärme oder potentielle Energie (z.B. Energie eines Sprengstoffs) in Erscheinung treten. Alle Energieformen können weitgehend ineinander umgewandelt werden.
Oft wird jede Energieform in einer besonderen Einheit gemessen: die mechanische in Joule, die elektrische in Elektronenvolt, die Wärme in Kalorien usw. Im SI- System wird nur noch d ...
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Sehr viele exotherme Vorgänge laufen spontan ( von selbst ) ab ( meist allerdings erst nach einer gewissen Aktivierung ).
Offenbar besteht also bei chemischen Vorgängen eine Tendenz zur Erreichung eines energieärmeren Zustands: Prinzip vom Energieminimum.
Aber auch viele endotherme Vorgänge laufen freiwillig ab (z.B. Verdunsten einer Flüssigkeit) .
Sehr viele chemische Reaktionen sind zudem umkehrbar; es stellt sich dann ein Gleichgewichtszust ...
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Ein drittel der Welternteerträge wird von Schädlingen zerstört, die Zahl wäre doppelt so hoch ohne die chemische Schädlingsbekämpfung.
Es gibt 3 Hauptgruppen:
Insektizide
Herbizide
Fungizide
Insektizide:
Insektizide ist die Bezeichnung für Schädlingsbekämpfungsmittel, die gegen Insekten wirken. Die Insektizide lassen sich in 3 verschiedene Gruppen einteilen. Die Atemgifte, die Fraßgifte und die Kontaktgifte.
Die Atemgifte g ...
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Am Beispiel: Verbrennung v. Magnesium
2Mg + O2 2Mg O
silber, glänzend farblos, weißes Pulver
fest gasförmig,
fördert d.
Verbrennung
Stoffumwandlung
Abgabe von Wärme, UV- Licht, Licht
E. AS größer als E. AS
Energieabgabe
Energieumwandlung
Metallbindung unpolare Ionbeziehung
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Dies ist eine Zusammenstellung von spektakulären Versuchen, die mit relativ geringem Aufwand durchführbar sind. Sie sind z.B. gedacht als Einführungsstunde für Terzis, Besuchstage etc. Eine Vorführung zum Staunen - chemische Hintergründe werden deshalb nicht angegeben. Alle Versuche wurden ausprobiert (d.h. sie funktionieren!) und z.T. leicht verändert oder optimiert. Die Anleitung ist für eine kompetente Person geschrieben, die normalen Gefahren ...
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Die ersten Farbstoffe und ihre Herkunft:
China gilt als das Ursprungsland der Seidengewinnung und kann auf eine 7000 Jahre Färbereitradition zurückblicken. Aus dem Indigostrauch gewann man das blaue Indigo, eine Schildlausart lieferte einen roten Farbstoff namens Kermes, aus der Wurzel der Färberröte gewann man den roten Krapp und den gelben Saflor aus der Färberdistel. Somit standen schon vor 5000 Jahren die Basisfarben für das gesamte Farbsp ...
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Merkmal der Azofarbstoffe ist die N = N- Gruppe, die sogenannte Azogruppe. Sie verbindet oft zwei aromatische Ringsysteme. Die einfachste Azoverbindung ist das Azobenzen.
Die Synthese verläuft in zwei Schritten: Zuerst wird eine Diazotierung und dann eine Azokupplung durchgeführt.
Beim ersten Reaktionsschritt, der Diazotierung, geht man von einem aromatischen Ringsystem aus, an dem eine Aminogruppe gebunden ist. Dieses Amin wird in s ...
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Anthrochinonfarbstoffe sind auf die Struktur des Anthrachinons zurückzuführen.
Dazu zählen die besonders lichtbeständigen und nicht auswaschbaren Indanthrenfarbstoffe. Bereits 1901 wurde der heute als Indanthrenblau RS im Handel befindliche Farbstoff industriell hergestellt. Es entsteht wenn man 2-Aminoanthracen mit Kaliumhydroxid und Kaliumnitrat als Oxidationsmittel verschmilzt. Für die Textilindustrie ist das Warenzeichen Indanthren ...
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Typisches Strukturmerkmal dieser Farbstoffklasse ist ein zentrales Carbenium-Ion (C ) mit drei Benzenringen, die auch substituiert sein können.
Bekannte Farbstoffe dieser Gruppe: Phenolphthalein, Fluorescein, Eosin (Farbstoff der roten Tinte), Methylviolett
Phenolphthalein wird als Säure-Base-Indikator verwendet wegen der pH-Abhängigkeit seiner Farbe. Es bleibt farblos bei einem pH-Wert 8 ...
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Wolle ist die wichtigste tierische Faser. Chemisch gesehen handelt es sich um Proteine, in denen Polypeptid-Ketten die -Aminosäure-Bausteine durch Peptidbindungen miteinander verknüpft sind.
ad e)+ ad f)
Wolle kann mit Säurefarbstoffen und basischen Farbstoffen gefärbt werden. Diese enthalten COOH-, SO H- oder NH - Gruppen. Die Fasern der Wolle, die aus Aminosäuren aufgebaut sind, können mit ihren geladenen Seitenketten (Ammonium-Gruppe ...
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1. Allgemeines
Wörtliche Bedeutung: chromos (griechisch) = Farbe; graphein (griechisch) = schreiben ®
Farbschreibung, dieser Begriff stammt vom russischen Botaniker Tswett, der Blattfarbstoffe auftrennte
Prinzip: Chromatographie ist ein Trennprozeß, bei dem ein Substanzgemisch mit Hilfe
einer beweglichen (mobilen) sowie einer feststehenden (stationären) Phase in
seine Bestandteile zerlegt wird.
Die Auftrennung ergibt sich aufg ...
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Einleitung:
Bei einer Chromatographie kommt es darauf an, daß man für den ausgewählten Farbstoff am besten schon weiß, was das beste Lösungsmittel und das richtige Trennpapier ist, es gibt natürlich auch die Möglichkeit, es selbst herauszufinden. Ziel der Chromatographie ist es, festzustellen, ob die gewählte Farbe aus mehreren Farbstoffen besteht und um welche es sich handelt. Es kann natürlich auch ein Reinstoff sein. Man kann mit der Chromat ...
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Eigenschaften: -farb- und geruchloses Gas
-tückisches Atemgift ( CO hindert das Hämoglobin an
einer Verbindung mit Sauerstoff)
-CO hat eine geringere Dichte als Luft
-nur gering in Wasser löslich
-Verbrennung in bläulicher Flamme zu Kohlenstoff-
dioxid
-bei -205 C ...
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Kohlendioxid ist ein Gas, das im Wesentlichen bei der Verbrennung fossiler Rohstoffe wie Kohle und Öl ausgestoßen wird. Es wird zum grössten Teil von den Ozeanen und der Vegetation wieder aufgenommen. Der Rest reichert sich in der Atmosphäre an. Nur rund 2% werden anthropogenen (vom Menschen erzeugten) Quellen zugerechnet.
Unter den zehn größten Emittenten (Aussendern) des CO2-Gases finden sich acht Industrieländer; neben den USA die Ex-Sowjetu ...
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