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Chemie



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  • Kstoffverwertung und -recycling in der praxis

    7.1 PVC- Dachbahnen recyceln Jährlich werden in Deutschland 30000t Dachbahnen aus PVC zum Abdichten von Flachdächern verwendet. Trotz einer langen Lebensdauer (20 Jahre) fallen bei steigende Mengen an Abfallbahnen an. In Troisdorf wurde deshalb von der AfDR (Arbeitsgemeinschaft für PVC- Dachbahnenrecycling) eine Dachbahnen- Recycling- Anlage gebaut. Sie hat eine Kapazität von 3500 bis 5000 jato Alt- Dachbahnen und liefer ein PVC- Fein- Pulve ...

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  • Direktextrusion

    Die Direktextrusion kennnzeichnet ein Verarbeitungsverfahren bei dem ein zwischenzeitliches Erstarren und Wiederaufschmelzen des KStoffs vermieden wird. Dabei können die Aufbereitungsschritte wie z.B. Mischen, Füllen mit Füllstoffen usw. je nach Rohstoff und Produktanforderung sehr unterschiedlich sein. 7.8.1 Direktextrusion von Schlauchfolien Eine interessante Variante der Direktextrusion ist die Herstellung von Schlauchfolien aus unzerk ...

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  • Was sind kunststoffe ?

    2.1. Aufbau Kunststoffe sind makromolekulare (griech. makros = groß) organische Werkstoffe (d.h. sie enthalten mehr als 1000 Atome und haben eine Molekülmasse > 10000 g/mol), die durch Umwandlung von Naturprodukten (z.B. Kautschuk) oder vollsynthetisch aus niedermolekularen Stoffen hergestellt werden (s. 2.3). Ihre Eigenschaften beruhen in erster Linie auf dem strukturellen Aufbau und dem Grad der Vernetzung und erst in zweiter Linie auf der ...

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  • Recycling

    3.1. Vorteil als Schwäche Um komplexe Kunststoffe mit spezifischen, gewollten Eigenschaften herzustellen, haben Ingenieure und Naturwissenschaftler sich einzelne Teile des Kohlenstoffs, die von natürlichen Rohstoffen stammen, bedient. Dabei wurde nicht beachtet, dass diese Polymere ökologisch abbaubar sein müssen. Die auf der einen Seite erwünschte Haltbarkeit von Kunststoffen macht sie auf der anderen Seite in der Regel für Abbaureaktionen im ...

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  • Fremdwortsammlung

    Additive Bezeichnung für Stoffe, die anderen Stoffen in kleinen Mengen zugesetzt werden, um ihnen besondere Eigenschaften zu verleihen. Additive sind z.B. Weichmacher. Enyme sind hochmolekulare Eiweißverbindungen, die biochemische Vorgänge beschleunigen, oder erst ermöglichen. Enzymsystem Als Enzymsystem bezeichnet man Gruppen von Enzymen, die zusammengehörende Reaktionsfolgen beschleunigen. Heteroatome Nichtkohlenstoffatome (z.B. Sa ...

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  • Aliphatische carbonsäuren

    a) Eigenschaften und Herstellung von organischen Säuren Organische Säuren (oder auch Carbonsäuren) bestehen aus den drei Elementen Kohlenstoff, Sauerstoff und Wasserstoff. Ihre Funktionelle Gruppe (-COOH) wird Carboxylgruppe (oder Carbonsäuregruppe) genannt. Carbonsäuren leiten den Strom und reagieren sauer, allerdings nur in verdünnter Form, da ohne Reaktion mit Wasser keine Ionen vorliegen. Ameisen-, Essig-, und Propionsäure sind St ...

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  • Keramik

    1. Allgemein Wort: kommt aus dem griechischen und heißt Töpferkunst Gibt es schon seit 10.000 Jahren Gegenstände aus Ton 3 Arten: Grobkeramik, Feinkeramik und Sonderkeramik, die durch die Zusammensetzung des Tones, der Verarbeitungsweise und der Brenntemperaturfestgelegt wird nichtmetallische, anorganische, Verbindungen wie bestimmte Oxide, Karbide, Nitrite, Boride und Silicide 2. Herstellung Je nach Art der Keramik werd ...

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  • Lebensmittelzusatzstoffe

    Lebensmittelzusatzstoffe sind laut lebensmittelrechtlicher Definition, die Lebensmittel zur Beeinflussung ihrer Beschaffenheit oder zur Erzielung bestimmter Eigenschaften oder Wirkungen zugesetzt werden. Sie gelten somit nicht als direkter Bestandteil des Produkts, sondern sind nur eine Ergänzung. Das Ziel dieser Lebensmittelzusatzstoffen ist es, eine Verbesserung der Farbe, der Beschaffenheit, des Geschmacks, der Haltbarkeit, der Festigkeit ode ...

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  • Ozonloch klimawandel

    ) Begrüßung und Einleitung Ich möchte euch sehr herzlich zu meinem Referat begrüßen. Meine Themen "Das Ozonloch und der Klimawandel", werden immer häufiger in den Medien behandelt. Ich möchte jetzt erklären was genau man unter den Begriffen versteht, warum es dadurch zu einer Klimakatastrophe kommen kann, was die Ursachen sind und welche Maßnahmen man dagegen ergreifen kann. 2) Aufbau der Atmosphäre (Plakat) ...

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  • Regenerative energien

    Was sind eigentlich "regenerative Energien" ? Zu den erneuerbaren Energien zählt man all die Energiequellen, die sich stets aufs neue regenerieren (erneuern), zumindest in der überschaubaren Zukunft. Im Gegensatz dazu stehen die nicht erneuerbaren Energiequellen, wie z. B. Erdgas, Erdöl, Kohle, Torf sowie Uran als Kernbrennstoff. Sie haben sich im Laufe der Erdgeschichte gebildet und werden durch ihre Nutzung ein für alle mal aufgezehrt. Ihre ...

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  • Replikation der dna

    Aus Gründen der Fortpflanzung oder des Wachstums muss sich jede Zelle eines Organismus teilen. Die Verdopplung der DNS (Replikation) erfolgt in der S-Phase des Zellzyklus. Nach einer Mitose enthalten die Tochterzellen die gleichen Erbinformationen, wie die Mutterzellen, weil vorher die DNA identisch kopiert und auf beide Zellen verteilt wurde. Diesen Vorgang nennt man Replikation. Beim Bakterium E. coli ist der Verlauf der Replikation am bekan ...

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  • Riboflavinproduktion mit ashbya gossypii

    Eins der drei Vitamine, die heutzutage im industriellen Maßstab mit Hilfe von Pilzen hergestellt werden, ist das Riboflavin ( Vitamin B2). Das ausgerechnet dieses Vitamin mit Hilfe von Pilzen hergestellt wird, hat mit der langen Tradition der Erforschung von Riboflavin überproduzierenden Pilzen zu tun. Schon 1940 versuchte man es mit Hilfe von Eremothecium ashbyi biotechnologisch herzustellen. 1965 starteten 3 voneinander unabhängige Unternehm ...

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  • Glucose

    Glucose ist ein Zucker der zu den Monosacchariden gehört und die chemische Summenformel C6H12O6 hat. Die Glucose kommt im Honig und im Saft vieler Früchte vor, so beispielsweise in den Weintrauben; daher wird sie auch Traubenzucker genannt. Glucose lässt sich durch Hydrolyse natürlicher Glycoside herstellen und ist z. B. im Blut enthalten. Glucose ist ein weißer, kristalliner Feststoff und schmeckt weniger süß als Rübenzucker. Bestrahlt man eine ...

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  • Fructose

    Fructose, auch Fruchtzucker genannt, ist ein Monosaccharid mit der Formel C6H12O6, das zusammen mit Glucose in süßem Obst und in Fruchtsäften vorkommt. Fructose entsteht wie Glucose durch die Spaltung von Saccharose sowie bei der Hydrolyse verschiedener Kohlenhydrate; zur künstlichen Herstellung behandelt man am besten das Kohlenhydrat Inulin mit verdünnter Säure. Fructose lässt sich nur schwer kristallisieren. Die Kristalle schmelzen bei 102 ...

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  • Amylase

    Amylase kommt im Speichel der Mund- und der Bauchspeicheldrüse vor. Sie spaltet die Stärke zu Maltose, die dann zu Glucose aufgespalten wird. Enzyme sind Biokatalysatoren, das heißt sie sind Wirkstoffe, die vom Körper gebildet werden um biochemische Reaktionen zu beeinflussen. Sie sind Eiweißmoleküle, die einen Zusatz wie ein Metallion oder ein Vitamin haben können. Nach der Reaktion, liegt ein Enzym wieder in seinem ursprünglichen Zustan ...

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  • Säure- base- indikatoren

    Säure- Base- Indikatoren sind stark gefärbte schwache Säuren oder Basen. Die meisten sind Zweifarben- Indikatoren, bei denen die saure und die basische Form unterschiedliche Farben aufweisen. Es gibt auch einige Einfarben- Indikatoren, wie z.B. Phenolphthalein, dessen saure Form farblos und dessen basische Form violett- rosa ist. Titriert man eine einzelne Säure oder Base in Gegenwart eines Indikators, so wirkt dieser ebenfalls als Säure oder Ba ...

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  • Bestimmung von salzen durch ionenaustausch

    Die Konzentration eines Salzes in Lösung kann gewöhlich auch so bestimmt werden, dass man die Lösung über eine Kationenaustauschersäule gibt und eine Säure- Base - Titration anschließt. Gibt man z.B. Kaliumchlorid über eine Kationaustauschersäule in der H+ - Form, dann nimmt die Säule Kaliumionen auf und setzt dabei eine äquivalente Menge an Wasserstoffionen frei. Im Endeffekt wird also Kaliumchlorid quantitativ in Chlorwasserstoff umgewandelt. D ...

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  • Spezialgebiet in chemie

    "Säuren und Basen" Säuren im Detail: · Arrhenius - Prinzip · Brönstedt - Lowry - Prinzip · Lewis - Prinzip · Lavoisier - Prinzip · Salpetersäure: Eigenschaften Herstellung Struktur · Schwefelsäure: Eigenschaften Herstellung Struktur · Reaktionen von Säuren · Eigenschaften /Verwendung von Säuren Basen im Detail: · Prinzipien siehe "Säuren im Detail" · Natriumhydroxid: Herstellung Struktur · Eigenschaften/ ...

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  • Salzgewinnung

    Salz aus dem Meer Häufig wird Salz in sogenannen Salzfarmen gewonnen. Eine Salzfarm besitzt mehrere einzelne Becken. Diese Becken werden im Frühjahr mit Meereswasser geflutet. Die Sonne verdunstet das Wasser bis nur noch eine Schicht aus Salz auf dem Boden zurückbleibt. Salz aus der Sole Hier wird das Salz aus dem Inneren der Erde ans Tageslicht gebracht. Dazu wird mit einem Bohrer tief ins Innere gebohrt. Das aus dem Bohrer au ...

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  • Sarin

    Sekten Anschlag mit Sarin Am 20. März 1995 kam es zu einem Sarin-Anschlag auf die Tokioter U-Bahn. Die Folgen waren erschreckend: zwölf Menschen starben, und über 5.500 weitere bedurften medizinischer Hilfe. Die Verantwortung für den Anschlag übernahm die Sekte Aum Shinrikyo unter der Führung ihres Oberhauptes Shoko Asahara. In den Folgejahren wurden mehrere Sektenmitglieder, die für die Durchführung des Anschlages verantwortlich zeichneten, zu ...

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