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1) Löslichkeit in Wasser und in Ethanol
Die Löslichkeit der verschiedenen Kohlenhydrate prüften wir wie folgt:
Je eine Spatelspitze Glucose, Fructose, Maltose, Saccharose und Speisestärke füllten wir in die verschiedenen Reagenzgläser. Für jeden Stoff präparierten wir zwei Reagenzgläser, da wir den Versuch mit Wasser und mit Ethanol durchführen wollten. Die Reagenzgläser füllten wir nach und nach mit destilliertem Wasser auf, bis sie 10 ml enth ...
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Seit den achtziger Jahren hat der Mißbrauch von Kokain größere Ausmaße angenommen. Zuerst in den Vereinigten Staaten, dann auch in Europa. Einige Millionen Menschen konsumieren diese psychostimulierende Droge mit - unter anderem - schweren psychischen Störungen, Herz-Kreislauf-Komplikationen, sowie plötzlichen Herzattacken zur Folge. In den USA haben die sozialen Auswirkungen der Kokainwelle zum Niedergang vieler Städte beigetragen, denn der Kons ...
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Ein Reiz ist ein Umwelteinfluß der auf spez. Sinneszellen wirkt und eine Reaktion erzeugen kann.
Reizbarkeit Möglichkeit der Reaktion auf einen Reiz
Schwellenwert Minimalgröße des Reizes um Reaktion zu erzeugen
Adäquater Reiz Reiz auf den ein bestimmter Rezeptor (Sinnesorgan) anspricht
Neuron (Nervenzelle) Informationsverarbeitende Zelle
- Soma Zellkörper u.a. Informationsverarbeitung
- Neuriten Unidirektionale Leitung (ca.120m/s u.a. Abh ...
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Metalle verändern sich, wenn sie Luft und Wasser ausgesetzt sind, sie korrodieren; z. B. Fahrräder und Messer rosten, Wasserleitungsrohre werden undicht, in Druckkessel bilden sich Risse.
Arten der Korrosion
1) Säure-Korrosion : Hierbei werden Metalle durch Hydroniumionen oxidiert → es bildet sich Wasserstoff
2) Sauerstoff-Korrosion : Sauerstoff wirkt als Oxidationsmittel, er wird zu Hydroxid-Ionen reduziert.
Säure - Korrosion
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Salze bestehen aus positiv und negativ geladenen Ionen. Deshalb leiten ihre Schmelzen und wäßrigen Lösungen den elektrischen Strom.
Bei ionischen Verbindungen, die Kristalle bilden - wie etwa beim Kochsalz NaCl- existieren keine Moleküle im strengen Sinn. Die chemische Formel, z.B. NaCl, gibt hier lediglich an, in welchem Verhältnis die Teilchen zueinander im Ionengitter auftauchen. (Formel = kleinstes ganzzahliges Verhältnis bei ionischen Verb ...
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Anwendung:
Medizin
Künstliche Arterien aus PE
Flexülen/Kanülen aus Weichgummi
Spritzen Aus Duroplast
Elastische Binden / Stützbinden
Gummihandschuhe
Plastegipse
Schwangerschaftsverhütung
Silicon
Technik
glasfaserverstärktes Phenolharz als Innenauskleidung von Flugzeugen
Sicherheitstankzüge ð geringe Explosionsgefahr, geringes Gewicht
Flugzeugbau: z.B. P-300 (Kunststoffrumpf)ðschneller, geringerer Treibstoffverbrauch, höhere Nutzl ...
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1.1 Was sind Kunststoffe?
Kunststoffe sind organische Werkstoffe, deren Hauptbestandteil Kohlenstoff ist. Fast alle Kunststoffe enthalten zusätzlich Wasserstoff, viele auch Sauerstoff oder Stickstoff. Wesentlich seltener findet man Schwefel, Chlor, Fluor oder Silizium in Kunststoffen.
Die Elemente sind zu riesigen, kettenförmigen oder netzartigen Molekülen zusammengeschlossen, die man wegen ihrer Größe als Makromoleküle bezeichnet.
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2.1 Wie viel Energie wird für die Herstellung verbr braucht?
Der Energiebedarf für Kunststoffprodukte ist oft niedriger als derjenige für Produkte aus Alternativ-Werkstoffen, obwohl der Energieverbrauch für die Herstellung eines Kilogramms Kunststoff vergleichsweise hoch liegt. Das geringe Gewicht von Kunststoffprodukten wirkt sich positiv aus.
Bei der Datenerfassung wird der Energiebedarf zunächst immer für ein Kilogramm eines Werkstoffes ...
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.1 Wieviel Abfall fällt an?
Genaue Angaben über die Menge der anfallenden Kunststoffabfälle sind schwierig zu erhalten. Manche Abfallströme sind hinsichtlich ihrer Zusammensetzung recht gut untersucht, für manche wie z.B. Baustellenabfälle, Sperrmüll oder Gewerbeabfälle, gibt es nur grobe Abschätzungen über die Zusammensetzung.
Genau bekannt ist die Menge der Kunststoffverpackungsabfälle, die in den gelben Tonnen und Säcken getrennt gesammelt w ...
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4.1 Die 3 Wege der Kunststoffverwertung
Kunststoffe besitzen den Vorteil, dass für eine Verwertung ausgedienter Produkte mehrere Wege offen stehen.
Beim klassischen Materialrecycling bleibt das Material an sich unverändert und wird nur umgeformt. Diese Art des Recyclings entspricht völlig den auch von traditionellen Werkstoffen wie Glas oder Metallen her bekannten Verfahren.
Das Besondere an Kunststoffen ist, dass es darüber hinaus noch weiter ...
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Kunststoffe sind organische Werkstoffe, deren Hauptbestandteil Kohlenstoff ist. Fast alle Kunststoffe enthalten zusätzlich Wasserstoff, viele auch Sauerstoff oder Stickstoff. Wesentlich seltener findet man Schwefel, Chlor, Fluor oder Silizium in Kunststoffen.
Kunststoffe gibt es erst seit circa 140 Jahren.
Bei der Herstellung von Kunststoffen werden bestimmte Makromoleküle systematisch aufgebaut. Der Aufbau erfolgt aus einer Vielzahl kleiner gl ...
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KUNSTSTOFFE
Trivialname: Plastik
Vor 100 Jahren begannen Chemiker natürliche Makromoleküle wie Cellulose oder Proteine als halbsynthetische Kunststoffe für den Menschen nutzbar zu machen. Celluloid, Viscose und Kunsthorn waren die ersten Erfolge. Der erste vollsynthetische Kunststoff war 1909 Bakelit.
Hermann Staudinger untersuchte den Aufbau von Kunststoffen, gleichzeitig gab es eine Suche nach Ausgangsstoffen für die Kunststoffsynthese. Vers ...
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Kupfer ist chemisch stabil und eine guter elektrischer Leiter. Aus diesen Gründen ist Kupfer ein wichtiger Werkstoff.
Die Leitfähigkeit des Kupfer hängt von der Reinheit des Metalls ab.
Sind im Kupfer 0,07% Arsen enthalten, so wird die Leitfähigkeit des Kupfers um 1/3 vermindert.
Rohkupfer enthält: Silber, Gold, Platin, Eisen, Blei, Zink, Zinn, Arsen.
Das Rohkupfer muß nun elektrolytisch raffineriert werden. Dazu benötigt man ein in verdünn ...
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Das Ende des Golfkrieges
Der Golfkrieg hinterließ große Zerstörungen in Kuwait. Es herrschte ein
Bild der Verwüstung nicht nur in Kuwait City, sondern im ganzen Land Kuwait.
Um Kuwait einen Wiederaufbau so schwierig wie möglich zu machen, ließ Saddam
Hussein Ölteppiche vor der Küste Kuwaits legen und im größten Ölfeld der
Welt einen Großteil der Ölbohrlöcherdichtungen sprengen. Seit diesen
Sprengungen verbrannten täglich fünf Millionen Barr ...
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Geschichte
- etwas geschichtliche am Anfang:
Erdölderivate, die an die Erdoberfläche traten, waren schon früheren Hochkulturen und in der Antike bekannt, wurden als Kitt, Dichtungsmasse, Konservierungsmittel verwendet
- in Ägypten benötigte man Erdwachs zum Einbalsamieren der Toten, Babylonier und Persier verwendeten E. als Beleuchtungsmittel, auch in der Antiken Medizin od. als griechisches Feuer, Brand-, Zünd-, Sprengmischung, Indiane ...
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1. Die Ergebnisse des Klimagipfels von Kyoto stichwortartig in einer Tabelle.
Beschlüsse Einzelziele
Reduktionsziele . Industriestaaten: Senkungen um durchschnittlich 5,2 %. Norwegen, Island, Australien dürfen Emissionen erhöhen. Entwicklungsländer sind von den Verpflichtungen ausgenommen
Treibgase . Wichtigste Treibgase: Kohlendioxid, Methan, Distickstoffoxyd . USA: teilhalogenierte und perfluorierte Kohlenwasserstoffe und Schwefelhexaflour ...
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1.: Begriff, Geschichte des Lasers
· Abkürzung für englisch Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation
· ="Lichtverstärkung durch angeregte Emission von Strahlung"
· Gerät zur Erzeugung sehr intensiver, äußerst stark gerichteter und kohärenter Lichtstrahlen
· sind heute aus vielen Bereichen von Wissenschaft und Technik nicht mehr wegzudenken
· Schon Einstein erkannte1917, dass Wechselwirkungen zwischen Lichtquanten, deren Ener ...
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Es gibt zwei große Gruppen von Farbstoffen.
Die natürlichen Farbstoffe und die chemischen Farbstoffe. Die natürlichen Farbstoffe lassen sich auf zwei Art und Weisen gewinnen. aus Pflanzen oder Tieren gewonnen werden. Beispiel für pflanzliche Gewinnung sind die Farbstoffe: Indigo, Reseda, Blauholz, Krappwurzel und Curcuma .
Ein Beispiel für tierische Farbstoffgewinnung ist der Farbstoff Cochenille. Er wird aus der Kermes Schildlaus (Kermes ver ...
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Azofarbstoffe sind synthetisch hergestellte Farbstoffe, die früher auf Basis von Steinkohleteer heute aus Erdöl hergestellt werden. Ihr Name leitet sich aus einer bestimmten Bindung zweier Stickstoff-Atome (Azogruppe) ab, welche für diese Farbstoffe charakteristisch ist.
Azogruppe: -N=N-
Azofarbstoffe sind sehr lichtecht und können beliebig vermischt werden und sind zudem billig in der Herstellung.
Das ist der Grund das sie nach der Entd ...
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Wirkungsmechanismus
Eine Synapse setzt sich aus zwei Zellanteilen zusammen (Präsynapse und Postsynapse), zwischen denen sich ein synaptischer Spalt befindet. Um Signale von Zelle zu Zelle zu übertragen, benutzen die Nervenzellen chemische Botenstoffe (Neurotransmitter). Die Neurotransmitter sind in der Präsynapse eingeschlossen, werden bei der Erregungsweiterleitung ausgeschüttet und von der anderen Zelle (also der Postsynapse) aufgenommen.
LSD ...
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