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War für unsere Urahnen war der Gärungsprozeß noch ein Rätsel, das Gelingen des Bieres blieb mehr oder weniger dem Zufall überlassen, gibt es heute die moderne Technik die es ermöglicht, die Produktionsablauf präzise zu steuern.
Bereits 1516 wurde in Bayern das Reinheitsgebot erlassen, welches besagt, daß in Bier nichts anderes als Malz, Hopfen, Hefe und Wasser drin sein darf.
Bier ist ein Getränk, daß aus Stärkehaltigen Rohstoffen entsteht und ... mehr
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4.1 DAMPFBIER
Dieser Begriff geht auf die Einführung der Dampfmaschinen in den Brauereien zurück. Obergärige Biere, die mit Hilfe von Dampfmaschinen gebraut wurden, nannte man Dampfbier. Heute gibt es z.B. Maisels Dampfbier, dessen Name auf diese Tradition zurückgeht.
4.2 DIÄTPILS
Bei der Herstellung von Diätpils - Zielgruppe sind Diabetiker und weniger die schlankheitsbewusste Damenwelt - werden in einem besonderen Brauverfahren fast sämtl ... mehr
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Zielsetzung:
Bestimmung des Aschegehalts, des Dichte - und Alkohol- und Maltosegehaltes, des pH-Wertes, der flüchtigen Säure sowie der Extrakte und Stammwürze durch jene im Schweizer Lebensmittelbuch angeführte Standardverfahren.
1. SENSORISCHE TESTS
Geruch: Angenehm herb, typischer Geruch nach frischem Bier.
Geschmack: erfrischender Antrunk, kräftige Hopfenbittere (bitter-herb im Geschmack).
Klarheit und Farbe: Ocker-golden, mi ... mehr
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Prinzip
Messung des Ethanol und Maltosegehaltes mittels quantitativer hochdruckflüssigkeits-chromatographischer Auswertung.
Reagenzien
Maltose Monochydrat
Ethanol, absolut
Geräte
HPLC-Apparatur bestehend aus: -Säule : BIO-RAD HPX-87H
-Detktor . PERKIN ELMER LC-25 RI
-Integrator : Shimadzu C-R6A.
Probenaufgabe
Probenaufgabe erfolgte manuell
Einspritztechnik: Direkteinspr ... mehr
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Schwarzweißmaterialien
Bei den heutigen Schwarzweißfilmen trägt die Unterlage eine lichtempfindliche Schicht und darüber eine Gelatine - Schutzschicht; die lichtempfindliche Schicht (Emulsion) kann aus mehreren Schichten lichtempfindlicher Silberhalogenide bestehen, die in Gelatine suspendiert sind. Die Unterlage (der Schichtträger) soll maßhaltig, flexibel und widerstandsfähig sein und wird im allgemeinen aus Zellulose - Triacetat hergestellt. ... mehr
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Grundlagen aller Stoffe = Teilchen
z.B. Sauerstoff- Atom
Anzahl p+ = Anzahl e-
Jedes Atom ist bestrebt, einen stabilen Zustand zu erreichen, d.h.
- entweder eine 1. Schale (gilt nur für die Elemente 1- 5)
- oder 8 Außenelektronen
\"Gegenseitiges Borgen\" e- aufnahme oder e- abgabe
von Außenelektronen
z.B. Sauerstoff
gemeinsame Elektro ... mehr
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Es gibt verschiedene Beispiele für das Konservieren von Lebensmitteln.
Nicht alle Lebensmittel werden direkt nach der Produktion verzehrt, sondern müssen zum Teil sehr lange Transporte und Lagerungen wie z.B. Lieferungen aus fernen Ländern, überstehen. Dies gilt auch für Lebensmittel, die nicht kontinuierlich produziert werden, so dass demnach der Zeitraum zwischen den Ernten überbrückt werden muss.
Um eine Verschlechterung der Qualität, die du ... mehr
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Wenn wir den Begriff "Trocknung" hören, so denken wir gleich an Hitze oder Lufttrocknung. Doch kann man auf weitaus mehreren Arten Lebensmittel trocknen: z.B. gibt es noch die Walzentrocknung, wobei die Lebensmittel auf beheizten Walzen liegen und durch die ent-stehende bewegte Luft ausgetrocknet werden, sowie die Gefrier-trocknung, die am schonensten verläuft, weil das gefrorene Wasser in den Nahrungsmitteln durch ein Vakuum direkt in den gasför ... mehr
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Der Alkohol ist ein beliebtes Konservierungsmittel und das wohl be-kannteste Dessert, das mit diesem Verfahren hergestellt wird, ist der Rumtopf, der aus vielen verschieden Obstsorten besteht, die z.B. in Rum eingelegt sind.
Um ein optimales Ergebnis zu erzielen, sollte die Konzentration bei 14 bis 20% Alkohol liegen; am geeignetsten sind hochprozentige Spirituosen wie Rum, Cognac, Arrak, Weinbrand oder Wodka.
Die Durchführung
Zum Einlegen ... mehr
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Schimmelpilze bevorzugen insbesondere Lebensmittel, die warme und feuchte Stellen aufweisen wie z.B. falsch gelagertes Brot.
Man erkennt sie meist an dem weiß, grauen oder auch bunten Pelz, den sie immer auf der Oberfläche bilden, da sie für ihr Wachstum Sauer-stoff benötigen. Der Pilz selbst ist eigentlich nicht gefährlich, jedoch seine Sporen, die er in großen Mengen produziert, um sich zu ver-mehren. Schon ein Einatmen von seinen Sporen kann ... mehr
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Die Schwelle für wirtschaftlich vertretbaren Betrieb von Biogasanlagen liegt in landwirtschaftlichen Betrieben bei einer Größenordnung von etwa 70 bis 100 Großvieheinheiten (GV) (1 GV = 500 kg Lebendgewicht) Dabei bietet sich unter Umständen ein Zusammenschluß mehrerer Landwirte an. Nur bei erheblichen Eigenleitungen zum kostengünstigen Bau der Anlage sind diese derzeit wirtschaftlich zu betreiben. In Deutschland fällt die Nutzenergie aufgrund de ... mehr
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Trockenmassen stagnierten und den erforderlichen - zur Kohle konkurrenzfähigen - Ertrag von 50 bis 60 t je Hektar nicht erreichen. Ein Beispiel, das verdeutlicht, welche Schwierigkeiten damit verbunden sein können, neue wirtschaftliche Methoden zu enegetischen Nutzung von Biomasse zu erschließen.
Holz, Holzreste, Stroh und Energiepflanzen können direkt einer thermischen Verwertung (Verbrennung/Verschwelung) zur Strom- und (Fern)
Wärmev ... mehr
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Unter dem Blickwinkel der energenetischen Nutzung biologischer Stoffe werden mit dem Begriff Biomasse pflanzliche Substanzen und die aus ihrer Nutzung entstehenden Abfälle und Rückstände zusammengefaßt. Dies sind im wesentlichen Holz, Stroh, Algen, öl- und Zuckerhaltige Pflanzen bzw. menschliche und tierische Exkremente, organische Klärschlämme, Haus-, Gewerbe-, und Industrieabfälle organischen Ursprungs sowie Papier. Hinzu kommen die bei der Ver ... mehr
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Boden zählt zu den kostbarsten Gütern der Menschheit und ist neben Wasser und Luft eine der wichtigsten Voraussetzungen für das Leben auf der Erde. Der Boden ist Teil der obersten Erdkruste. Er ist nach unten durch festes und lockeres Gestein, nach oben durch eine Pflanzendecke oder den Luftraum begrenzt.
Der Boden regelt unter anderem den Luft-, Wasser- und Energiekreislauf. Er ist Lebensgrundlage für alle Lebewesen und ist Rohstofflieferant (L ... mehr
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Aufgaben:
- Beschreibe wie es zur Bodenversauerung kommen kann.
- Erklären die bodeneigenen Puffersysteme.
Über die Niederschläge kommen nicht nur Nährstoffe, sondern zum größten Teil Schadstoffe, wie Säuren (H+)-Ionen und eine Reihe von Schwermetallen, z.B. Blei, Cadmium, Kupfer, Zink oder Chrom. Die Wirkung dieser Stoffe auf den Boden hängt stark von der Art des Bodens, sowie seines Zustandes ab.
Normalerweise werden die Schadstoffe ... mehr
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0=kleine Mengen (z. B. Papierkorb)
1= z. B. Zimmerbrand, Wohnungsbrand
2= Brand mit größeren Mengen chlorhaltiger Stoffe
3= gewerblich industrieller Bereich mit großen Mengen chlorhaltiger Stoffe
Gefahren reduzieren kann man, indem man sich vor Gefahren schützt, die Gefahr beseitigt, die Gefahr umgeht und die Gefahr abschirmt.
UVV
Nach UVV gehört zur Schutzausrüstung: Schutzanzug, Sicherheitsschuhwerk, Feuerwehrhelm mit Nackenschutz, Sc ... mehr
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4.1 Die Brennstoffzelle
4.1.1 Die Geschichte der Brennstoffzelle
Der Grundstein für die heutige Brennstoffzelle (engl. Fuel Cell) wurde bereits 1839 durch den englischen Jurist und Physiker Sir William Robert Grove (1811-1896) gelegt. Als er Experimente mit der Elektrolyse durchführte, welche mittels elektrischem Strom Wasser in Sauerstoff und Wasserstoff aufspaltet, stellte er fest, dass der Vorgang der Elektrolyse umkehrbar ist. Er war e ... mehr
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Das Ziel des praktischen Teils der Arbeit ist die Bestimmung der Maximalleistung (Arbeitspunkt der Brennstoffzelle) und des Wirkungsgrades einer Brennstoffzelle (Modell für Schülerversuche). Die Versuche wurden mit einer vom Paul Scherrer Institut zur Verfügung gestellten Brennstoffzelle mit Polymermembran (PEMFC) durchgeführt.
5.1 Versuchsanordnung
Die obere Öffnung auf der linken Seite der PEM Brennstoffzelle wurde mit einem Schlauch mi ... mehr
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Der Erfinder:
Sir William Robert Grove entdeckte 1839 die prinzipielle Arbeitsweise der heutigen Brennstoffzelle. In seiner sogenannten "GASKETTE", eine Kombination von Wasserstoff- und Sauerstoffumspülten Platinenelektronen in Schwefelsäure, erzeugte er eine elektrische Spannung von etwa einem Volt. Das Hauptproblem bei dieser Konstruktion war die mangelnde Stabilität der verwendeten Werkstoff. Als dann Werner von Siemens den Drehstrohmgenera ... mehr
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Es gibt keinen Zweifel, erneuerbare Energien müssen einen wachsenden Beitrag zur weltweiten Energieversorgung leisten, weil die fossilen Energieträger endlich sind.
Zunächst ein paar Worte zur Begriffsklärung: Zu den erneuerbaren Energien zählt man all die Energiequellen, die sich stets aufs neue regenerieren. Im Gegensatz dazu stehen die nicht erneuerbaren Energiequellen, nämlich die fossilen Brennstoffe Erdgas, Erdöl, Kohle und Torf sowie Ura ... mehr
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