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chemie artikel (Interpretation und charakterisierung)

Chemie



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  • Der einsatz von sarin im ersten golfkrieg

    Die möglichen Spätwirkungen von Nerven-Kampfstoffen sind immer noch weitgehend unbekannt. Daher sind die Auswirkungen des Golfkriegs von 1991 möglicherweise von großer Bedeutung für eine Einschätzung der Spätfolgen von Nervengiften, und im Besonderen des Sarins: Am 17. Januar 1991 begann der Golfkrieg mit massiven Bombardements der Amerikaner gegen Ziele im Irak. Dabei lagen die damals veröffentlichten Verluste der Amerikaner zunächst bei 148 Tot ...

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  • Protokoll - chemikalien, durchführung

    Geräte: Reagenzglas, Tropfpipette Chemikalien: Kupfer(II)sulfat (CuSO4), destilliertes Wasser (H2O) ,verdünnte Schwefelsäure (H2SO4), Ammoniaklösung (NH4OH) Durchführung: Das Kupfer(II)sulfat wird in destilliertem Wasser gelöst, es entsteht eine blaue Kupfer(II)sulfatlösung. [Cu(H2O)4]2++SO42- Die blaue Kupfer(II)sulfatlösung wird mit verdünnter Schwefelsäure versetzt, damit das Metallhydroxid nicht ausfällt. Kupferhydro ...

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  • Gliederung

    1. Einleitung Emittierte Luftverunreinigungen können vielen Einflüssen unterliegen. Ihre schädigende Wirksamkeit hängt neben der chemischen Zusammensetzung auch von der Konzentration ab. Die Konzentration von luftfremden Stoffen wird vor allem durch atmosphärische Vorgänge, wie Windgeschwindigkeit, Windrichtung und Turbulenz bestimmt. Die Ausbreitung von Luftverunreinigungen geschieht in horizontaler wie auch in vertikaler Richtung. Während die ...

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  • Ein Überblick der ausbreitungsklassen

    Das Meßnetz, um vertikale Temperatur und Windverhältnisse zu messen, ist sehr viel grobmaschiger als das horizontale auf der Erdoberfläche. Um trotzdem Aussagen über den vertikalen Zustand der Atmosphäre zu treffen, werden die atmosphärischen Variablen aus synoptischen Beobachtungen gewonnen und in Ausbreitungsklassen zusammen gefaßt. (siehe auch Referat vom 09.02.1995, Thema: Bestimmung der Ausbreitungsbedingungen aus synoptischen Beobachtungen. ...

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  • Kohlenstoffmonooxid

    Kohlenstoffmonooxid (CO) ist wohl der gefährlichste alle Schadstoffe. Es entsteht bei Verbrennen von Kohle und anderer Brennstoffe ,die Kohlenstoff enthalten. Wenn genügend frische Luft vorhanden ist, verbrennt sofort dieses Gas zu Kohlenstoffdioxid weiter. CO bildet sich nur dann, wenn Sauerstoffmangel herrscht. CO ist ein farbloses, geruchloses, sehr giftiges Gas und etwas leichter als die Luft. Wie kommt es zu der giftigen Wirkung dieses Ga ...

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  • Das schmiersystem

    Hier geht es um das Schmiersystem des Autos .Ein Tankwart erklärt im Motor gleiten viele Teile ( Kolben ,Pleuel, Nocken )aufeinander . Dabei entsteht Reibung und damit Wärme .Um die Reibung zu vermindern , benötigen Kraftmaschinen ein Schmiersystem . Ohne Schmierung würden sich die Teile der Kraftmaschine festklemmen da sie heiß werden . Die Schmierung übernimmt nicht nur die leichtere Reibung sondern auch noch weitere wichtige Aufgaben. -- Die ...

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  • Herstellung von schwefelsäure auf der basis von schwefel

    Eigenschaften von Schwefel · gelber Feststoff · geruchlos · kristallin · ungiftig · wasserunlöslich · spröde Kristalle · geschmacklos · tritt in zwei Modifikationen auf (rhombisch und monoklin): · beide bestehen aus S8-Moleküle · unterscheiden sich nur in der Anordnung der S8-Moleküle innerhalb des Kristallgitters · nichtmetallisch · als Feststoff aus Molekülkristallen aufgebaut · Moleküle stehen miteinander in Wechselwir ...

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  • Bildung von schwefelsäure(zusammenfassung)

    Schwefeltrioxid + Wasser -> Schwefelsäure · exotherme Reaktion · entweicht viel gasförmiger Schwefeltrioxid · Bildung von Schwefelsäurenebeln · lassen sich schwer kondensieren · konzentrierte Schwefelsäure als Lösungsmittel für Schwefeltrioxid · entstehende hochkonzentrierte Schwefelsäure wird mit verdünnter Schwefelsäure verdünnt Eigenschaften von Schwefelsäure: · farblos · ölige Flüssigkeit · stark ätzend · verd. Mit Wasser ...

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  • Schwefel (s)

    Schwefel ist das 2. Element der 6 Hauptgruppe des Periodensystems. Der Name stammt vom lateinischen sulphur = Schwefel Schwefel war schon im Altertum bekannt. Vor 4000 Jahren wurde bereits Schwefeldioxid in Ägypten zum Bleichen von Geweben benutzt. Homer beschrieb die Verwendung des brennenden Schwefels zur Desinfektion; die Römer benötigten Schwefel zur Herstellung vom Medizin. Mit der Erfindung des Schießpulvers in Europa anfangs des 14. ...

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  • Eigenschaften

    Schwefel ist das zweite Element der sechsten Hauptgruppe des Periodensystems. Der Name stammt vom lateinischen sulphur= Schwefel. Schwefel ist ein gelbes, geruchloses Nichtmetall, das in zahlreichen Modifikationen auftritt. Die Basisstruktur ist ein gewellter Achterring ("Kronenform"). Bei 444°C siedet Schwefel, wobei der Dampf aus Molekülen besteht, die nicht mehr als 8 Moleküle enthalten. Schwefel zeichnet sich durch seine große Reaktivität a ...

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  • Verwendung

    2.1 Vorkommen Schwefel gehört mit Sauerstoff, Selen, Tellur und Polonium zur Gruppe der Chalkogene. Sein Anteil am Aufbau der Erdkruste beträgt ca. 0,05 Gewichtsprozent. In der Natur kommt Schwefel unter anderem auch rein vor. Diese gediegenen Vorkommen sind vulkanischen Ursprungs und wurden in den vergangenen Jahrhunderten bevorzugt abgebaut. Reiner Schwefel wird gewonnen durch das Ausschmelzen und die anschließende Destillation schwefelhaltig ...

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  • Schwefelwasserstoff h2s

    Eigenschaften Schwefelwasserstoff ist ein farbloses, nach faulen Eiern riechendes, stark giftiges Gas, das sich leicht zu einer farblosen Flüssigkeit kondensieren lässt, welche bei -60°C siedet und bei -85°C erstarrt. Flüssiger Schwefelwasserstoff ist wie flüssiges Wasser ein Lösungsmittel für zahlreiche Stoffe. Bei hoher Temperatur zerfällt Schwefelwasserstoff in Umkehrung seiner Bildung aus den Elementen wieder weitgehend in Schwefel und Wass ...

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  • Schwefeldioxid so2

    Eigenschaften Schwefeldioxid ist ein farbloses, stechend riechendes, nicht brennbares Gas. Es lässt sich leicht zu einer farblosen Flüssigkeit verdichten, die bei -10°C siedet und bei -75,48°C zu weißen Kristallen erstarrt. In Wasser ist Schwefeldioxid leicht löslich. Flüssiges Schwefeldioxid ist ein ausgezeichnetes Lösungsmittel für viele anorganische und organische Stoffe. In der Natur befindet sich Schwefeldioxid in vulkanischen Gasen und im ...

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  • Schwefeltrioxid so3

    3.3.1 Eigenschaften Schwefeltrioxid tritt in drei Modifikationen auf: a- und b- SO3 bilden weiße, glänzende verfilzte Nadeln der Moleküle (SO3)n und (SO3)m mit m > n > 3. Beim Schmelzen zerfallen sie zu (SO3)3 und SO3. Das feste SO3 im Handel ist ein Gemisch aus a- und b- Form. g- SO3 ist eine eisartige, durchscheinende, vorwiegend aus (SO3)2- Molekülen aufgebaute Masse. Sie schmilzt bei 16,86°C. Unterhalb von Raumtemperatur geht diese Modifik ...

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  • Schwefelige säure h2so3

    3.4.1 Eigenschaften Schwefelige Säure ist eine farblose, zweiprotonige Säure, sie zerfällt leicht in H2O und SO2. Von Bedeutung sind vor allem ihre Salze. Man gewinnt die Salze der schwefeligen Säure durch Einleiten von Schwefeldioxid in wässrige Lösungen oder Suspensionen von Hydroxiden. Die wichtigste Eigenschaft der schwefeligen Säure und ihrer Salze ist ihre reduzierende Wirkung. Sie beruht auf dem Bestreben der schwefeligen Säure in die hö ...

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  • Schwefelsäure h2so4

    3.5.1 Eigenschaften Die zweibasige Schwefelsäure ist eine farblose, ölige Flüssigkeit. Sie ist stark hygroskopisch (wasseranziehend) und wirkt stark oxidierend. In konzentrierter Form enthält sie noch 2 % Wasser und sie mischt sich mit Wasser unter starker Wärmeentwicklung. Ihr Siedepunkt liegt bei 338°C. Konzentrierte Schwefelsäure zerstört organische Stoffe wie Zucker, Baumwollgewebe oder Haut unter Bildung von schwarzen Kohlenstoff. Gibt man ...

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  • Organische schwefelverbindungen

    Thiole oder Thioalkohole sind Monosubstitutionsprodukte des Schwefelwasserstoffs und enthalten als funktionelle Gruppe die SH- Gruppe. z.B. Cystein (eine Aminosäure). Thiole haben ebenso wie Alkohole niedrige Schmelzpunkte, da sie keine Wasserstoffbrücken ausbilden können. Thiole sind auch viel stärker sauer als Alkohole und bilden gut kristallisierende Schwermetallsalze. 3.6.1. Vorkommen In der Natur bilden sich Thiole bei Zersetzungsprozes ...

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  • Inhaltsverzeichnis

    · Allgemeines · Kokain: o Chemie o Pharmakokinetik o Pharmakodynamik o Nebenwirkungen des kurzzeitigen Gebrauchs niedriger Dosen o Toxische und psychotische Wirkungen des Dauergebrauchs hoher Dosen o Auswirkungen auf die vorgeburtliche Entwicklung o Behandlung des Kokainmissbrauchs · Amphetamine und verwandte Substanzen: o Wirkungsmechanismus o Pharmakologische Wirkungen o Abhängigkeit und Toleranz o Therapeutische Anwen ...

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  • Bier brauen

    1. Die Geschichte des Bieres Früher betrieben die Menschen Sammelwirtschaft und nahmen nur soviel von der Natur wie sie brauchten. Doch dann wurden sie sesshaft und damit wurde die Möglichkeit geschaffen Getreidesorten wie Emmer, Dinkel, Gerste, Weizen, Roggen oder Hafer anzubauen. Erst der Überschuss der Getreidesorten (welcher nicht der Broterzeugung diente) konnte durch die Vergärung in ein bierartiges Getränk verwandelt werden. Wer nun wi ...

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  • Der brauvorgang in der brauerei

    Technischer Ablauf: MAISCHEN Das von der Mälzerei angelieferte Malz wird in der Brauerei vor dem eigentlichen Brauvorgang gereinigt und zerkleinert (geschrotet) und in der Maischepfanne oder im Maischebottich mit dem Brauwasser vermischt. Um aus dem Malz die für das Bier nötigen Stoffe zu lösen, muß es geschrotet und mit warmem Wasser behandelt werden. Dieser Vorgang, bei dem die für das Lösen der wesentlichen ...

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