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Chemische Zusammensetzung von Alkohol
Alkohole sind Kohlenwasserstoffe, bei denen jeweils ein Wasserstoff (H) durch eine OH-Gruppe ersetzt worden ist.
Es gibt eine ganze Reihe von Alkoholen:
Methanol (CH3OH)
Propanol (C3H7OH)
Butanol (C4H9OH)
Äthylalkohol (C2H5OH)
Der vom Menschen konsumierte Alkohol ist Äthylalkohol (Ethanol). Äthylalkohol entsteht durch alkoholische Gärung von Zuckerreichem Getreide, Obst ode ...
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Ammoniak
Ammoniak ist eine wichtige Grundchemikalie. 80% des hergestellten Ammoniaks werden für Düngemittelproduktion verwendet; der Rest dient zur Herstellung von Vorprodukten für Kunststoffe etc.
Da Ammoniak eine große Bedeutung in der Landwirtschaft hat steht die Steigerung der Ammoniakproduktion im direkten Verhältnis zum Anstieg der Weltbevölkerung. Im Jahre 1990 lag die weltweite Produktion von A ...
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Wie funktioniert ein Kühlschrank?
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Kühlschränke dienen der kurzfristigen Lagerung leicht verderblicher Lebensmittel. Bei einer Kühlraum-Innentemperatur von 2-8 °C ist die Vermehrung von Mikroorganismen, die für das Verderben der Lebensmittel verantwortlich sind, bereits erheblich eingeschränkt. Daraus resultiert eine längere Haltbarkeit der Nahrungsmittel.
Der eigentliche Kühlungsprozess, der i ...
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Halogenlampen:
Vom Prinzip her sind sie genauso aufgebaut wie normale Glühlampen, jedoch sind sie kleiner und sie enthalten außer dem Inertgas(=hält andere Gase von der Reaktion fern) noch kleine Mengen an Halogenen. Hauptsächlich wird Iod oder auch Brom verwendet. Auch die Temperatur des Glühwendel ist hier um einiges höher.Die Lebensdauer einer solchen Lampe kann doppelt so hoch sein wie die einer norm. Glühlampe, sowie auch die Helligkeit ...
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Stammwürze in %: 7 - 12 Alkoholgehalt in % vol: unter 0,5 ! Bierart: obergärig und untergärig Charakteristik: gibt es in vielen Geschmacksvarianten, z.B. als Pils, Alt, Kölsch oder Weizenbier Brauprozess: wie alle deutschen Biere aus Malz, Hopfen, Hefe und Wasser (Reinheitsgebot); während der Gärung wird entweder die Bildung von Alkohol vermindert oder der Alkohol nach der Gärung weitgehend entfernt Alkoholfreies im Trend Vor mehr als fünfzehn Ja ...
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Farbe
Einführung Farbe ist ein Sinneseindruck der entsteht, wenn Licht einer bestimmten Wellenlänge auf die Netzhaut unseres Auges fällt. Diese elektromagnetische Strahlung veranlasst dort spezielle Sinneszellen zu einer Nervenerregung, die zum Gehirn geleitet wird und dort auf bisher ungeklärte Weise als Farbe ins Bewusstsein des Menschen tritt. Farbe ist also eine Sinnesempfindung und keine physikalische Eigenschaft eines Gegenstandes. Farbein ...
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Allgemein
Die schrittweise Entwicklung des Lebens auf der Erde kann in Modellen nachvollzogen werden, woraus sich mögliche Entwicklungstendenzen ableiten lassen.
Wie der Gesamtablauf der Entwicklung aussieht, ist bis heute hypothetisch.
Als relativ sicher gilt, dass sich vor der biologischen Evolution eine chemische vollzogen hat.
Bei der chemischen Evolution vollzog sich der Übergang von einer reduzierten Uratmosphäre zu einer oxidiere ...
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Säuren begegnen uns als Fruchtsäuren, Konservierungsstoffe und als Chemikalien in der chemischen
Industrie. Alle Säuren besitzen gemeinsame Eigenschaften.
Säuren schmecken sauer
Man darf keine Geschmacksprüfungen durchführen auch wenn es heißt das Säuren sauer schmecken
Weil Säuren ätzend wirken und gesundheitsschädlich sind.
Säuren verändern die Farbe von Indikatoren
Blaukrautsaft und andere Indikatorfarbstoffe ändern in Lösungen i ...
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Elektronengasmodell
Schon um 1900 wurde von DRUDE und LORENZ das Elektronengasmodell der metallischen Bindung entwickelt. Demnach sind in Metallen die Valenzelektronen delokalisiert, d.h. sie sind nicht an ein bestimmtes Atom gebunden und können sich ähnlich wie Gasatome im Gasraum frei bewegen. Deshalb werden die Valenzelektronen auch als Elektronengas bezeichnet. Die verbleibenden positiven Atomrümpfe besetzen die Gitterplätze. In Aluminium ...
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Thema: Isotope und Nuklide
Bereich: Unterschiede: Atom, Element, Nuklid, Isotop
Die Isotope:
Atome mit gleicher Ordnungszahl (Protonenzahl unten links), aber verschiedener Massenzahlen (Neutronenzahl oben links) bezeichnet man als Isotope.
Sie haben eine nahezu identische chemische Eigenschaft, können aber sehr unterschiedliche kernphysikalische Eigenschaften haben.
Die Atome:
Alle Elemente bestehen aus kl ...
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Flüssige Stoffe:
Diethylether:170°C Entzüngunstemperatur/-40°C Flammpunkt
Autobenzin: Entzündungstemp. 250°C/Flammpunkt -20°C
Aceton: Entzündungst. 540°C/Flammpunkt -19°C
Benzol: Entz.temp.: 555°C/Flammp. -11°C
Ethanol (rein): 425°C/12°C
Diesel: 250°C/67°C
Feststoffe:
Streichholzkopf: Entzündungstemperatur: 60°C
Papier: Entzündungstemp.: 400°C
Steinkohle: 700°C
Eine brennbare Flüssigkeit ist leicht entzündlich, w ...
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Chemieprotokoll
Dünnschicht-Chromatografie
Das Wort "Chromatographie" kommt aus dem lateinischen und heißt in etwa "mit Farbe schreiben". In der Chemie versteht man darunter eine Technik zur analytischen Trennung von Stoffen.
Bei der Dünnschicht-Chromatographie (DC) verwendet man eine feste Phase auf einem Trägermaterial (meist eine Glasplatte), auf der die zu untersuchenden Stoffe getrennt werden. Die feste Phase besteht häufig aus Kie ...
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1. Gewinnung, Struktur und Eigenschaften
1.1 Name
Cyclodextrine sind ringförmige Abbauprodukte von Stärke. Es gibt verschiedene Namensgebungen für Cyclodextrine, man nennt sie beispielsweise nach dem Stärkebestandteil Amylose "Cyclo-amylosen" , "Cycloglucane" oder nach ihrem Entdecker"Schardinger-Dextrine". Die drei häufigsten Cyclodextrine sind α-Cyclodextrin mit 6, β-Cyclodextrin mit 7 und γ-Cyclodextrin mit 8 Glucosee ...
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2. Komplexbildung
2.1 Bildung des Komplexes
Cyclodextrinen ist es ermöglicht mit anderen Molekülen Komplexe zu bilden. Man spricht dabei von einer Wirt-Gast-Beziehung, für deren Ausbildung mehrere Bedingungen erfüllt sein müssen:
Zuallererst muss das Gastmolekül mit seiner Größe und Geometrie in den Hohlraum des Cyclodextrins passen. Die Triebkraft der Komplexbildung besteht im Auswechseln der Wassermoleküle durch die hydrophoben Ga ...
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Anwendungen von Cyclodextrinen
Wirkungsprinzipien
Durch die Eigenschaften mit Gastmolekülen Wirt-Gast-Komplexe bilden zu können, ergeben sich einige Anwendungsmöglichkeiten der Cyclodextrine. Mit dieser Eigenschaft können verschiedene Effekte erzielt werden. Beispielsweise ist es durch dieses Verfahren möglich geworden die Wasserlöslichkeit von bestimmten Wirkstoffen zu steigern oder diese gegen Licht, UV-Strahlung, thermischen Ze ...
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Psychische und physische Folgen des Alkohols beim Menschen Ethanol (chem.: CH3CH2O)in seiner reinen Form ist für Organismen jeder Art ein starkes Gift. Für den Menschen, der den Alkohol meist in Form von alkoholischen Getränken, wie zum Beispiel Bier (4-6%Vol. Alk.) zu sich nimmt, wirkt er anregend, wenn er in geringen Mengen getrunken wird. In größeren Mengen wirkt er berauschend. Doch die Wirkung ist individuell verschieden, sie hängt stark vom ...
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Entstehung von Kohle:
Vor Jahrmillionen Jahren durch abgestorbene Bäume, die umgefallen sind von anderen Baumschichten oder Erdschichten bedeckt wurden, so Druck auf sie ausgeübt wurde und dass keine Luft dran kam. Dadurch konnten die abgestorbenen Bäume nicht verrotten und sind im Laufe der Zeit durch bestimmte Bakterien zu Kohle (Kohlenstoff) umgewandelt worden. Das Phänomen nennt man Inkohlung. Je tiefer die Kohle ist, desto höher der Druck a ...
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WAS SIND ATOME UND WORAUS BESTEHEN SIE?
Das Atom ist das kleinste Teilchen eines Elements und besteht aus Atomkern und -hülle. Fast die gesamte Masse eines Atoms ist in seinem Kern vereint. Dieser ist positiv (Protonen) geladen und enthält zusätzlich Neutronen (nicht-elektrische Teilchen). Beides zusammen werden auch Nukleonen (Kernbau-steine) bezeichnet. Die Atomhülle enthält negativ geladene Elektronen. Das Atom im Ganzen ist elektronisch ne ...
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Magnesium ist ein chemisches Element aus der zweiten Hauptgruppe des Periodensystems (Erdalkaligruppe). Magnesium ist ein silberweißes, leicht verformbares und gut zu bearbeitendes Leichtmetall. Es ist sehr reaktionsfähig und verbrennt schon oberhalb 500°C an der Luft mit blendend weißem Licht zu Magnesium-Oxid, MgO. Da die Affinität des Magnesiums zu Sauerstoff sehr hoch ist, reagiert es mit vielen Verbindungen, die Sauerstoff enthalten. Mit Was ...
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Alkohol
1. Nomenklatur:
Alkohole werden durch Voranstellen der Wendung Hydroxi- oder durch Anhängen der Endung -ol an den Namen des entsprechenden Kohlenwasserstoffs benannt. Die Position der OH-Gruppe(n) wird durch vorgestellte Ziffern bestimmt. Bei Verbindungen mit mehreren OH-Gruppen stellt man griech. Zahlwörter vor die Endung -ol (-diol,-triol usw.).
2.Einteilung:
Man unterscheidet je nach Stellung der OH-Gruppe zwischen prim ...
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