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Süßstoffe Als Süßstoffe werden allgemein synthetisch (selten auch natürlich) hergestellte organische Verbindungen bezeichnet, die oft in einem Gemisch mit Zuckerersatzstoffen stehen und als Süßmittel von Lebensmittel dienen .
Süßstoffe sind insbesondere für Menschen die an der Zuckerkrankheit Diabetes leiden geeignet, da diese den Haushaltszucker Saccharose nicht oder nur in geringen Mengen zu sich nehmen dürfen. Süßstoffe sind so aufgebaut, ...
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Ozon (griechisch ozein: das Duftende), ein blassblaues, hochgiftiges Gas mit durchdringendem Geruch, dessen Moleküle aus drei Sauerstoffatomen bestehen - Formel O3. Flüssiges Ozon ist tiefblau und stark magnetisch. Der Siedepunkt der Verbindung liegt bei -111,9 °C und der Schmelzpunkt bei -192,5 °C. Mit einer Halbwertszeit von etwa drei Tagen zerfällt Ozon zu Sauerstoff: O3 → O2 + ½ O2. Ozon bildet sich durch elektrische Entladungen in Saue ...
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Referat über Erdöl - Chemie Ich möchte heute über Erdöl als Energieträger und Rohstofflieferant sprechen. (Oberthema)Das Gebiet "Erdöl" gehört zum Thema "Organische Chemie". Früher dachte man, dass viele Verbindungen nur in Organismen, also Lebewesen, erzeugt werden können nicht aber in Laboratorien, weshalb sich der Begriff "Organische Chemie" für alle diese Stoffe prägte. 1828 aber gelang es dem Chemiker Friedrich Wöhler im Laboratorium eine or ...
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Chemie - Wasser
1. dynamisches Gleichgewicht verlassen genauso viele Moleküle die Flüssigkeit, wie zurückkehren. Und den Druck den der mit der Flüssigkeit im Gleichgewicht stehende gesättigte Dampf, auf das umgebende Gefäß ausübt, bezeichnet man als Dampfdruck der Flüssigkeit. Der Dampfdruck steigt mit wachsender Temperatur, unabhängig vom Volumen. 2. Siedetemperatur ist vom Luftdruck abhängig. Die Temperatur steigt beim Sieden trotz Wärmezuf ...
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Voraussetzung für die Verbrennung:
Für eine Verbrennung müssen vorhanden sein:
Ein brennbarer Stoff
Sauerstoff
Wärme (zum Erreichen der Zündtemperatur bzw. zum Halten der Verbrennungstemperatur)
Das richtige Mengenverhältnis (der Brennbaren Gase und Dämpfe mit Luft).
Sind alle diese Voraussetzungen erfüllt, kommt es zur Verbrennung!
Vorbeugender Brandschutz:
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Referat über Kaugummi Schon seit Urzeiten kauen die Menschen gummiähnliche Stoffe.
Diese Substanzen waren entweder Harz oder Latex von bestimmten Bäumen, oder Gräser, Blätter, Körner oder Wachse. Die Griechen kauten zum Beispiel ein Harz, das aus der Rinde des Mastixbaumes gewonnen wird. Sie kauten diese Masse um ihre Zähne zu reinigen und ihren Atem frischer zu halten. Unser heutiger Kaugummi hat jedoch seinen Ursprung um 1860, als erstmals ...
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Vortrag -Verarbeitung des Erdöls 4 Hauptpunkte
1. Destillation von Rohöl
2. Fraktionen
3. fraktionierte Destillation in der Technik
4. Vakuumdestillation Erst mal was über Erdöl : - hellbraune pechschwarzes Gemisch - Gemisch aus mehr als 1000 verschiedenen Stoffen - Diese Stoffe haben alle unterschiedliche Siedetemperaturen - Durch Destillation werden sie zerlegt
1. Destillation von Rohöl : - Stoffe mit niedriger Siedetemperatur ver ...
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1. Entstehung
2. Vorkommen
3. Zusammensetzung
4. Verwendung
5. Förderung
6. Lagerstätten
7. Gefahren
8. Umweltschutzmaßnahmen
9. Bedeutung
1.Entstehung:
1. -Vor Rund 500. Millionen Jahren haben sich kleinste Organismen in flachen Nebenmeeren abgelagert.
2. - noch nicht restlos aufgeklärt, wahrscheinlich pflanzliche und tierische Lebewesen als Ausgang ...
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Synthetische Polyamide, die abgekürzt werden mit PA (für PolyAmid), sind die ältesten wirklich brauchbaren synthetischen Fasern und gehören noch heute zu den mengenmäßig bedeutendsten Kunstfasern. Polyamid kann Naturstoffe wie Baumwolle ersetzen. Wichtige Vertreter der Polyamide sind Nylon 6,6 und Perlon®, auf welche wir unseren Schwerpunkt legten.
Neben diesen bestehen noch andere, als auch erweiterte Typen. Nennenswert sind Polyamid 11 und ...
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Endotherm: Ein Vorgang, bei dem Energie verbraucht wird.
Exotherm: Ein Vorgang, bei dem Energie verfügbar wird.
Zustände:
Stabil: Bei einem stabilen Zustand kann die Masse nicht aus dem Gleichgewicht geraten.
Instabil: Bei einem instabilen Zustand kann die Masse ohne Energie aus dem Gleichgewicht geraten.
Metastabil:
Bei einem metastabilen Zustand braucht die Masse ein wenig Energie um aus dem Gleichgewicht zu ger ...
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1. Nomenklatur: Alkohole werden durch Voranstellen der Wendung Hydroxi- oder durch Anhängen der Endung -ol an den Namen des entsprechenden Kohlenwasserstoffs benannt. Die Position der OH-Gruppe(n) wird durch vorgestellte Ziffern bestimmt. Bei Verbindungen mit mehreren OH-Gruppen stellt man griech. Zahlwörter vor die Endung -ol (-diol,-triol usw.).
2.Einteilung: Man unterscheidet je nach Stel ...
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Der Brennstoffkreislauf:
Arbeitsschritte und Prozesse à Brennstofkreislauf
Versorgung à Suche und Abbau von Uranerzen (Tageabbau und Untertageabbau)
Gewinnung von Uran aus den Erzen
Anreicherung von U-235
Herstellung von Brennelementen und Anlieferung
Entsorgung à Abtransport der abgebrannten Brennelemente
Trennung wiederverwertbaren Spaltstoffes von radioaktivem Abfall
Herstellung neuer Brennelemente aus dem Wiederver ...
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Bei Spaltung von U-235 ist das Verhältnis der Gewicht der Trümmerkerne häufig 2:3. Auf 35 verschiedenen Elementen bauen sich 200 verschiedene Spaltprodukte auf, die die Massenzahle von 70-260 aufweisen. Es entstehen also große Mengen an Radionukliden (radioaktive Stoffe). Das kommt daher, daß im Kern der Spaltprodukte Neutronenüberschuß herrscht der durch ß-Zerfall abgebaut wird wobei stabile Kerne entstehen.
Die spezifische Aktivität der Spal ...
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In den letzten 100 Jahren stiegen die Temperaturen an der Erdoberfläche um 0,6 bis 0,7 Grad Celsius und der Meeresspiegel stieg um 10 bis 15 cm.
Laut Wissenschaftlern und Hochrechungen wird in den nächsten 50 Jahren eine Erderwärmung um 2 bis 5 Grad Celsius erwartet.
Auch unter Fachleuten wird sehr stark gestritten, wie die Entwicklung der Erde weitergeht und welche möglichen Folgen weiter auftreten können.
Man kann es sich so vorstell ...
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Polymerisation => Monomere / Polymere
ð Bei d. P. handelt es sich um eine chem. Reaktion,
ð Bei der aus kleineren Molekülen (Monomeren),
ð d. jeweils mind. 1 Doppelbindung besitzen,
ð größere Molekülverbände (Polymere) entstehen
ð Dabei werden d. Mehrfachbindungen gespalten
ð & die Monomere verknüpfen sich
ð d. Reaktion wird u.a. durch Wärme oder Licht ausgelöst
Polykondensat ...
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Das Fernrohr besteht im Prinzip aus einer Sammellinse mit großer Brennweite als Objektiv, das
die Aufgabe hat, von einem entfernten Gegenstand ein Bild in der Nähe zu erzeugen, so dass
man es mit Okular als Lupe betrachten kann. Die Strahlen, die von einem anderen
Himmelskörper kommen, treffen fast parallel auf die Linse, so dass das Bild in der Höhe der
Brennebene entsteht. Aus diesem Grund benötigt man eine Linse mit großer Brennweite, ...
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1.Allgemeine Beschreibung
- Edelgase eine Sammelbezeichnung für die Elemente der VIII. Hauptgruppe
- die Elemente Helium, Neon, Argon, Krypton, Xenon und Radon.
- Das häufigste Edelgas ist Argon.
- zweiter Stelle der Häufigkeit steht Neon.
- Dann folgen Helium, Krypton und Xenon.
- Radon nur in Spuren als Produkt natürlicher, radioaktiver Zerfallsprozesse auf.
- Edelgase sind Bestandteile der Luft.
- Im interstellaren Raum des Uni ...
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Gliederung:
1. Einleitung 1
2. Grundlagen 1
2.1 Europäische Verpackungsrichtlinie von 1994 1
2.2 Kreislaufswirtschafts- und Abfallgesetz vom 7. Oktober 1996 2
2.3 Novelle der Verpackungsverordnung vom 28. August 1998 2
2.4 Umsetzung der Vorgaben 2
3. Entsorgung 3
4. Sortierung 3
4.1 SORTEC 3.0 3
4.2 Die Kunststoffsortierung 4
5. Aufbereitung und Veredelung 5
6. Verwertung 6
6.1 Werkstoffliche Verwertung 6
6.1.1 s ...
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Chlorierte Kohlenwasserstoffe (CKW) Bezeichnung für organische chemische Verbindungen, die ein oder mehrere Chloratome enthalten. CKW haben große industrielle Bedeutung als Ausgangsprodukte für Kunststoffe (z.B. Vinylchlorid zur Herstellung von PVC), als synthetische Lösemittel (z.B. Trichlorethan, Trichlorethylen, Dichlormethan), als Schädlingsbekämpfungsmittel (z.B. Chlordan, Lindan, DDT) und vieles andere mehr erlangt. Einige CKW werden zu d ...
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Erdöl
1. Hintergründe
2. Eigenschaften
3. Entstehung
4. Vorkommen
5. Historische Entwicklung
6. Erdölförderung
7. Fördermengen und Reserven
Hintergründe
Der Name Erdöl ist viel neuer, als man vermutet, denn erst 1913 prägte Hans von Höfer in seinem Buch "Das Erdöl und seine Verwandten" diesen Begriff für alle der Erde entstammenden, flüssigen, organischen, brennbaren Naturprodukte. Vorher waren die ...
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