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chemie artikel (Interpretation und charakterisierung)

Süßstoffe als süßstoffe


1. Atom
2. Erdöl

Süßstoffe Als Süßstoffe werden allgemein synthetisch (selten auch natürlich) hergestellte organische Verbindungen bezeichnet, die oft in einem Gemisch mit Zuckerersatzstoffen stehen und als Süßmittel von Lebensmittel dienen .

Süßstoffe sind insbesondere für Menschen die an der Zuckerkrankheit Diabetes leiden geeignet, da diese den Haushaltszucker Saccharose nicht oder nur in geringen Mengen zu sich nehmen dürfen. Süßstoffe sind so aufgebaut, dass der Menschliche Körper die meisten von ihnen nicht verwerten kann und sie unverändert wieder ausscheidet, sie sind daher sehr kalorienarm und werden hauptsächlich in" Light-Produkten" verwendet. Sie haben außerdem eine enorm starke Süßkraft die 30-3000-fach höher ist als die der Saccharose. Ihre Verträglichkeit und die Auswirkung auf den Menschen sind nicht vollkommen ungefährlich und es gibt vereinzelte Krankheiten die möglicherweise in Verbindung mit der Aufnahme von Süßstoffen stehen. Man sollte sie daher nur in Geringen Mengen zu sich nehmen oder ganz auf sie verzichten! Die bekanntesten Süßstoffe sind:

Acesulfam (E 950), Aspartam (E 951) (auch Nutrasweet genannt), Cyclamat (E 952), Neohesperidin DC (E 959), Saccharin (E 954) und Thaumatin (E 957) (auch Talin genannt). Ich möchte im Folgenden auf die Struktur der Süßstoffe eingehen und die wichtigsten Merkmale der genannten habe ich in form einer Tabelle in den Anhang gepackt, sowie die Verwendung von Süßstoffen in Tierfutter! Aspartam (E 951) ist 160mal süßer als Zucker und wird unter verschiedenen Markennahmen ("NutraSweet", "Canderel" und andere) vertrieben. Es ist nicht hitzebeständig und kann daher nicht zum Backen oder zum Süßen von Kaffee oder Tee verwendet werden. Molekülstruktur Aspartam ist kein Kohlehydrat. Es ist eine Verknüpfung von den Aminosäuren Asparaginsäure und Phenylalanin. Aspartam ist der Methylester des Dipeptids: Aspartyl-phenylalanin-1-methylester. Aspartam darf von Menschen mit der Krankheit Phenylketonurie nicht verwendet werden und steht, wie einige andere Süßstoffe, unter dem bislang unbestätigten Verdacht weiterer unerwünschter Nebenwirkungen.

 
 

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