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  • Aristoteles -

    ARISTOTELES übernahm die Grundgedanken der Naturphilosphie (die Materie als Urstoff). Jeder Gegenstand entstehe aus ungestalteter, formloser Materie und aus dem zwechmäßigen, gestaltenden Formprinzip. Um Dinge zu erkenne, müsse man Material-, Formal-, Wirk- und Zweckursache kennen. Alles in der Natur ließe sich so erklären. Als ideale Lebensform sah er entweder ein kontemplatives Leben (zurückgezogen in geistiger Betätigung) oder ein aktives Lebe ...

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  • Die studentische sexualmoral in den 30er jahren

    In den 30er Jahren wurde das Thema "Sexualität" noch sehr streng gehandhabt. Im Mittelpunkt dieser restriktiven Einstellung zur Sexualität stand einerseits die Miteinbeziehung der Eltern, wenn es um die geeignete Partnerwahl ihrer Kinder ging: Zwei Junge Leute treffen sich auf dem Studentenball, küssen sich auf dem Nachhauseweg, das Mädchen bestellt ihn, nachdem sie nun - durch das Küssen - verlobt seien, ins Ha ...

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  • Die studentische sexualmoral in den 60er jahren

    Als Leser werden Sie sich jetzt wahrscheinlich wundern, warum ich plötzlich einen so großen zeitlichen Sprung in die Zukunft mache, und somit 30 Jahre scheinbar völlig kommentarlos vorüberziehen lasse. Tatsache ist jedoch, daß sich in den Jahren zwischen 1930 und 1960 kaum etwas signifikant erwähnenswertes bezüglich der Einstellung der Studenten zur Sexualität getan hat. In vielen Untersuchungen, wie zum Beispiel in der von Bell 1968, Gagnon u ...

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  • Eine studie von vance packard

    Eine der ersten, in den sechziger Jahren durchgeführten, repräsentativen Studien ist die von Vance Packard. In dieser Studie, die sich mit dem Thema des vorehelichen Geschlechtsverkehrs auseinandersetzt, wurden 2100 Studenten von 21 amerikanischen Colleges und darüber hinaus noch Studenten aus Großbritannien, Kanada, Frankreich und Deutschland mittels eines Fragebogens mit dem Titel "The Sexual Wilderness" befragt. Betrachtet man die Haupterge ...

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  • Die 68er kulturrevolution

    Wie man aus der vorangegangenen Studie von Packard entnehmen konnte, zeigten die Anfänge der sechziger Jahre einen kleinen, aber bedeutenden Wandel in der Einstellung zur Sexualität, gefolgt von Jahren des Protests gegen völlig erstarrte Strukturen und Lebensweisen einer Nachkriegsgesellschaft. Ihren Höhepunkt erreichte diese Protestbewegung aber erst im Jahre 1968, einem Jahr, das bis heute unter der Bezeichnung "Kulturrevolution" bekannt ist ...

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  • Eine untersuchung von giese & schmidt

    Zu eben diesem Zeitpunkt, als in der Studentenschaft die traditionelle Sexualmoral brüchig wurde, setzte die empirische Jugend- und Studentensexualitätsforschung in der alten BRD ein. Eine der wohl wissenschaftlich repräsentativsten und bekanntesten Studien ist die von Hans Giese und Gunter Schmidt, die diese Untersuchung am Institut für Sexualforschung an der Universität Hamburg im Jahre 1966 durchführten. Fragebögen wurden an insgesamt 6128 ...

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  • Eine untersuchung von clement et al.

    1981 wurden aus insgesamt fünfzehn deutschen Universitäten Student(inn)en bezüglich ihrer sexuellen Einstellungen befragt. Wieder wurden Fragebögen mittels eines Zufallsverfahren an dieses Mal 5598 Studenten und Studentinnen verschickt. Die Rücksendequote lag bei 36,6%, und somit hielten Clement et al. 1922 ausgefüllte Fragebögen in ihren Händen, 1106 von männlichen und 816 von weiblichen Student(inn)en. Die weiblichen Studenten waren zwar pro ...

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  • Sexualität im wandel: ein vergleich 1966 - 1981

    Auf Grund der Replikationsstudie von Clement et al. war es möglich, Veränderungen im sexuellen Verhalten und in der sexuellen Einstellung von Studenten festzustellen. Im Allgemeinen läßt sich sagen, daß im Jahr 1981, gegenüber 1966, erheblich mehr Studenten Koituserfahrung hatten, ganz gleichgültig, ob es sich um vorehelichen oder außerehelichen Geschlechtsverkehr oder um Geschlechtsverkehr in einer Beziehung selber handelte. Nun aber eini ...

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  • Die studentische sexualmoral der 90er jahre

    5.1. Eigene Befragung Nachdem Clements Studie aus dem Jahr 1981 stammt und mir keine zu einem späteren Zeitpunkt durchgeführten Untersuchungen bekannt waren, kam mir der Gedanke, eine eigene Befragung auf die Beine zu stellen. Ich verteilte Fragebögen an insgesamt 42 Studenten(inn)en der Universität Wien, wovon 19 männlich und 23 weiblich waren und befragte sie bezüglich ihres sexuellen Verhaltens und ihrer Einstellungen. Mir ist natürlich ...

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  • Gentechnische manipulationsmethoden - klonieren

    Die einfachste Methode der genetischen Manipulation ist das Klonen. Bei den höheren Pflanzen kann man auf sehr einfache Art und Weise ein Kol erzeigen. Schneidet man einfach einen Zweig oder sogar nur ein Blatt einer Pflanze ab und pflanzt dieses in den Boden so kann daraus eine neue Pflanze entstehen. Bei Tieren verhõlt sich das anders, wenn man einem Frosch z.B. einer Heuschrecke ein Bein abschneidet, dann kann man nicht erwarten, das sich d ...

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  • Restriktionsenzyme

    Diese Enzyme wurden von dem Schweitzer Arber und von den Amerikanern Smith und Wilson Ende der sechziger Jahre entdeckt. Nun war es möglich , DNA gezielt in kleinere Stücke zu zerschneiden und damit zu experimentieren. Zuvor war das Experimentieren mit DNA noch nicht möglich. Die Restriktionsendonucleasen wurden entdeckt als man bemerkte, das bestimmte Bakterien eindringende Fremd-DNA z.B. Bakteriophagen-DNA in viele kleine Stücke schneiden kö ...

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  • Manipulationen von bakterien

    Die Methode des Einfügens von neuer DNA in Bakterien, wurde schon im vorherigen Referat besprochen und wird deshalb hier nicht weiter erläutert. Allgemein sei nur gesagt, daß die Forscher neue DNA in ein Plasmid einer Bakterienzelle einschleußen können, und sie so zum z.B. zum synthetisieren eines neuen Stoffes veranlassen können. Ein Beispiel : Zuckerrüben enthalten nicht nur den beliebten Zucker , die Saccharose sondern sie enthalten ...

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  • Behandlung von krankheiten

    Zur Behandlung von Krankheiten , die durch einen Gendefekt hervorgerufen werden, muß ein funktionsfähiges Gen in eine Zelle eingefügt werden, bei der dieses Gen aktiv ist. Bei solchen Experimenten werden grundsätzlich keine Veränderungen an Zellen der Keimbahn vorgenommen. Das bedeutet, das die Veränderung mit dem Individuum stirbt. Wesentliche Vorraussetzung für den Erfolg von solchen Gentherpien ist der selektive Gentransfer. Das gesunde Ge ...

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  • Mythologie und philosophie

    Die Zeit vor dem großen Philosophen Sokrates wird in der Philosophie auch häufig als Vorsokratik bezeichnet. In dieser Zeit steht vor allem das Beobachten und Analysieren von Naturvorgängen und Naturerscheinungen im Vordergrund. Ein wesentlicher Gegenstand der Philosophie war dabei die griechische Mythologie und der Mythosbegriff. Die Mythen, das sind im weitesten Sinne gefaßt unreflektiert übernommene Auffassungen der Gemeinschaft zu weltlichen ...

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  • Naturphilosophie oder metaphysik?

    Die Wiege der Philosophie entstand zunächst in Ionien an der kleinasiatischen Küste um 700 v. Chr. Hier schlossen sich findige Naturbeobachter zusammen, die versuchten, verschiedene Erscheinungen in ihrer Umwelt zu ergründen. Aufgrund ihrer Tätigkeit werden Sie heute teilweise noch fälschlicherweise als Naturphilosophen bezeichnet. Doch das trifft den Kern nicht ganz, denn obwohl sich die Philosophen damals mit den unterschiedlichsten Naturvorgän ...

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  • Thales von milet (624 - 546 v. chr.)

    Thales von Milet war einer von den Sieben Weisen, die sich durch ihre Lebensweisheiten und ihre politische Führungskraft einen Namen machten. Ganz bekannt wurde zum Beispiel sein Ausspruch "Erkenne dich selbst", der in griechischer Schrift auf dem Eingangsportal zum Orakel von Delphi steht. Heute zählt man ihn zu den Begründern der Philosophie. Aber auch schon Aristoteles erkannte damals, daß ihm eine Art Vaterrolle für die historische Entwicklun ...

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  • Anaximander (610 - 545 v. chr.)

    Anaximander lebte wie Thales fast zeitgleich in Milet und machte sich ebenfalls Gedanken über das Arche, allerdings mit weniger hylozoistischem Gedankengut und anderen Erkenntnissen. Als Ursprung allen Seins sah er nämlich das Apeiron. Das Apeiron ist eigentlich nur eine logische Fortführung von Thales Theorien und im Grunde nur eine Verallgemeinerung seines Wasserprinzips bis zur Unkenntlichkeit, die im wahrsten Sinne des Wortes das Unbestimmte ...

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  • Anaximenes (585 - 528 v. chr.)

    Anaximenes war ein Schüler des Anaximanders. Auch er kam aus Milet, und auch er setzte die Suche nach dem Arche fort. Nach Anaximander schraubt er den Grad der Abstraktion aber wieder zurück und gelangt zur Erkenntnis, daß der Urstoff aller Dinge in der Luft zu finden ist. Die Luft ist gewissermaßen das Urelement, aus dem durch Verdünnung Feuer und durch Verdichtung Wind, Wolken, Wasser, Erde und Stein entstehen, die wiederum die Grundlage allen ...

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  • Pythagoras (ca. 570 - 496 v. chr.)

    Pythagoras wurde etwa um 570 in Samos, Westgriechenland geboren und zählt genaugenommen nicht zu den Melesiern. Aber auch er machte sich viele Gedanken über das Arche und wird deshalb noch gerne in die Spalte der ionischen Naturphilosophie geschrieben. Pythagoras selbst hat keine Schriften hinterlassen, sondern nur eine Anhängerschaft, eine Art Geheimorden, der Pythagoras' Wissen verehrte, in den Folgejahren aber schwerlich verbreitete oder sch ...

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  • Heraklit (544 - 488 v. chr.)

    Heraklit wurde in Ephesos an der Küste Kleinasiens geboren und leitete dort eine Blütezeit der Philosophie ein. Von seinen Zeitgenossen und den Philosophen, auf die er nachhaltig wirkte, wird er jedoch eher als "dunkle" Person beschrieben, die vermutlich aus Arroganz heraus - er selbst war Aristokrat - Abstand von vielen seiner Mitmenschen hielt. Jedoch brachte er mit seinen Betrachtungen über die Welt, das Leben und das Schicksal die vorsokratis ...

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