-
Ein Hirsch aus einem Schlupfwinkel im Wald aufgescheucht, damit er der drohenden Ermordung durch den Jäger flüchtet, floh in blinder Furcht in das nächste kleine Dorf und versteckte sich in einem günstig gelegenen Rinderstall. Ein Ochse sprach zu dem Versteckten:" Was fällt dir denn ein, Unglücklicher, der du selbst in den Tod rennst und du vertraust dein Leben dem Dach eines Menschen an?"
Aber jener flehte und sagte:" Sei mit eurer Art sparsam ...
mehr
-
Eine Alte sah einen ausgetrunkenen Weinkrug, noch immer duftete aus edler Flasche Bodensatz des Weines heraus. Das Weib zog gierig, schnüffelnd mit der Nase den Duft ein:" Oh süsse(r) Seele (Duft), wie gut muss ich dich nennen gewesen zu sein, wenn der Bodensatz noch so derartig ist!"
Worauf diese Geschichte sich bezieht weiss der, der mich kennt.
...
mehr
-
Eine Fliege sitzt auf der Deichsel und scheltet das Maultier. "Du bist so langsam", sagt sie "willst du nicht schneller gehen? Sieh nicht, wie ich dich mit meinem Stachel in den Hals steche. Jenes (das Maultier) antwortete:" Deine Worte bewegen mich nicht, aber ich fürchte mich vor jenem, der auf dem Wagen sitzt (auf dem vordersten Sitze), er regiert mit geschmeidiger Peitsche meinen Weg und er zügelt mit schäumenden Zügeln das Maul, deshalb lass ...
mehr
-
Ein durch Magerkeit erschöpfter Wolf begegnete zufällig einem wohlgenährten Hund. Darauf begrüssten sie sich gegenseitig als sie stehenblieben: "Wovon, bitte ich, bist du so wohlgenährt? Von welcher Speise hast du so viel an Körpermasse gewonnen? Ich, der bei weitem stärker ist, komme um vor Hunger." (sagte der Wolf)
Der Hund sagte treuherzig:" Dieselbe Möglichkeit hast du wenn du dem Herrn einen gleichen Dienst verrichten kannst."
"Was" fragte ...
mehr
-
Jean Paul Sartre (1905-1980):
- französischer Philosoph und Schriftsteller
- philosophisches Hauptwerk: "Das Sein und das Nichts"(1943)
- Vertreter des atheistischen Existentialismus (Sartres Def.: Bemühung alle Folgerungen aus
einer zusammenhängenden atheistischen Einstellung zu ziehen. Existentialismus als
Optimismus, Lehre der Tat.)
Christl. Glaube:
- Gott weiß, was er erschafft, wenn er den Menschen erschafft (so ...
mehr
-
Spezialgebiet aus Französisch für die mündliche Matura 2001 verfasst von Philippe Seil
1. Sa vie
Jean-Paul Sartre est né le 21. 6. 1905 à Paris. Un an plus tard, son père est meurt, alors comme ophelin de père, il a été élevé par sa mère. En 1924 il est entré à l´Ecole normale supérieure. Cinq ans plus tard, en 1929, il a reçu premier à l´agrégation de philosophie. Simone DE BEAUVOIR, recue seconde cette année-là, devient sa com ...
mehr
-
Protagonistes
Orest Il est le protagoniste le plus important. Après le meurtre de son père Agamemnon Eghiste l´a laissé abandonné dans le forêt. Il a été recueilli et élevé par un riche bourgeois d´Athènes, chez le pedagogue. A son retour son charactère change complètement. Il veut libérer le peuple et sa soeur. A la fin il sacrifie sa vie parce qu´il prend la responsabilité des gens.
Eghiste Il est l´autre personnage ...
mehr
-
Les Protagonistes
Garcin Avant son mort il travaillait pour un journal pacifiste. Il était fusillé et il est en enfer parce qu´il avait tormenté sa femme d´une meiére subtile.
Estelle Elle est mourrie d´une pneumonie, elle semble innocente et elle a l´air de ne pas detester Gacin.
Inés Elle est mal disposée de Garcin, mais elle éprouve beaucoup d´affection pour Estelle. Elle dit qu´elle »doit être mechante« e ...
mehr
-
Les protagonistes
Hugo Un assassin politique, il travaille pour le journal du Parti Prolétarien.
Hoederer Le secrétaire du Parti Prolétarien. Il veut partager le pouvoir après la guerre.
Louis Un membre du comité du Parti Prolétarien. Il est contre les idées de Hoederer.
Jessica L´épouse d´Hugo.
Olga Une secrétaire
Le contenu
La piece commence avec la re - apparation d´Hugo, qui ...
mehr
-
L´existentialisme eiste depuis le 17e siècle et a commencé avec Blaise Pascal, mais on ne peut pas dire qu´il est l´inventeur de cette philosophie parce qu´il y a des traces de i´existentialisme dans la philosophie de Sokrates et dans la Bible.
Soren Kierkegard (1812 - 1855, Danois) a commencé à voir l´existence comme une chose importante, mais ses oeuvres avaient été influencé par la morale chrétiene. Il est connu comme père de l´existentialis ...
mehr
-
L´existentialisme est une reflexion sur l´existence humaine. Le premier principe est que l´homme n´est rien d´autre que ce qu´il se fait. Le point de départ de l´existenitialisme est la déclaration »Si Dieu n´existait pas, tout serait permis« de Dostojewski, alors Sartre dit qu´il n´y a pas de Dieu et, comme conséquence, tout est permis. Il dit que Dieu sait ce qu´il fait en créant un homme, alors l´essence d´un homme devait précèder son existenc ...
mehr
-
Sartre a dit que les gens ne doivent pas s´enfuir à la religion. Ce qui s´enfuit est après Sartre un homme qui a de la mauvaise foi. Avoir de la mauvaise foi veut dire qu´il invente une doctrine philosophique ou bien une religion selon laquelle il n´est plus le maître de ses actions et selon laquelle il est determiné en avance.
...
mehr
-
Satanismus ist die Anbetung Satans traditionell mit Okkultismus, Hexerei und der schwarzen Messe verbunden. Auch wenn Gelehrte davon ausgehen dass die schwarze Messe vor dem 19 Jahrhundert lediglich eine literarische Erfindung war, wird sie als der Hauptritus des Satanismus angesehen. Der Zelebrant trägt ähnliche Gewänder wie die christlichen Priester die eine Messe zelebrieren; auf seinem Gewand sind jedoch Symbole des Teufels, wie z.B. eine Z ...
mehr
-
. Was ist wahr an den Gerüchten, die über Euch im Umlauf sind (Blutfeten, nächtliche Treffen auf dem Judenfriedhof usw.)?
\"Lüge ... Wir tun schon seltsame Dinge. Aber das geht nur uns etwas an. Judenfriedhof! forget it, wir bevorzugen den düsteren Wald. Blutfeten? Was soll das sein?\"
. Woran glaubt Ihr eigentlich ?
\"Diese Frage! ! Aber gut ... Unser Glaube ist eine Verbindung von uralten indianischen Ritualen mit skandinavischer Mys ...
mehr
-
Gummersbach
Die Ergebnisse haben sie in drei Altersstufen aufgeteilt:
Sie befragten Jugendliche zwischen 15 - 18 Jahren (80% männlich, 20% weiblich).
Davon waren
. evangelisch: 60%
. katholisch: 26%
. ortodox: 7%
. und 7% Moslem.
Bekannt waren folgende Sekten:
. Zeugen Jehovas:41%
. Scientology: 37%
. Hari Krishna: 7%
. Momonen: 7%
. Moonsekte und Kombineight: 4% .
\"Was identifizieren Sie mit Satanismus ?\"
. Teu ...
mehr
-
Worterklärung
Das Wort "Satan" kommt aus dem Hebräischen und bedeutet "Widersacher", "Luzifer" allerdings "Lichtbringer". Das war ein lat. Wort für Morgenstern und ist deshalb eigentlich ein merkwürdiger Name für das Böse. Im Alten Israel galt der Morgenstern aber als Symbol des Erzengels, der versucht hatte, sich Gott gleichzusetzen.
Im Laufe der Zeit wurde Luzifer, der aufsässige Engel des Morgensterns, mit Satan gleichgesetzt. Diese wurden ...
mehr
-
Zu 1 : Schopenhauer behauptet, daß der Mensch weder nach der Vergangenheit
vor dem Leben, noch nach der Zukunft nach dem Tod suchen solle, denn der
Wille zeige sich nur in der Gegenwart. Und da der Mensch eine Objektivation
des Willens sei, könne er der Gegen-wart und dem \"Willen an Sich\" nicht
entkommen. Die Gegenwart ihm jedoch auch nicht. Die Todesfurcht sei \"eine
Täuschung\", da der Wille immer gegenwärtig sei, und es somit a ...
mehr
-
Wie die meisten Politikwissenschaftler geht auch Rousseau vom Naturzustand des Menschen aus und seine Lehren finden hier ihren Ursprung. In den frühen Formen des Menschendaseins gab es keine Sprache und keine Gesellschaft. Die Menschen waren alle gleich. Die natürliche Güte war ein Merkmal des frühen Menschenbildes. Alle Menschen lebten frei, glücklich, gut und gesund. Da sie alles selber herstellten, bedurften sie keiner Hilfe von anderen und kö ...
mehr
-
Durch die Entstehung der Sprache kommt es zur Vergesellschaftung der Menschen. Die einsetzende Arbeitsteilung im Handwerk, Handel und der Landwirtschaft beendet den Naturzustand. Es entwickeln sich dadurch Unterschiede im Besitz und Reichtum und dadurch auch Differenzen in Macht und Recht. Weniger Menschen haben mehr Besitz und damit Einfluß auf eine riesige Menschenmenge, die mit wenig Mitteln ausgestattet ist. Als Folge dessen tritt eine Unglei ...
mehr
-
Das Ziel der Theorie Rousseaus war es, die gewordene Ungleichheit der Menschen durch einen Zustand der gesellschaftlichen Gleichheit zu ersetzen. Rousseaus Intention ist darauf gerichtet, dem Individium als Teil der Gemeinschaft eine echte neue politische Freiheit zu geben und es an allen Aktivitäten des Gemeinwillens mitwirken zu lassen. Dies sollte, nach der Meinung Rousseaus, in permanenter Aktivität und zu jeder Zeit erfolgen.
...
mehr