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Philosophie



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  • Lessing

    Gottscheds mechanistische Ansicht vom Schaffensprozeß des Dichters und die mechanische Vorstellung von wirklichkeitsgeteuer Nachahmung der Natur, das starre Festhalten an den drei Einheiten und der Ständeklausel erwiesen sich als hinderlich und einengend für die Entwicklung einer neune bürgerlichen Literatur und wurde auch wie schon erwähnt von den Zeitgenossen sehr früh kritisiert. Der wichtigste Kritiker der Gottschedschen Literaturtheorie ...

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  • Der rationalismus

    Der Rationalismus (lat. ratio = Vernunft) ist in Frankreich entstanden. Sein Begründer war der Mathematiker und Philosoph René Descartes. Er ging davon aus, das überlieferte Wissen nicht einfach hinzunehmen, sondern alles, was er von anderen gelernt hatte, in Zweifel zu ziehen. Dabei fand er heraus, daß am Anfang nur eine Erkenntnis nicht bestreitbar und daher wahr sei. Diese Erkenntnis definierte er in den Satz: "Ich denke, also bin ich" (= al ...

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  • Der empirismus

    Die Geburtsstätte des Empirismus (Empirie = Erfahrung) ist England, wo als erster John Locke die Beobachtung zur Grundlage wissenschaftlicher Aussagen machte. Er behauptete, daß menschliche Erfahrung und nachprüfbares Wissen sich allein aus den Wahrnehmungen unserer Sinne, aus der Beobachtung bilde. Bei dem englischen Philosophen David Hume heißt es, daß es nichts in unserem Verstand gibt, daß wir nicht schon vorher mit unseren Sinnen wahrgeno ...

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  • Das naturrecht

    Der an sich alte Gedanke des Naturrechts wurde wieder aufgenommen und neu durchdacht. Darunter wurde verstanden, daß jedem Menschen von Natur aus bestimmte Rechte zukommen. Diese Rechte sind das Recht auf Leben, auf Freiheit und auf Eigentum. Alle Menschen sind gleich, jeder ist frei geboren, deswegen soll er es auch bleiben. Der Staat hat die Aufgabe, diese natürlichen Rechte des einzelnen zu schützen. Es ist deshalb verständlich, daß in der d ...

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  • Die lehre vom staat

    Eine neue Lehre vom Staat wird entwickelt. Der Staat beruht auf einer Art Gesellschaftsvertrag. Dieser Vertrag definierte man folgendermaßen: Aus dem Wunsch nach Frieden und Sicherheit sind die Menschen übereingekommen, einen Herrscher einzusetzen, der die Einhaltung der Naturrechte zu gewährleisten hat. Da die Herrscher alle seine Macht vom Volk erhält, kann ihm die Macht auch wieder entzogen werden, wenn er sie mißbraucht. In diesen Gedanken ...

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  • Kant

    Der Königsberger Philosoph Immanuel Kant (1724-1804), dessen Philosophie nicht zur Aufklärung, sondern zum Deutschen Idealismus gerechnet wird, hat in einen Aufsatz für eine Berliner Zeitschrift 1785 gewissermaßen als Rückschau zu erklären versucht, was Aufklärung ist. Dabei hat er sich um Verständlichkeit seiner Gedanken bemüht. Es war sein Anliegen, möglichst viele Leser und auch den König Frierich II. von Preußen für sich und seine Ideen zu ...

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  • Religion in der aufklärung

    Auch auf religiösem Gebiet hat die Aufklärung große Veränderungen hervorgerufen. Die beiden Kirchen, besonders die protestantische, waren in den Lehrsätzen (Dogmen) des 16. Jahrhunderts erstarrt, weshalb viele gläubige Menschen sich im Pietismus zusammenfanden, einer Bewegung, die eine Erneuerung des frommen Lebens erstrebte und die Kirche reformieren wollte. An die Stelle der kirchlichen Organisation sollte die Liebesgemeinschaft der ernsthaft ...

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  • Die erziehung in der aufklärung

    Die Aufklärer waren zutiefst überzeugt, daß der Fortschritt der Menschheit auf der Bildung und Erziehung jedes einzelnen beruhe. Die Einführung der allgemeinen Schulpflicht geht auf diese Überzeugung zurück. Das bestehnde Schulwesen wurde reformiert. Das Auswendiglernen von Lehrsätzen sollte durch verstehndes Lernen und durch eine lebenspraktische Ausrichtung des Unterrichts ersetzt werden. Man forderte, daß die Erkenntnisse des Verstandes prak ...

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  • Die bedeutung der unendlichkeit

    DIE DUMMHEIT DER MENSCHEN UND DAS WELTALL SIND UNENDLICH, WOBEI ICH MIR BEIM WELTALL NICHT SICHER BIN. ZITAT ALBERT EINSTEIN Jede Frau und jeder Mann macht beinahe täglich Gebrauch von dem kleinen Wörtchen Unendlichkeit. Haben Sie sich nicht bereits duzende Male äußern gehört "Heute schien die Busfahrt wieder unendlich lange.", oder "eine halbe Ewigkeit dauerte es, bis die Kassiererin endlich meine Bestellung annahm!" Aber was ist die wi ...

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  • Indien in der zeit des buddha

    Das heutige Indien wurde ab 1500 v. Chr. von indoeuropäischen Einwanderern besiedelt und nannten sich selbst Arier. Sie waren in drei Kasten gegliedert: - Priester (Brahmanen) - Krieger (Kshatriyas) - Händler und Bauern (Vaishyas) Später kamen die einfachen Arbeiter und Handwerker (Shudras) dazu. Sie waren hauptsächlich Angehörige der assimilierten, nicht arischen Bevölkerung. Jede Gruppe hatte ihre speziellen Aufgabenbereiche und ihre Rech ...

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  • Das leben des buddha

    Der Buddhismus hatte das zyklische Weltbild übernommen: Wenn alle Ereignisse ohne Ende und Anfang passieren und sich dies immer wiederholt, wird die Frage nach einer genauen Datierung unwichtig. Darum ist die exakte Lebenszeit des Buddha unter den Wissenschaftlern noch immer nicht bestimmt. Das Geburtsjahr könnte man um 560 und das Todesjahr um 480 v. Chr. annehmen. In den ungefähr achtzig Jahren seines Wirkens hielt der Buddha sich bei relat ...

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  • Die vier edlen wahrheiten:

    1. Was ist das Leiden? Die fünf Gruppen der Daseinsfaktoren (Skandhas) der Körper, die Empfindungen, die Wahrnehmungen, die Triebkraft, das Bewusstsein, sind Leiden. 2. Wie entsteht das Leiden? Durch den Lebensdurst, der mit Freude und Leidenschaft verbunden ist. Also der Durst nach Lust, nach Werden und nach dem Aufheben des Werdens. 3. Wie kann das Leiden beendet werden? Durch die Unterdrückung und völlige Aufhebung des Lebensdurstes. 4. ...

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  • Der achtfache pfad:

    Der Weg zur Aufhebung des Leidens ist vom "heiligen, achtfachen Pfad" geebnet. Dieser besteht aus:  rechte Erkenntnis (Erkennen der "vier edlen Wahrheiten")  rechtes Wollen (Fördern von guten und Vermeiden von schlechten Taten)  rechtes Reden (Vermeiden von Lügen und heftigen Worten)  rechte Tat (das Tun guter und Vermeiden schlechter Taten)  rechtes Leben (keine unmoralischen Berufe ausüben)  ...

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  • Das nirwana

    Erst wenn der Mensch den Lebensdrang aufgegeben hat und die Unwissenheit überwunden hat, wird er von allem Leiden erlöst. Dann verschwindet der Wahn, ein eigenständiges Ich zu sein. Dieser Zustand lässt sich nicht in Worte fassen, da er völlig außerhalb des normalen Erfahrungsbereiches liegt. Das Nirwana ist das Ungeborene, Unentstandene, nicht Geschaffene, Bedingungslose und Todlose, eben das genaue Gegenteil zu allem, was dem Menschen, in der W ...

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  • Fremdwörterverzeichnis

    1. Mystik [griechisch.], eine das alltäglichen Bewusstsein und die verstandesmäßige Erkenntnis übersteigende unmittelbare Erfahrung einer göttlichen Realität. 2. Yogi philosophische - religiöses Meditationssystem Indiens mit dem Ziel der Veränderung des Bewusstseins, u.a. durch richtige Körperhaltung (>Asana<), Beherrschung des Atems, Zurückziehung der Sinnesorgane von ihren Objekten, Konzentration und der Versenkung (>Samadh ...

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  • Die vorsokratiker

    DIE VORSOKRATIKER waren eine Gruppe von Philosophen, die ionischen Naturphilosophen (Thales v. Milet, Pythagoras, Heraklit), die sich im 7., 6.und 5. Jht.v.Chr. mit der Frage nach den Grundgegebenheiten unserer Welt beschäftigten. Sie können als die ersten Wissenschafter bezeichnet werden und waren die ersten, die erkannten, dass die Welt mit unserem Erkenntnisapparat verstanden werden kann. Im einzelnen differierten ihre Theorien, gemeinsam war ...

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  • Die sophisten

    DIE SOPHISTEN stellten die Erkenntnisfähigkeit des Menschen und die Möglichkeit, dass er zu absoluten Wahrheiten gelangen und absolute Werte feststellen konnte, in Frage. Obwohl sie von Platon bekämpft wurden, würdigt man heute ihr Interesse für politische, rechtliche, moralische und kulturelle Fragen. Sie vermittelten eine individualisierte Ausbildung, was Jugendliche dazu brachte, ihren Verstand zu benutzen und nicht mehr alle Normen fraglos zu ...

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  • Sokrates

    SOKRATES lebte zur gleichen Zeit in Athen und hat nichts geschrieben. Seine Persönlichkeit und sein Wirken kann man nur aus den Schriften Xenophons und den Dialogen Platons kennenlernen. Sokrates stellte seinem Gesprächspartner stes Fragen, zunächst um Begriffe zu klären, später um umfassendere Themen zu erörtern. So erschütterte er das vermeintliche Wissen seines Gegenübers und zwang ihn, nachzudenken. Das sittlich richtige Verhalten, die Tugend ...

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  • Platon

    PLATON, aus adeliger Familie geboren, hatte eine 2-Welten-Theorie, die Ideenlehre. Er meinte, dass die Welt unserer Wahrnehmungen und Erfahrungen nur ein unvollkommenes Abbild der hinter bzw. über ihr existierenden übersinnlichen Welt der unveränderlichen "Ideen", der vollkommenen, allgemeinen und ewigen Urbilder der Dinge, sei, die nur durch Denken erfaßt werden können. Die höchste Idee sei die Idee des Guten. Das im Menschen vorhandene Wissen ...

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  • Die hellenistischen schulen:

    DIE HELLENISTISCHEN SCHULEN: Zwischen 323 und 30 v.Chr. (Hellenismus) verschob sich das Interesse der Philosophie primär auf praktische Fragen. Ethik wurde zur zentralen Disziplin, Physik und Logik sollten sie begründen helfen. Oberstes Ziel war die Glückseligkeit des Einzelnen. Die beiden hellenistischen Schulen waren Stoa und Epikureismus. Der Gründer der Stoa war Zenon, der meinte, dass das Glück in der Tugend (=richtige Einstellung zu den Di ...

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