Startseite   |  Site map   |  A-Z artikel   |  Artikel einreichen   |   Kontakt   |  
  


philosophie artikel (Interpretation und charakterisierung)

Philosophie



Top 5 Kategorien für Philosophie Artikeln


Nehmen Sie einen link zu ihrem namen

Ich bin schwarz und ich bin stolz

Ihre persönlichen Nachrichten. Klicken Sie in Artikel einreichen auf „Artikel hinzufügen“ und wählen Sie dann das kategorien fur artikel.

mehr details

  • Grundgedanken der stoischen philosophie

    Die Stoiker definieren die Philosophie als Wissenschaft von göttlichen und menschliche Dingen, und sie unterteilen sie in Logik, Physik und Ethik. Logik: Die Logik befasst sich mit dem "logos", der Welvernunft, die nach Meinung der Stoiker alles durchdringt und als göttliche Kraft die Welt erst beseelt. Die Seele ist nicht "a priori" (im vorhinein) beschrieben, sondern muss als eine Art leere Tafel gesehen werden, die erst durch die I ...

    mehr

  • Eigenschaften des weisen

    . Der Weise darf niemals etwas übereilt oder auf bloße Vermutung hin annehmen, muß er immer in seinen Ansichten fest und sicher und daher unwandelbar und konstant sein. . Leidenschaften in jeder Form (Freude, Schmerz, Begierde, Angst) sind Krankheitszuständ.e Die Leidenschaften spiegeln Schlechtes oder Gleichgültiges als wertvoll und wünschenswert vor. Glückseligkeit besteht also in der Apathie, der Affektfreiheit. Ein Affekt ist ein überste ...

    mehr

  • Stoischer einfluss

    . Die Stoa hatte großen Einfluss auf das öffentliche und literarische Leben Roms sowie . auf die Theologie einiger der frühen Kirchenväter. . Der frühe Französische Humanismus im 16. Jhd. hatte Seneca zum Vorbild. . Die stoische Erkenntnistheorie hat Hobbes, Descartes und Locke beeinflußt. . Die dt. Aufklärung hat eine Reihe stoischer Vorstellungen aufgegriffen. . Die Stoa hat wesentlich zur Herausarbeitung erkenntnistheoretischer Prob ...

    mehr

  • Descartes - klassischer rationalismus

    Er suchte ein Fundament, auf dem sich alle weiteren Erkenntnis aufbauen sollte. Methode: Er begann, an allem radikal zu zweifeln. In seinen philosophischen \"Meditationen\" stellt er zuerst alle überkommenen Meinungen und Sinneserkenntnis in Frage. Er fand Gewissheit darin, dass es den Meinungen an Beweiskraft mangelt, und den Sinnen ohnehin nicht zu trauen ist. Er stellt sich sogar vor, es könnte einen bösen Gott geben, der uns alle Sinneseind ...

    mehr

  • Sir karl popper - kritischer rationalismus

    Entscheidend für ihn ist die Idee der Kritik. Auch nach POPPER können Theorien nur dann als wissenschaftlich gelten, wenn sie empirischen Gehalt haben. Möglichkeit für empirische Überprüfung ist garantiert. ABER: Die Verifikation ist durch Falsifikation zu ersetzen. Für POPPER sind Theorien nur dann wissenschaftlich, wenn sie falsifizierbar, widerlegbar sind. Man soll nicht danach trachten, eine Bestätigung einer Theorie in der Wirkli ...

    mehr

  • Die ambivalenz der eugenik

    1) Begriff der Eugenik - eugenés (griech.): wohlgeboren, von edler Abkunft - 1883 vom brit. Naturforscher Galton als Begriff für die Verbesserung körperlicher und geistiger Merkmale des Menschen unter Verwendung genetischer Erkenntnisse (durch Darwinismus inspirierte Sicht)geprägt - man unterscheidet die Eugenik in: positive E. (günstige Erbanlagen sollen erhalten bleiben) negative E. oder präventive E. (Ausbreitung nachteiligen ...

    mehr

  • Die apologie des sokrates

    Von Platon Inhalt: Das vorliegende Werk beinhaltet die Verteidigungsrede Sokrates vor den Männern Athens. Die Anklage lautete, er habe die vom Staat anerkannten Götter nicht anerkannt, andere, neuartige göttliche (dämonische) Wesen einzuführen versucht und die Jugend zu verderben versucht. Seine Ankläger waren Anytos, Meletos, Lykon und Archon Basileus. Sie alle forderten Sokrates Tod. Zu Beginn seiner fast eineinhalb Stunden dauernd ...

    mehr

  • Die aufklÄrung 1700 - 1770

    Die Aufklärung wurde von zwei Strömen (dem Rationalismus und dem Empirismus) vorbereitet. Der Rationalismus ging von Frankreich aus. Sein Begründer war der Mathematiker und Philosoph René Descartes. Er ging davon aus, überliefertes Wissen nicht einfach hinzunehmen sondern in Zweifel zu stellen. Die Heimat des Empirismus war England mit seinem Begründer John Locke. Er machte Beobachtung zur Grundlage wissenschaftlicher Aussagen. Hiermit war ...

    mehr

  • Die aufklärung:

    "Die Welt ist ein Bauplatz für . alles erdenklich Nützliche, wohltätige und Lebensfördernde [...]": Auf der Erde haben die Menschen in diesem Jahrhundert wahnsinnig viele technische Errungenschaften erfunden, die nützlich sind, wie z.B das Automobil als Nutzfahrzeug und schnelleres als auch komfortables Fortbewegungsmittel für den Personentransport, das Flugzeug, um die Staaten näher zusammen zu bringen und dadurch die Welt "kleiner ...

    mehr

  • Die aufklÄrung

    1. EINLEITUNG - ALLGEMEINES Das helle Licht der Aufklärung sollte die Finsternis des Aberglaubens, der blinden Untertänigkeit und der Unduldsamkeit besiegen.  Bildung einer neuen sozialen Schicht, des Bürgertums ( soziales Prestige durch Reichtum, Gefühl der Überlegenheit gegenüber dem Adel wegen moralischeren Lebensgrundsätzen)  Berufung auf die Vernunft als Maßstab des Handelns  Hinwendung zum Diesseits = ...

    mehr

  • Grundlagen, stile, gestalten der deutschen literatur

    Optimismus der Aufklärer, Lösung der gemeinsamen Probleme mit Hilfe der Vernunft, Trennung von Staat und Kirche DEUTSCHLAND IM 18. JAHRHUNDERT 1. HÖFE UND RESIDENZEN Das Reich war ein "Fleckerlteppich", die Höfe und Residenzen banden die meisten Kräfte des Landes  Hofhaltung erforderte Troß von Bediensteten: Abhängigkeit vieler Handwerker etc. vom Hof  Viele Feste etc.: kostspieliger Lebensaufwand der aristokratischen ...

    mehr

  • Kennwort

    1. AUFKLÄRUNG - BEGINN DER MODERNEN KULTUR Die Wurzeln der Aufklärung liegen im englischen Empirismus (Locke, Berkeley) und Sensualismus bzw. im französischen Rationalismus (Voltaire, Montesquieu) sowie in den Überlegungen Kants.  An die Stelle des religiösen Strebens tritt zunehmend der Wunsch des einzelnen nach individuellem irdischen Glück  Streben, in einer liberalen Wirtschaft alle Produktions- und Handelshemmnisse ...

    mehr

  • Mitschrift

    1. ENTWICKLUNG ZUM BÜRGERLICHEN TRAUERSPIEL HIN Klassische Tragödie:  Tragödie = dramatische Gestaltung eines Geschehens mit einem Wendepunkt  Held aus Herrschertum (Haupt- und Staatsaktionen), oftmals mythologische Figuren (Marwood - Medea)  Auswegloser Konflikt durch schuldhafte Verstrickung (zu späte Erkenntnis), meist Ende durch Tod Barocke Tragödien:  Schwülstig, Märtyrertum Tragédie domestique und ...

    mehr

  • Lessing (die großen klassiker)

    DEFINITION DER AUFKLÄRUNG UND DIE SITUATION IN DEUTSCHLAND - Die erhobene Forderung nach dem autonomen Subjekt, das sich keiner Gängelung unterwirft und alle Verhältnisse vom Standpunkt der Vernunft aus beurteilt - war objektiv eine Kampfansage an - die starren, auf Befehl und Gehorsam aufgebauten feudalabsolutistischen Strukturen der damaligen Gesellschaft - mitsamt der sie legitimierenden religiösen Orthodoxie. Die Aufklärung ist ...

    mehr

  • Die literatur in der aufklärung

    Die höfisch geprägte Literatur des 17. Jahrhunderts war durch Volksferne, Realitätsverlust, Künstlichkeit und Motivarmut gekennzeichnet. Sie sprach deswegen, mit ihren "Haupt- und Staatsaktionen", verwirrenden Helden- und Schäferromanen und ihren schwülstigen erotischen Gedichte, immer weniger Menschen an, und wurde allmählich ersetzt. Die Fürsten entließen ihre Hofpoeten und Hofdichter, stattdessen wurden in den großen Handelsstädten, die sich ...

    mehr

  • Die Öffentlichkeit verändert sich

    Die Wochenschriften, ein Produkt der Aufklärung, setzten sich der Verbreitung des aufklärerischen Gedankenguts zum Ziel. Durch ihre kurzen populärwissentschaftlichen Abhandlungen, ihre moralphilosophischen Erörterungen und Untersuchungen und ihre neue literarische Verfahrens- und Vermittlungsweise weckten sie die Aufnahmebereitschaft des Publikums für neue Inhalte und Formen, erschlossen breitere Leserschichten und schufen die Voraussetzungen f ...

    mehr

  • Die neue stellung des schriftstellers

    Die Ablehnung der höfischen Dichtung führte nicht nur zu einem Strukturwandel der Öffentlichkeit, sondern veränderte auch die Situation des Schriftstellers. Das Zeitalter des Hofdichters mit einem festen Gehalt, ging zu Ende. An dessen Stelle tritt nun der freie Schriftsteller, der von seiner dichterischen Arbeit leben muß. Der Vorteil dabei liegt auf der Hand, die geistige Unabhängigkeit von fürstlichen oder geistlichen Geldgeber. Der große Na ...

    mehr

  • Die zensur

    Die neue Freiheit des Schriftsteller wurde nicht nur durch die wirtschaftliche Lage gefährdet, sondern auch durch die Zensur. Ein Mitglied der Wiener Büchkommission, die über die Zensur in Österreich wachte, definierte 1761 die Zensur als "die Aufsicht, daß sowohl im Lande keine gefährlichen und schädlichen Bücher gedrucket, als auch, daß dergleichen Bücher nicht aus andern Landen eingeführet und verkaufet werden", und wollte nur solche Bücher ...

    mehr

  • Der literarische markt

    Entscheident für den Schriftsteller war auch die Entstehung eines literarischen Marktes. Dafür waren vor allem der rasche Anstieg der Buchproduktion und der sprunghafte zahlenmäßige Anstieg der Schriftsteller verantwortlich. Diese rasche Steigerung der Bücherzahlen machte es notwendig, die Buchproduktion und deren Vertrieb nach marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten zu organisieren. An die Stelle des nach dem Gesetzen des Tauschhandels (1450 - ...

    mehr

  • Gottsched

    Der Ostpreuße Johann Christoph Gottsched war der erste, der die längst fällige Neuorientierung theoretisch und praktisch vollzog und war somit entscheident für die Entstehung der neuen deutschen Literatur wurde. Gottsched war Professer in Leibzig, und setzte sich für eine Reform der Sprache, der Dichtkunst und des Theaters ein. Einer seiner Verdienste war der Kampf gegen den blumigen Schwulst der Sprache der späteren Barockzeit. Er verurteilt ...

    mehr

 
 


Datenschutz
Zum selben thema
icon Rationalismus
icon Sokrates
icon Aristoteles
icon Faust
icon Epikur
icon Rousseau
icon Existenzialismus
icon Tolstois
icon Seneca
icon Wahrnehmung
icon Denken
icon Pragmatismus
icon Empirismus
icon Platon
icon Marxismus
icon Kant
icon Aufklärung
icon Freud
icon Konstruktivismus
icon Theorie
icon Leben
icon Mensch
A-Z philosophie artikel:
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z #

Andere
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55

Copyright © 2008 - : ARTIKEL32 | Alle rechte vorbehalten.
Vervielfältigung im Ganzen oder teilweise das Material auf dieser Website gegen das Urheberrecht und wird bestraft, nach dem Gesetz.
dsolution