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philosophie artikel (Interpretation und charakterisierung)

Philosophie



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  • Sinn und zweck der erziehung

    Laut Kant ist die Erziehung allein in der Lage, den Menschen zum Menschen zu machen. Dabei knüpfe sie zum Teil an seiner Natur an, um etwas zu entwickeln, lehre aber auch Neues (Kant in Cassirer, '22, S. 459). Sie allein sei fähig, die Menschheit durch die allmähliche Entwicklung der Naturanlagen in eine angemessene Form zu bringen und somit glücklicher zu machen (Kant in Cassirer, '22, S. 460), und "seine eigene Glückseligkeit sichern, ist Pflic ...

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  • Realisierbarkeit des ziels der idee der menschheit

    Erreicht werden kann Kant's Ziel der Idee der Menschheit nur durch die Menschheit als Ganzes, welcher er vollkommene Selbstverantwortung zurechnet: "ich habe dich ausgerüstet mit allen Anlagen zum Guten. Dir kömmt es zu, sie zu entwickeln, und so hängt dein eignes Glück und Unglück von dir selbst ab" (von der "Vorsehung" an den Menschen gerichtete Worte, Kant in Cassirer, '22, S. 461). Demnach besitzt der Mensch grundsätzlich alle Fähigkeiten und ...

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  • (selbst-)erziehung zur moralität

    Erziehung sei zwar sowohl Selbst- als auch Fremderziehung mit empirischem und intelligiblem Teil, moralisch gut werden könne man aber nur aus Selbstzwang (Niethammer über Kant, '80, S. 92), also durch das "echte" Wollen des intelligiblen Ichs (Niethammer über Kant, '80, S. 87), welches sich die Handlungsgesetze selbst gebe (Niethammer über Kant, '80, S. 10). Der "natürliche Zustand" des Menschen ist nach Kant der Ausgangspunkt bei der Erziehung ...

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  • Natürlichkeit

    Die Idee der Erziehung sei bei alledem noch ungeklärt. Erziehung sei eine Kunst, da sie von aussen die menschlichen Naturanlagen, für welche kein Instinkt existiere, entwickle. Eltern könnten ihren Kindern zwar gegebenenfalls ein gutes Beispiel und Vorbild abgeben, da aber die Kinder besser werden sollten, müsse man den Beruf des Erziehers studieren (Kant in Cassirer, '22, S. 462) und darauf achten, dass die Nachfolger 1. geschickt, 2. gesittet u ...

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  • Physische erziehung

    Bei dem Teil der physischen Erziehung unterscheidet Kant zwei Arten -die positive, unterweisende, als eine Form der Unterwürfigkeit des noch unwissenden Zöglings und Gewöhnung an Gesetze (Kant in Cassirer, '22, S. 467), also einen moralischen Zwang und die negative, welche "Zucht" bzw. "Disziplinierung" der Wildheit sei und von den Gesetzen abhängig mache, bei der der Zögling folge, um einen Gefallen getan zu bekommen, also den mechanischen Zwang ...

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  • Praktische erziehung

    Bei dem zweiten Teil des Erziehens, der praktischen Erziehung, solle der Zögling kultiviert, zivilisiert und moralisert werden (Kant in Cassirer, '22, S. 496). Sittlichkeit, die den Menschen moralisch erzieht heisst übersetzt ,sustine', was soviel bedeutet wie ,erdulde'. Bei dieser Erziehungsstufe solle sich der Zögling daran gewöhnen, etwas entbehren zu können, damit aus seinen Neigungen keine Leidenschaften werden. Zuletzt solle dann also der C ...

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  • Rousseau

    Rousseau betrachtet Erziehung als eine "Kunst der Menschenbildung" (Ludwig Schmidts über Rousseau in Rousseau, '71, S. 537). Er sieht - wie Kant - in der Erziehung eine Möglichkeit, die Gesellscahft stufenweise zu ihrer ursprüng-lichen Widerstandsktaft zu führen, indem man durch sie ihre Bräuche nach und nach ändert (Rousseau, '71, S. 35). Dabei sei es zwar möglich, dieser Idee eines Erziehungszieles nahezukommen, es zu erreichen sei jedoch ein ...

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  • Gen(ethik)

    Lieber Leser zuerst einige Worte vorweg. Dies ist ein Rethorik - Kurzreferat von 5min. Dauer. Dieses Manuskript hat nur dazu gedient den Vortrag auswendig zu lernen also bitte achtet nicht auf die Rechtschreibung !!!! Ansonsten habe ich eine sehr gute Note dafür bekommen! Also ich hoffe dir dienen zu können dein René MogGEN folie : Seid Ihr euch bewusst was Genetik überhaupt bedeutet? Seht Ihr der Zukunft, dem MorGEN, positiv entgege ...

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  • Ein deutschaufsatz zu dem thema: gibt es ein leben nach dem tod?.

    Der Tod ist eines der wichtigsten, zum Teil das wichtigste Thema der Religionen. So vielfäl-tig die Erscheinungsformen der Religionen sind, so unterschiedlich sind auch ihre Antworten auf die Frage nach dem Tod. Eine wichtige Gemeinsamkeit der Religionen bei der Frage nach dem Tode liegt darin, daß sie den Menschen mit der Realität seines Todes vertraut machen und ihn bewegen wollen, sich auf seinen Tod vorzubereiten. Viele Religion ...

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  • Glück - was ist das?

    Thomas findet die Platte, die er schon jahrelang gesucht hat in einem Second-Hand Laden. Er hat Glück gehabt. - Ein Mann, dessen Haus mit seiner Frau darin abgebrannt ist muß sich seinen Nachbarn zufolge glücklich schätzen, daß er noch lebt. - Mutter Theresa hatte nicht viel mehr als man zum leben braucht, keinen Lebenspartner und hätte sicher trotzdem, wäre sie gefragt worden, geantwortet, daß sie Glück gehabt hat mit ihrer Berufung und glüc ...

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  • Staatsregierung:

    Monarchie: mit einem König an der Spitze; urspr.: erblich dann gewählt; keine Absolute Monarch.; Adelige mit d. Zeit mächtiger > Monarchie > Aristokratie: Herrschaft d. Adeligen (Aristo = d. Besten); 700-600 v. Chr.: wirtschftl. Umwälzung; Getreideanbau unrentabel > Preise gingen runter > Oliven u. Weinanbau > Erntezeit dauert länger > f. Kleinbauern unmögl. > gr. Verschuldungen; nur Geldhandel kein Tauschhandel: (v. d. Lyder) > gesellschftl. Änd ...

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  • Tyranis:

    eigenes System: 1 Adeliger an d. Spitze: führt gewaltsame Bodenreformen durch > Abterttungspflicht für Großgrundbesitzer; sind Idealistische Ziele ( 1848: Kudlich: Bauernbefreiung in Ö.; 1917 Lenin: Brot u. Frieden f. d. Bauern; Bauernkriege: 1525 gewaltsame Befreiung); später Machtvergiftung > TYRANNE; Bsp.: f. TYRANNE: Korinth: Periander 6. Jht.; Milet: Thrasibul; Athen: Peisistratos + 2 Söhne; Samos: Polikrates; Syrakus (Sizil.): Dyonisius; Zi ...

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  • Timokratie:

    Volksherrschaft: Reformen f. d. Volk; Personen sollen danach zurücktreten; je mehr jemand Geld erbringt > Mehr polit. Macht; Drakon läßt in Athen Gesetze aufschreiben; Solon 594 n. Chr. Einteilung d. freien Männer in 4 Gruppen um mehr Abgaben an d. Staat > mehr polit. Rechte; Solon geht ins Ausland > seine Reformen sollen f. 10 J. unverändert bleiben: Kliestenes: Weiterführung d. Solon. Reform. RADIKALE STAATSFORMEN: Oligarchie: Entartung d. Ari ...

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  • Sparta in laconien:

    900 v. Chr.; Bewohner Dorrer; Lebensweise und Erziehung hingerichtet f. d. Krieg: \"Jeder ist nicht für sich sondern für d. Staat geboren\". Bei d. Geburt Kind untersucht: schwach: ausgesetzt; mit 7 Jahren Kind v. d. Familie entzogen > Kriegerausbildung; Familie stark entwertet, Freiheit ebenfalls. Knaben spartanisch erzogen; körperlich ertüchtigt > Kälte, Hunger, Durst ausgesetzt; Peitschenhiebe geschlagen; bei Befragung: kurze Antworten = lakon ...

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  • Verfassung von lykurg:

    2 Könige: 1er f. Krieg u. d. and. f. d. Frieden. 2 Könige (über 60 Jahre) Rat d. Alten (Gerusie) Aufgaben: Legislative u. Exekutive (Verfassen u. Ausführen v. Gesetzen) (28 Personen über 60 J.) 5 Ephoren (Aufgabe: Überwachen alles) können König zu Rechenschaft ziehen Volksversammlung wähl Rat d. Alten VOLKSVERSAMMLUNG APELLA (nur Spartiaten über 30 J.) Aufgabe: Krieg u. Frieden PERIOKEN P ...

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  • Athen:

    auf Halbinsel Attica; bis 7. Jht. König u. Adel; Adel entmachtet Kg. > Adelsherrschaft; Volk: polit. ausgeschlossen, unzufrieden; Kleinbauern Verschuldungen u. Sozialer Niedergang; nur Adelige Richter > Spannungen > Revolution; 620 Drakon beauftragt Gesetze aufzuschreiben; Harte Eintreibung v. Schulden; 594 Adeliger Solon beauftragt Ausgleich herzustellen: 1.)alle Schulden d. Kleinbauern gestrichen > Lastenabschüttelung, Hypotheken werden gestric ...

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  • Die verfassung des solon:

    Aeropag (ehem. Archonten; Oberstes Gericht) Rat d . 400 ( Vorbereitung u. Ausführung v. Gesetzen) 9 Archonten ( Staatsoberhaupt, f. 1 Jahr aus d. 1. Klasse gewählt) Volksgericht ( f. Beschwerden) Volksversammlung Rat d. 400 gewählt aus bestand aus männl. > 20 J. Volksgericht gewählt d. drei oberen Klassen Legislative - Krieg < > Frieden aus allen vier Klassen 1. Klasse: Gr ...

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  • Die griechische philosophie vor den perserkriegen:

    Philosophie: Lehre d. Weisheit; wichtige Frage: Woher d. Leben; Griechenl. = Land d. Philosophie; v. 1000en Jahren glaubte man an d. Abhängigkeit v. Naturgötter; 700 Jht. Naturerscheinungen kritischer beobachtet u. versucht zu erklären; bes. an d. W- Küste Kl. Asien: Milet = Zentrum d. Philosophie. ...

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  • Thales von milet 625 - 545:

    1er Mensch d. Sonnenfinserniss hervor sagte; stellte Gesetzmäßigkeiten fest; Urspruch ist d. Wasser; sein Schüler: Anaximander : sein Schüler: Anaximenes: Urspruch ist d. Luft. ...

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  • Heraklith von ephesos 540 - 480:

    Alles Leben ist in Ständige Bewegung: 1. alles \"fließt\", 2. Krieg Vater aller Dinge; Urspruch ist d. Feuer. ...

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