In der Wirtschaftspolitik stehen die Ziele in Zielkonkurrenz bzw. Zielkonflikt, in Zielharmonie oder in Zielkomplementarität / Zielindifferenz. Das heißt, dass die Ziele bei der Durchsetzung anderer Ziele gefährdet sind, weder positiv noch negativ wirken oder unterstützen.
Die gleichmäßige Verfolgung aller Ziele ist nicht möglich, deshalb wird von einem magischen Viereck gesprochen, indem die Wirtschaftspolitik entweder Kompromisse schließt oder einem Ziel besondere Priorität einrichtet, so daß andere Ziele nicht im gewünschten Ausmaß oder überhaupt nicht erreicht werden.
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