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Von allen Mittelmeerkulturen war die des alten Ägypten die langlebigste, sie dauerte 3000 Jahre lang, von ca. 3100 v. Chr. bis ca. zum Jahr 300 v. Chr. In der ägyptischen Religion war der Toten- und Grabkult wesentlich. Auch die Kunst diente der Verehrung der Götter und kultischen Zwecken. Die Kunst war trotz der langen Dauer der ägyptischen Kultur sehr einheitlich im Stil, da man an der traditionellen Gestaltung festhielt. Der Pharao hatte fü ...
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Bundesstaat im mittleren S-O der USA. (auch genannt:\"theHeart of Dixie\")
Trat den USA1819 als 22er Bundesstaat bei
Grenzt an Tennessee, Georgia, Florida, Golf von Mexiko ,Mississippi im Westen
Hauptstadt:MONTGOMERY!
Fläche:135775km² (Umrisse ca. rechteckig)
Staat umfaßt(im s u. N-W)die östl. Massenverhaftungen
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Alaska ist der größte Bundesstaat der USA, der eine Gebiet von 1518800 km² also etwa die 4½fache Fläche der BRD einnimmt. Es umfaßt ca. 60.000 km Küstenlänge. Von Alaska ist fast nichts in Privatbesitz, ca. 12% wurde Verbänden von Ureinwohnern übertragen, die restlichen 88% stehen unter der Kontrolle von Washington und Juneau. Die Ost-West-Ausdehnung ist 1.) 3.200 km, die Nord-Süd-Ausdehnung ist 2.) 2.000 km. Man kann diese Entfernungen mit ...
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1926 veranstaltete "The American Legion" und "Department of Alaska" einen Wettbewerb in Alaskas Schulen um eine Flagge zu entwerfen.
Der Entwurf von dem 13 jährigen Benny Benson setzte sich durch.
Er schrieb zu seinem Entwurf: "Das Blau soll den Himmel und die Staatsbkumem das Vergißmeinnicht darstellen. Der Nordstern soll die Zukunft und gleichzeitig die notlichste Region der USA darstellen. Das Sternbild soll einen Bären darstellen, der ...
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Mit höchster Wahrscheinlichkeit war das Nordamerikanische Festland mit dem Festland Asiens vor 12000-40000 Jahren mit einander verbunden. Heute hat die Beringstraße (die Verbindung zwischen Asien und Nordamerika) etwa eine Tiefe von 70 m. Durch den Anstieg des Meeresspiegels wurde die Verbindung zwischen den beiden Kontinenten jedoch wieder von
einander isoliert. Während der Zeit, in der es möglich war über die Landbrücke in das neue Land ...
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Auf drei Seiten ist Alaska von Meer umgeben. Neun Monate und länger sind die Nordküsten des Landes vom Eis des Arktischen Ozeans blockiert. Der Südteil hingegen, der von der warmen Pazifischen Strömung bespült wird, bleibt das ganze Jahr über eisfrei. Die Alëuten Schwelle bildet nach Süden hin eine höchst wirksame Barriere. Die pazifische Strömung kommt nur schwach in das Beringmeer, daß deshalb sehr kalt ist. Der Nordteil der Beringmeer ist di ...
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Kurz nach dem Ende des Winters beginnt, wie es einem scheint ohne Übergang Frühling und Sommer zugleich. Aus dem Boden sprießen die Farbigsten pflanzen, wie man es dem Polarkreis nie zugetraut hätte.
Viele uns auch in Europa bekannte Pflanzen wachsen in Alaska. Man findet an den Hängen der Gebirge eine üppige Alpinen- und Subalpinengflora. Die höhe von 1500-2000m entspricht in Alaska etwa der Höhe von 500m. Hier findet man schon den blauen ...
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Das Straßennetz ist dünn und endet nördlich von Fairbanks. Rückgrad des Verkehrs ist der 1942 im Rahmen der Verteidigungsbemühungen Amerikas im zweiten weltkrieg erbaut Alaskan Highway, der von Dawson Creek/ Alberta durch Kanada nach Fairbanks über eine Strecke von 2430 km führt. Das gesamte Highway-Netz umfaßt 1984 15315 Meilen.
Es gibt Eisenbahnlinien, die Seward über Anchorage mit Fairbanks verbindet und 470 Meilen lang ist.
Hauptvekehrs ...
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Wichtige Bodenschätze sind Antiomon, Chrom, Eisen, Gold, Kobald, Kohle, Kupfer, Molybden, Nickel, Öl, Platin, Quecksilber, Titan, Wolfram und Zinn. Von den in den USA als wichtig bezeichnet 33 Mineralien soll in Alaska nur ein einziges fehlen. Erst seit wenigen Jahren wird das Öl durch eine Pipeline aus dem Norden Alaskas über 1270 km zum Pazofikhafen Valdez transportiert. Die Ölvorkommen nördlich der Brooks Range werden auf 120 Mill. Hektolite ...
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Inhalt
1. Grundinformationen
2. Geschichte
3. Klima
4. Flora und Fauna
5. Verkehr und Wirtschaft
6. Sehenswürdigkeiten, Sport und Erholung
Grundinformationen
- größter Staat der USA
- Fläche von 1518800 km² 4,5 so groß wie Deutschland
- 550043 Einwohner
- 17% Eskimos und Indianer
- 11% Arme
- 50% wohnen in Städten
- Hauptstadt ist Juneau
- 60000 Km Küstenlänge
- Alaska ist durch Kanada von USA abgetrennt
- Bedeutet Festla ...
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1. Geschichtliche Entwicklung der 3. Welt
Anfang des 16. Jahrhunderts kam es zu mehreren Entdeckungsfahrten aus dem europäischen Raum. Vasco da Gama und Columbus waren damals zwei bekannte Namen. In dieser Zeit wurden neue Kontinente, wie zum Beispiel Amerika entdeckt. Es kam zur ersten Kolonialisierung von Südamerika, Südostasien und Afrika. Gerade Deutschland fühlte sich aber in dieser Zeit sehr benachteiligt und so kam es Ende des 19., A ...
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1.Armut:
Für uns Europäer ist es kaum vorstellbar, wie Menschen leben und überleben können ohne bezahlte Arbeit, ohne Arbeitslosen- oder Sozialhilfe, also praktisch ohne Geld. Aber für Hunderte von Millionen in Entwicklungsländern ist dies der Alltag.
Armut heißt, wenn Menschen, die - aus welchen Gründen auch immer - nicht in der Lage sind, ihren lebensnotwendigen Bedarf an Nahrung, Kleidung und Unterkunft aus eigener Kraft und ...
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Aids ist zu einer der größten gesundheitspolitischen, sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen geworden. Seit Ausbruch der Epidemie sind insgesamt über 50 Mio. infiziert worden, 16 Mio. sind bereits gestorben. Über 95% der Infizierten leben in den Ländern des Südens. Etwa zwei Drittel aller HIV-Positiven und Aidskranken leben in Afrika südlich der Sahara.. Wegen Aids wird im südlichen Afrika die Lebenserwartung in den nächsten Jahren rap ...
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1. Afrika
1.1. Tschad
Der Tschad ist mit einer Gesamtfläche von 1.284.000 km² das fünftgrößte Land Afrikas. Es ist ein Binnenstaat mit schätzungsweise 5,9 Mio. Einwohner. Die Auswirkung der Dürrekatastrophen in den 70er und 80er Jahren und des Bürgerkrieges auf das Bevölkerungswachstum ist nicht bekannt. Ungefähr 200.000 Tschader sind vor der Hungersnot und vor dem Krieg in die Nachbarländer geflohen.
a) Gesundheitswesen: Das Gesundhe ...
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Das Ziel von Entwicklung muss sein: Kein Mensch auf Erden soll mehr Hunger leiden, jeder Mensch muss ein Dach über dem Kopf haben, eine Schule besuchen können, ärztliche Betreuung finden, wenn er krank ist, muss die Möglichkeit haben, einen Beruf zu erlernen und auszuüben, seine Regierung frei zu wählen und ohne Unterdrückung zu leben.
1. Entwicklung durch Selbsthilfe
"Menschlicher Erfindergeist hat schon so manches Problem gelöst. Die wi ...
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Schweden ist eine konstitutionelle Monarchie ( König Carl XVI. Gustaf ) mit einem Ein-Kammer-Parlament. Das Land erstreckt sich über eine Fläche von 450.000 km2 und hat 8,8 Millionen Einwohner, was einer Bevölkerungsdichte von 20 Einwohnern/km2 entspricht. Im Vergleich dazu Österreich mit ca. 7,8 Mio. Einwohnern auf einer Fläche von 83.854 km2 und einer Bevölkerungsdichte von ca. 93 Einwohnern/km2. Durch die klimatischen Gegeben-heiten konzentr ...
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Topographie: Die Gesamtfläche Schwedens beträgt 449.964 km2, die Ausdehnung von Nord nach Süd 1.574 km (von 69° bis 55° nördl. Breite), von Ost nach West 499 km (von 24° bis 10° östl. von Greenwich). Das Land ist in 25 Provinzen aufgeteilt und die größten Städte sind die Hauptstadt Stockholm, Göteborg im Westen und Malmö im Süden (ÐStädtedreieck\"). Die größten Inseln sind Gotland und Öland die sich beide in der Ost-see befinden, die größten Bi ...
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Demographische Entwicklung bis 1930: Bei der ersten Volkszählung in Schweden 1749 wurden 1,8 Millionen Einwohner gezählt, 1850 stieg diese Zahl auf 3,5 Mio. an und 1930 gelangte man schließlich auf eine Zahl von 6,1 Mio Einwohnern. Das entspricht einem durchschnittlichen Wachstum von ca. 0,7% pro Jahr. Die Entwicklung bis 1810 war durch hohe Geburten- und Sterberaten, sowie einem durchschnittlichen Wachstum von 0,6% (starke Schwankungen durch K ...
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Sozialversicherungssystem: Die schwedische Sozialversicherung geht auf den Anfang des 20. Jahrhunderts zurück und zeichnet sich besonders durch ihre Allgemeingültigkeit aus. Die gesamte schwedische Bevölkerung ist individuell und unabhängig von der Er-werbstätigkeit in einem einheitlichen System versichert, was ein Resultat der sogenann-ten allgemeinen Sozialpolitik ist. Dieser allgemeingültige Charakter ist auch trotz der Re-duzierung vieler L ...
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Beitritt: Schon vor 35 Jahren wurde in Schweden über einen Beitritt zur damaligen EWG diskutiert, er wurde damals jedoch durch die schwedische Neutralitätspolitik nicht ver-wirklicht. Erst am 13. November 1995 hat sich das schwedische Volk mit 52,3% ja, 46,8% nein und bei 0,9% Enthaltung für einen Beitritt zur EU ausgesprochen (Wahlbe-teiligung: 83,3%). Der Beitritt war der Höhepunkt einer langjährigen Integration und Zu-sammenarbeit mit den EU ...
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