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Mexiko-Stadt, amtlich Ciudad de México, ist die Hauptstadt und zugleich die größte Stadt Mexikos. Die Stadt liegt im Valle de México, einem Becken des zentralen Hochlandes, auf einer Höhe von etwa 2 350 Metern. Das Becken war einst von Seen erfüllt, die die Spanier jedoch weitgehend trockenlegten. Sie wollten so die Hochwassergefahr nach den sommerlichen Niederschlägen verringern und neues Land zur Besiedlung schaffen. Die städtische Agglom ...
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Gliederung
1. Daten
2. Klima
2.1. Temperaturen
2.2. Klimazonen + Beispiel
3. Naturlandschaft
3.1. Relief
3.2. Böden
3.3. Vegetation
3.4. Gewässer
3.5. Bodenschätze
1. Daten
Offizieller Name: Rossiskaia Federaziia (Russische Föderation)
Bevölkerung: 145.200.000
Fläche: 17.075.400 km² (46% Waldfläche, 8% Ackerland)
Geographische Lage: 19°O- ...
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Die maximale Ausdehnung beträgt von Norden nach Süden circa 880 Kilometer und von Westen nach Osten rund 750 Kilometer.
2.1 Physische Geographie
Deutschland gliedert sich in drei geographische Großräume - das Norddeutsche Tiefland, die Mittelgebirgszone und die Alpen mit Alpenvorland. Das Norddeutsche Tiefland wurde während der Eiszeiten des Pleistozäns überformt und wird von Moränen, Niederungen und Heidelandschaft (Lüneburger Heide) g ...
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Die Einwohnerzahl von Deutschland beträgt rund 82,40 Millionen (2003). Die mittlere Bevölkerungsdichte liegt bei 231 Einwohnern pro Quadratkilometer. Die Bevölkerungsdichte in den Gebieten der ehemaligen DDR ist insgesamt niedriger als die im westlichen Teil Deutschlands.
Der Anteil ausländischer Bewohner liegt bei rund 9 Prozent. Die stärkste Gruppe unter den 7,3 Millionen Ausländern stellen Türken mit etwas mehr als zwei Millionen; außerde ...
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Die Kulturhoheit wird in der Bundesrepublik Deutschland von den Landesregierungen ausgeübt; sie sind für das Bildungssystem verantwortlich. Länderübergreifende Gremien wie die Kultusministerkonferenz stellen sicher, dass Schulsysteme und Anforderungen einander in zentralen Punkten entsprechen.
4.1 Bildungswesen
In Deutschland besteht für Kinder und Jugendliche eine neunjährige allgemeine Schulpflicht; der Schulbesuch ist grundsätzlich k ...
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Die staatliche Grundordnung Deutschlands wird durch das Grundgesetz festgelegt, das am 24. Mai 1949 in Kraft trat und im Lauf der Zeit mehrmals abgeändert bzw. ergänzt wurde. Das Grundgesetz definiert die Bundesrepublik Deutschland als "demokratischen und sozialen Bundesstaat". Staatsform ist die parlamentarische Demokratie. Mit der Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 wurde der Geltungsbereich des Grundgesetzes auf die neuen Bundesländer ausge ...
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Mit der Wiedervereinigung von West- und Ostdeutschland im Oktober 1990 wurde auch der Zusammenschluss der beiden unterschiedlichen Wirtschaftssysteme (Planwirtschaft, soziale Marktwirtschaft) eingeleitet. Die erforderlichen Umstrukturierungen brachten zum Teil schmerzliche Prozesse in Gang. Allein der massive Stellenabbau im Zuge der Privatisierung ehemals staatseigener Betriebe hatte eine stark anwachsende Arbeitslosigkeit zur Folge, ein Probl ...
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Zur deutschen Geschichte und zur Geschichte der DDR siehe deutsche Geschichte, Besatzungszeit in Deutschland und Deutsche Demokratische Republik.
Nach der Wahl zum ersten Deutschen Bundestag vom 14. September 1949 bildete Konrad Adenauer eine Koalitionsregierung aus CDU, CSU, FDP und DP. Theodor Heuss wurde zum Bundespräsidenten gewählt. Während die SPD im Wahlkampf Planwirtschaft und Sozialisierung der Grundstoffindustrien gefordert hatte, ...
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Im Zweiten Weltkrieg kämpften die USA, England und die Sowjetunion gemeinsam gegen das nationalsozialistisch regierte Deutschland. Infolge des deutschen Angriffs gegen die UdSSR waren alle drei an der Niederwerfung Deutschlands interessiert, was eine enge Zusammenarbeit voraussetzte. Die Konferenz von Casablanca ebnete schließlich den Weg für eine Zusammenkunft der \"Grossen Drei\" in Teheran, wo eine enge Zusammenarbeit der Alliierten beschlos ...
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Die Konferenz von Casablanca: Vom 14. bis zum 26. Januar 1943 trafen sich Präsident Franklin D. Roosevelt (USA) und der britische Premierminister Winston Churchill in der marokkanischen Hafenstadt Casablanca. Ursprünglich war eine Dreierkonferenz geplant gewesen, doch für Stalin war es unmöglich, die Sowjetunion auch nur für einen Tag zu verlassen. Die westlichen Alliierten hatten seiner Meinung nach ohnehin nichts anderes zu tun, als die berei ...
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Kurz vor Kriegsende trafen sich Roosevelt, Churchill und Stalin vom 4. bis 11. Februar 1945 in Jalta auf der Krim. Zwischen Churchill und Roosevelt bestanden Spannungen, die aus den verschiedenen Ansichten der Friedenspolitik resultierten. Diese Spannungen und die Tatsache, dass sich die Sowjetunion zu diesem Zeitpunkt gegenüber den Westmächten im Vorteil befand, da sie große Gebiete Osteuropas eingenommen hatte, verliehen Stalin eine stärkere ...
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Vom 17. Juli bis zum 2. August 1945 fand in Potsdam eine weitere Konferenz der Grossen Drei statt. Durch den Tod Roosevelts noch vor Kriegsende sahen sich die USA gezwungen, den ehemaligen Vizepräsidenten und Amtsnachfolger Harry S. Truman als Vertreter zu entsenden. Sir Winston Churchill wohnte der Konferenz nur bis zum 28. Juli bei, danach wurden die britischen Interessen von Clement Richard Attlee vertreten, der allerdings keinen vollwertige ...
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Die Rote Armee hatte nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges ganz Osteuropa sowie Teile des Balkans besetzt. Unter dem Vorwand einer Demokratisierung versuchte Moskau mit allen Mitteln, diese Gebiete zu sowjetisieren. In den Jahren 1944 bis 1948 entwickelten sich die von der Sowjetunion eingerichteten Volksdemokratien zu kommunistisch geprägten Satellitenstaaten.
Die USA befürchteten, der Sowjetkommunismus werde die wirtschaftliche Schwäche Eu ...
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Nach dem 2. Weltkrieg sahen sich die USA gezwungen, dem wirtschaftlich schwer angeschlagenen Europa nebst militärischer auch finanzielle Hilfe zukommen zu lassen. Die Europäer verfügten nicht über die Mittel um Material, Werkzeuge und Maschinen zum Wiederaufbau ihrer Wirtschaft anzuschaffen. Zudem waren die Landwirtschaft und der Kohleabbau beinahe zum Stillstand gekommen, große Teile der Bevölkerung litten unter Hunger.
Zum Eingreifen der U ...
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Dem Marshall-Plan und der Eindämmungspolitik gegenüber der sowjetischen Expansion sollte aus der Sicht der USA ein über die Wirtschaft hinausreichender politischer Zusammenschluss der europäischen Staaten folgen. Oberste Priorität kam dabei der Aussöhnung zwischen Deutschland und Frankreich zu. Schon im September 1946 hatte Churchill in seiner Zürcher Rede die Schaffung der \"Vereinten Staaten von Europa\"1 gefordert. Er machte diesen Zusammens ...
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Auf der Potsdamer Konferenz von 1945 wurde das Programm für die Behandlung Deutschlands festgelegt. Es sah vor, Deutschland während der Besatzungszeit als wirtschaftliche Einheit zu betrachten. Die Politik orientierte sich an den 4 D: Demokratisierung, Demilitarisierung, Denazifizierung und Demontage.
Aus den Erfahrungen mit dem Versailler Vertrag nach dem Ersten Weltkrieg hatten die alliierten Gegner Deutschlands ihre Lehren gezogen. Im Ver ...
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Nachdem sich bis 1949 die Spaltung Europas in einen West- und Ostblock vollzogen hatte, schlossen zehn westeuropäische Staaten im Frühling 1949 mit Kanada und den USA den Nordatlantikpakt (North Atlantic Treaty Organization: NATO), ein westliches Verteidigungsbündnis, das eine engere Anlehnung Westeuropas an die atomare Schutzmacht USA zum Zweck hatte. Die NATO stand unter der Führung der USA. Deutschland und Spanien gehörten nicht dazu. Der No ...
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Deutschland hatte seine Kolonien bereits nach dem Ersten Weltkrieg verloren, Japan und Italien nach dem Zweiten. Die Philippinen erhielten 1946 die Unabhängigkeit von den USA. In der Folge setzten die USA und die UNO die restlichen Kolonialmächte unter Druck, ihre Kolonien ebenfalls aufzugeben. Sie nutzten dabei den Umstand, dass diese durch den Krieg militärisch und wirtschaftlich geschwächt waren. Als kontraproduktiv erwies sich aber der ausb ...
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KURZDATEN
Land Australischer Bund
Kennzeichen AUS
Fläche 7,713,364 km² mit Tasmanien (fast so groß wie USA ohne Alaska)
Einwohner 18,53 Einwohner ( meisten an der Ostküste)
Bev.-dichte 2,4 Ei ...
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Breslau, poln. Wrocùaw, ist die Hauptstadt der Woiwodschaft Niederschlesien in Polen. Sie ist eine der ältesten und schönsten Städte Polens und die viert größte Stadt Polens. In Breslau leben ca. 650.000 Einwohner und sie hat eine Fläche von 293Km².
An der Oder gelegen, gebaut zwischen zahlreichen Nebenflüssen und Kanälen liegt die Stadt Breslau einzigartig auf 12 Inseln und 112 Brücken. Aufgrund der zahlreichen Brücken und Stege wird ...
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