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Saturn ist der sechste Planet unseres Sonnensystems und nach Jupiter der Zweitgrösste. Auch er gehört zu den sogenannten Gasplaneten und ist Jupiter recht ähnlich. Er hat das größte Ringsystem in unserem Sonnensystem. Diese Ringe besitzen Trennfugen. Beim genaueren Betrachten kann man erkennen, dass die Ringe aus Gesteinsbrocken bestehen, die sich in einer Ebene um Saturn drehen.
Hier einige Daten: ...
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Wie Jupiter, Saturn und Uranus gehört auch Neptun zu den Gasplaneten. Er ist der achte Planet von der Sonne aus gesehen und vom Durchmesser gesehen der viertgrößte. Er hat ebenfalls ein Ringsystem.
Hier einige Daten: Durchmesser: 49 528 km ...
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....ist der kleinste Planet unseres Sonnensystems und im Normalfall auch derjenige, welcher am weitesten von der Sonne entfernt ist. Seine Umlaufbahn um die Sonne ist so exzentrisch, das er zu manchen Zeiten noch innerhalb der Neptunbahn um die Sonne kreist. Die Möglichkeit eines Zusammenstoßes mit Neptun besteht jedoch nicht. Die Umlaufbahn von Pluto ist um mehr als 17,2 Grad zur Ebene der Ekliptik geneigt und kreuzt nie wirklich den Weg von Nep ...
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Unser Sonnensystem befindet sich in einem der äußeren Spiralarme der Milchstrasse der sich Orion-Arm nennt. Es besteht aus der Sonne und andere Materie die sie umkreist und auf ihrer Bahn durch den Raum begleitet. Die Sonne selbst ist ein gewöhnlicher Stern und besteht aus Gas. Die Erde ist ein fester Körper, der nicht aus eigener Kraft leuchtet. Zum Sonnensystem gehören die inneren Planten: * Merkur; Venus; Erde und Mars und die äußeren Planeten ...
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- Friedrich Wilhelm stammt aus angesehener märk. Familie
- lernt als Kaufmann
- seit 1818: gründet Maschinenfabriken, Walz,- Eisenwerke Herstellung von Webstühlen, Dampfmaschinen
- richtet in Werken Krankenkassen, andere Wohlfahrtseinrichtungen ein
- Förderung des Eisenbahnbaus, Dampfschiffahrt von Stinnes
- 1838: Bankrott, aber erfolgreich als Politiker
- Gustav ist jüngerer Bruder von Friedrich Wilhelm
- förderte Eisenbahnbau, ...
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- August als Sohn eines Zimmererpoliers in Breslau geboren
- nach Schulzeit erlernt er Beruf des Vaters (sehr guter Abschluß der Lehre)
- Arbeit in Eisengießerei
- 1828: Heirat (1 Sohn)
- 1836: Kauf eines eigenen Werksgeländes (1837: Gründung der "Firma August Borsig, Eisengiesserei und
Maschinenfabrik"Herrstellung von Schrauben, Schienenstühle)
- 1838: 1. Dampfmaschine
- 1841: 1. Lokomotive "BORSIG"
- ab 1849: Vergr ...
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- im Elsaß geboren (nach Schulzeit Zeugschmiedlehre, 1832: Wanderschaft)
- 1832: Arbeiter in Haubolds Maschinenfabrik
- 1837: Gründung einer Werkstatt zur Reparatur an Spinnereimaschinen
- 1839: neuer Partner Kaufmann August Götze
- Produktion von Florteilern (hatte Patent erworben), Dampfmaschinen (1840), Lokomotivbau (1848)"Glück-
auf", Werkzeugmaschinenbau (1857)keine Spezialisierung
- weiterhin Beteiligung Bergwerke, ...
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- Vater armer Mühlenpächter, geboren in Horst (bei Steele)
- arbeitete als Schweinehirt, erlernte Beruf des Zimmermanns (wird Meister)
- versucht Dampfmaschine zu bauen (gelingt nach mehreren Jahren) viele Aufträge
- läßt sich 1807 in Essen nieder 60 Beschäftigte
- Konkurrenz für Engländer
- guter Techniker, aber kein Kaufmann stirbt arm
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- Schifferknecht, mit 18 Jahren selbstständiger Schiffer (verfrachtet Kohle nach Holland)
- nach einigen Jahren eigenes Speditionsgeschäft wird Großreeder
- aus Überschüssen kauft er eigene Zechen Gewinne werden reinvestiert
- leistete Pionierarbeit für Rheinschiffahrt
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- als elftes Kind eines Bauern in Eilenburg geboren
- besuchte Dorfschule, wurde Laufbursche für Konditor keine Aufstiegsmöglichkeit
- 1842- 1846: Schlosserlehre, danach 2 Jahre Wanderschaft bei Schlossern tätig
- 1.2.1855: erste eigene Werkstatt Reparaturen an graphischen Maschinen (einige Zeit später Neukonstruk-
tionen große techn. Leistungen)
- neue Erfindungen: Steindruckpresse (1855), ...
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- als Sohn eines Bauern in Lützen geboren
- besuchte Dorfschule, Unterricht bei Privatlehrer
- arbeitet bei Feldvermesser bekam mathematische, zeichnerische Fähigkeiten
- 1842: langjährige Wanderschaft durch Dtl. begonnen (sah alte Landwirtschaftsmethoden)
- entwickelte 1850 ersten eisernen Pflug + Kultivator, Stachelwalze wird gleich ausgesät
- 1863: bisher Experimente, dann Großauftrag von Rußen brauchte Fabrik (5 ...
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- als zwölftes Kind eines Hammerschmiedes in Vogtland geboren orientierte sich in diesem Berufszweig
- 1848: Lehre in Eisengießerei in Chemnitz
- sah sein großes handwerkliches Geschick
- 1859: Wanderschaft (arbeitslos)
- 1860: als Meister nach Plagwitz in Eisengießerei
- 1865: Heirat
- seit 1860: Erschließung d. Leipziger Westens 1871: eigene Gießerei (schneller Absatz)
- familiärer Betrieb (aber Krach mit Teilhaberɨ ...
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- Zitat: "Für uns alle war er nicht nur der Seniorchef der befreundeten nachbarlichen Firma, er war einer der
Repräsentanten der Generation, die in zäher Arbeit die Leipziger Industrie hochgebracht haben."
- als Sohn eines Büchsenmachers in Sorge im Harz geboren (erwarb handwerkliche Fähigkeiten)
- Unterricht bei Dorfkantor, 1860 in Realschule, 1866 kaufmännischer Lehrling in Maschinenfabrik
- 1868: Buchhalter, Kassierer in Eis ...
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- Zitat: "Der gute Wille sich gegenseitig zu verstehen, die Anerkennung der Gleichberechtigung aller beteilig-
ten Faktoren und das Bewußtsein der Notwendigkeit und Ausschließlichkeit dieses Weges zur Erreich-
ung des sozialen Friedens."
- als erstes von 6 Kindern in Eisenach geboren
- Lehre in Farbenfabrik mit 15 Jahren kaufmännische Laufbahn, ging in Bremer Reederei
- 1866 nach Eisenach zurück (trat in S ...
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- 1899: Franz Klöckner gründet Unternehmen zur Herstellung elektr. Schaltapparaturen in Köln
- 1904: 60 Mitarbeiter, 1914: 350 Mitarbeiter
- 1911: Ingenieur Hein Moeller tritt in Firma ein
- 1912: Erfindung d. Dehstrom-Ölschützes bahnbrechende Erfindung
- Erweiterungen der Fabrikanlagen (Bsp. zur Herrstellung von Isolierstoffen Erfindung: Keramikwerkstoffe)
- 1925: Franz Klöckner stribt
- weitere Erfindungen, Verbesserunge ...
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- als Sohn eines Landwirtes in Nähe von Hannover geboren
- Privatunterricht, 1832- 1834: humanistisches Gymnasium, pr. Militärdienst
- nach Tod von Mutter und Vater muß er Erziehung der Geschwister übernehmen
- 1842: Patent für Verfahren zur galvanoplastischen Vergoldung, -silberung in Berlin
- 1844- 1847: Lehrjahre in London, Brüssel, Paris will techn. Wissen verbessern
- Mitbegründer der Physikalischen Gesellschaft Berlin
- ver ...
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- als 2. von 12 Kindern geboren (Eltern Wirte)
- Realschule, Lehre bei Feinmechaniker (Arbeit an Dynamomaschinen), TH Stuttgart, 1883/84: Aufenthalt in
Amerika (arbeitet bei Edison)
- 1885: Arbeit bei Siemens Brothers in London
- 1886: mit 10000 Mark Startkapital Errichtung einer Werkstatt in Stuttgart (Feinmechanik, Elektrotechnik)
- 1892: kurz vor Pleitemuß 22 seiner 42 Arbeiter entlassen (jeder Auftrag wird angenommen)
- 1887 ...
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- Benz: als Sohn eines Lokomotivführers geboren
- besuchte Gymnasium (ab 1853) Naturwissenschaft (ausgezeichnete Leistg.)
- 1860- 1864: Studium d. Maschinenbaus; danach Schlosser, Konstrukteur
- 1871: Gründung einer Eisengießereifinanzielle Not
- 1877 droht totaler Ruin (Frau unterstützt ihn) beginnt mit Konstruktion von Motor (Gasmotor, Zweitakt)
- 1880: erster Motor fertig
- Unternehmen in AG umgewandelt ...
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- entstammt sudetendt. Handwerksfamilie (Vater Klempner)
- bastelt Dynamos Haus wird mit Licht versorgt
- geht 1893 nach Wien (1899: Mitbau an Elektrokutschen + Erfindung d. Radnabenmotors, gemischter Motor)
- 1905: Direktor d. österr. Daimler- Werke baut Flugmotoren, Rennwagen
- in 1. WK: Franz- Joseph- Orden
- 1923: techn. Direktor von Daimler
- 1930 erste Entwürfe zu Volkswagen Drehstabfederung
- nach 2.WK denu ...
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- als Kind eines Schlossermeisters in Rüsselsheim geboren (insgesamt 6 Kinder)
- nach Schulzeit in väterliches Unternehmengeht auf Wanderschaft (Brüssel, London, 1858 Paris)
- bei Geldschränke-, Nähmaschinenbauern beschäftigtwill selber Nähmaschinen herstellen (1862)
- 1868: 40 Arbeiter + Heirat mit Fabrikantentochter (5 Söhne)
- Geschäftsbeziehungen ins Auslandbeschließt Fahrräder herzustellen (1884)
- Herstellung ...
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