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Zwei Meeresströmungen beeinflussen die Klimazonen in Südafrika, der kalte Benguela Strom (14°C) im Westen und der warme Mosambik Strom (25°C) im Osten. Diese Meeresströmungen sind für die extremen Klimakonditionen verantwortlich, die ihrerseits in
einer ungewöhnlich reichen Vegetation resultieren, und eine der vielfältigsten Pflanzenwelt der Erde kreiert haben. ...
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Zwei Meeresströmungen beeinflussen die Klimazonen in Südafrika, der kalte Benguela Strom (14°C) im Westen und der warme Mosambik Strom (25°C) im Osten. Diese Meeresströmungen sind für die extremen Klimakonditionen verantwortlich, die ihrerseits in
einer ungewöhnlich reichen Vegetation resultieren, und eine der vielfältigsten Pflanzenwelt der Erde kreiert haben. ...
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Die ursprüngliche Flora im südlichen Afrika zeichnet sich durch einen einmaligen Artenreichtum aus, der durch die Vielfalt unterschiedlicher Naturräume zustande kam: Umrahmt von zwei Ozeanen mit warmen und kalten Strömungen gibt es riesige Hochflächen mit Savannen, Gras- und Buschland, alpine Hochgebirge, Sumpfregionen und Trockengebiete bis zur Halbwüste. Mit über 20000 Pflanzenarten ist die Vegetationsvielfalt mehr als doppelt so groß wie bei ...
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4.1.Tropische Wirbelstürme
Hurrikans über dem Atlantischen Ozean, treffen die nordöstlichen Landstriche Südafrikas episodisch. Sie ziehen mit einer außerordentlichen Windgeschwindigkeit von 35 m/s bis über 50 m/s (Windstärke 12 = Orkan) über die Landstriche und über fünf bis sechs Tage verursachen sie Regenfälle von 250 mm bis zu 500 mm. Sie führen zu schweren Verwüstungen wie Überschwemmungen. Die Zyklonen nehmen ihren Ausgang über den äqu ...
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1.Allgemein
Die enorm hohe Arbeitslosigkeit stellt eine große Belastung für die Neuorientierung Südafrikas dar. Der Erwartungsdruck und die Ansprüche der von der Apartheid befreiten Schwarzen an die neue Regierung sind außerordentlich hoch. Die wirtschaftliche Situation ist aufgrund der Rezzesion nach den internationalen Sanktionen und Kapitalabflüssen, wegen der Rationalisierung in den Betrieben und durch die zahlreichen Streiks angespann ...
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1.Bevölkerung
So unterschiedlich wie die Natur erscheint auch die Bevölkerung Südafrikas, so dass es sich selbst als "Rainbow Country" tituliert. Die ersten Ergebnisse des letzten umfassenden Census vom Oktober 1996 zeigen, dass die tatsächliche Bevölkerungszahl um 10 % unter der Schätzung der amtlichen Statistik liegt: "nur" 37,9 Millionen leben zur Zeit in Südafrika. Hochrechnungen gehen allerdings davon aus, dass sich diese Zahl innerhalb ...
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Die wichtigsten politischen Parteien Südafrikas sind der ANC (gegründet 1912); die Nationalpartei (gegründet 1914); die Inkatha-Freiheitspartei (gegründet 1975); der Panafrikanische Kongress (gegründet 1959); die Kommunistische Partei Südafrikas (gegründet 1921); die Konservative Partei (gegründet 1982) und die Demokratische Partei (gegründet 1989).
Der ANC ist die älteste Freiheitsbewegung in Afrika und erlangte bei den ersten freien und de ...
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1.Durban
Durban
Monat [mm] [° C]
Jan 132 24.1
Feb 112 24.3
Mar 127 23.7
Apr 72 21.6
May 57 19.1
Jun 28 16.6
Jul 40 16.6
Aug 61 17.7
Sep 72 19.1
Oct 98 20.1
Nov 108 21.4
Dec 101 23.1
Year 1008 20.6
Hafenstadt im östlichen Südafrika, in der Provinz KwaZulu/Natal, an einem Arm des Indischen Ozeans nahe Pietermaarhitzburg gelegen. Port Natal, wie der bedeutendste Hafen des Landes manchmal genannt wird, war bis zum 19. Jahrhunde ...
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Vorschläge des UN-Generalsekretärs Boutros Ghali zur Friedens- und Sicherheitspolitik der Vereinten Nationen
1. Vorbeugende Diplomatie
Ziel:
Das Entstehen von Streitigkeiten zu verhüten, den Ausbruch offener Konflikte, die bereits ausgebrochen sind, rasch wieder einzugrenzen.
Mittel:
Diplomatische Gespräche; vertrauensbildende Maßnahmen; Frühwarnsysteme, die rechtzeitig auf Spannungen hinweisen; formale Tatsachenermittlung; ...
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Agrarsysteme beschreiben die verschiedenen Arten, Landwirtschaft zu betrieben. Es gibt zwei Hauptformen von Agrarsystemen:
. Subsistenzwirtschaft:
Die Subsistenzwirtschaft zielt darauf ab, nur den Eigenbedarf zu decken. Daher werden keine Überschüsse erzielt. In der Folge können keine Geräte und Maschinen gekauft werden, da kein Geld von Überschüssen vorhanden ist.
Dieses System existiert praktisch nur in Entwicklungsländern, dort al ...
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Die Landwirtschaft ist einem ständigen Wandel unterworfen:
In Industrieländern ist Anzahl der Erwerbstätigen in Landwirtschaft und die Wertschöpfung am BSP im Verhältnis zu Entwicklungsländern sehr gering. Durch Eingriff der Technik tiefgreifender Strukturwandel.
Landwirtschaft trotz ständigen Rückganges der Beschäftigungen, noch immer von allergrößter Bedeutung.
Denn Bauern können Bevölkerung mit fast allen Grundnahrungsmitteln v ...
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In the Northern Hemisphere, the western portions of con¬tinents are especially favored by the prevailing winds. This is because the western lands gather the rains as they come off the ocean, blown by storms that circle from west to east.
Unfortunately, the Cascade Mountains and the Sierra Nevada Mountains, so dose to the west coast, catch the largest share of the rain off the Pacific Ocean before it can go further Inland. As a result, there is ...
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If there were no mountains or oceans, and if the winds circled the earth with perfect regularity, then the amount of heat and the length of the farmer\'s growing season would progress uniformly from north to south. Instead there are all kinds of unexpected differences in climate. For instance, all along the western coast, the temperature changes little between winter and summer. In some places, the average difference between July and January is ...
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When early voyagers approached the land that is now the United States, they noticed a sweet and surprising ,,land smell,\" a clue that they were near the shore. This ,,land smell\" came from the great, thick forest that covered all the eastern part of the country and stretched about 1,600 kilometers westward until it met the tall grass of the prairies.
No one knows just why the woods ended where they did, or why the tall grass of the prairies ...
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On hot, still midsummer nights in the Corn Belt, the farm¬ers insist they can hear the corn growing. This facetious claim points tip the fact that this crop grows fast, sometimes five centimeters during a night. By late summer, it may be three or four meters high. It is easy to get lost in a large field of full-grown corn because there is no way of looking over it or through its tall, heavy growth of thick stalks and broad leaves. The only thin ...
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The rural village typical of many countries in Europe and Asia - a collection of homes, dose together, occupied by the people who work on the surrounding lands - is virtually unknown in 2Oth-century America. In the United States, instead, each farm family usually lives separately on its own fields, often beyond the sight of its neighbors. The village or town is predominantly a place where the farm family travels to buy supplies, to attend churc ...
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In a little town in the southern part of the State of Alabama, there is a monument honoring the cotton boll weevil! The people of that area erected the monument because, after the boll weevil destroyed their cotton crop in 1910, they were compelled to stop growing cotton and turned instead to dairying and to raising peanuts and melons. What was first viewed as a misfortune was a blessing in disguise, since the new farming was better suited to t ...
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Einwohner: ca. 55 Mio.
Fläche: 1 001 449 km
Hauptstadt: Kairo
Amtssprache: Arabisch
Währung: 1 ägyptisches Pfund = 100 Piaster
Staat und Recht:
Präsidialrepublik; Staatsoberhaupt ist der Präsident, der vom Volk für 6 Jahre gewählt wird. Er bestimmt mit der von ihm ernannten Regierung die Politik und ist oberster Inhaber der Exekutive. Die Legislative liegt beim Parlament, der Nationalversammlung (444 vom Volk auf 5 Jahre gewählte und 10 ...
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Lage: Ägypten liegt in Nordafrika. Zwischen Lybien im Westen, Israel, Saudiarabien und Jordanien Osten. Das Mittelmeer bildet die Nordgrenze und im Süden liegt der Sudan.
Einwohner: Ägypten hat über 60 Millionen Einwohner, davon leben die meisten Leute am Nil.
Fläche: Die Fläche beträgt rund 1Mill. km². 96 % Ägyptens sind Wüste und nur die restlichen 4 % sind urbar.
Sprache: Die Staatssprache ist Arabisch, die Handels- und Bildungsspr ...
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Inhaltsverzeichnis
1) Geographische Lage
2) Topographie
a) Kulturland
b) Wüste
3) Klima
4) Bevölkerung
a) Allgemeines
b) Schulsystem
5) Flora und Fauna
6) Wirtschaft
7) Landwirtschaft
8) Fischerei
9) Bodenschätze/Bergbau
10) Energie
11) Industrie
12) Außenhandel
13) Infrastruktur
a) Suezkanal
b) Verkehr
14) Tourismus
15) Besonderheiten
a) Kairo
b) Die Pyramiden
c) Assuan-Staudamm
16) Politik
17) Der Glaube
a) Götterwe ...
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