Geschichte:
Anfangs war die Garotte nicht mer als ein aufrechter Pfosten mit einem Loch in der Höhe des Halses. Das Opfer wurde auf einem Sitz vor dem Pfosten gefesselt, und ein Seil wurde um seinen Hals gelegt. Die Enden des Seiles wurden durch das Loch im Pfosten gezogen. Der Henker zog nun langsam an beiden Enden des Seiles und erdrosselte so ein Opfer. Später wurde der Stick dann durch ein Metallband ersetzt, und der Henker führte seiner Arbeit damit fort, dass er seinem Opfer einen Keil in den Wirbel drehte und so das Rückrat durchtrennte.
Verfahrensweise:
Bei dieser Hinrichtungsart wird der Delinquent an einem Pfahl gebunden. Der Henker legt ihm eine Eisenklammer, die Garotte, an und zieht die Schraube zu, bis sein Opfer erstickt. Diese qualvolle Methode wurde u.a. in Spanien ist Anfang der 70er Jahre angewandt. Überlebende bezeichnen diese Tötungsart als besondere grausam, sie erlitten Todesangst und Erstickungsnot.
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