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recht artikel (Interpretation und charakterisierung)

Politik

Organe

Wie heißt:


1. Finanz
2. Reform


die Bundeskanzlerin? > Name: Dr. Angela Merkel

Geburtstag: 17. Juli 1954

Geburtsort: Hamburg

Partei: CDU

Werdegang: Die deutsche Einheit gab Frau Dr. Merkel die Chance, sich für ihre Überzeugungen öffentlich einzusetzen: Ende 1989 ist sie dem Demokratischen Aufbruch beigetreten, dessen

Pressesprecherin sie ab Februar 1990 war. Nach den ersten freien Volkskammerwahlen am 18. März 1990 wurde sie zur stellvertretenden Regierungssprecherin der Regierung de Maizière ernannt.

Im August 1990 trat Angela Merkel der CDU bei - der großen Volkspartei der Mitte. Soziale Marktwirtschaft, Freiheit und Verantwortung, transatlantische Partnerschaft, europäische Einigung und eine Politik im Interesse ganz Deutschlands - viele Gründe für eine richtige Entscheidung.
Wenige Monate später schon - bei den ersten gesamtdeutschen Bundestagswahlen im Dezember 1990 - trat sie als Direktkandidatin im wunderschönen Wahlkreis 15 (Stralsund, Nordvorpommern, Rügen) an, den sie seither im Deutschen Bundestag vertrat.
Die Jahre 1991 bis 1998 standen ganz im Zeichen ihrer Arbeit im Kabinett: zunächst, bis 1994, als Bundesministerin für Frauen und Jugend, anschließend als Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Sowohl der nachhaltige Umgang mit unseren Ressourcen als auch die Chancen der jungen Generation sind Themen, die sie noch immer sehr beschäftigen.

Politik als Möglichkeit, etwas zu bewegen und zu gestalten - das gilt auch für Frau Dr. Merkels Engagement in der CDU. Vom Dezember 1991 bis zu ihrer Wahl zur CDU-Generalsekretärin am

7. November 1998 war sie stellvertretende CDU-Vorsitzende. Parallel dazu war Frau Dr. Merkel von

Mai 1993 bis Mai 2000 Vorsitzende des CDU-Landesverbandes Mecklenburg-Vorpommern.

Am 10. April 2000 wählten sie die Delegierten des Essener Parteitages zur Vorsitzenden der CDU Deutschlands. Seit der Bundestagswahl 2002 ist sie außerdem als Vorsitzende der Unionsfraktion im Deutschen Bundestag tätig. Rund zwei Monate nach der Bundestagswahl im September 2005 wählten sie die Abgeordneten von CDU, CSU und SPD zur ersten Bundeskanzlerin in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Seitdem steht Frau Dr. Merkel einer Großen Koalition vor.





die Bundesgesundheitsministerin?

Name: Ursula \"Ulla\" Schmidt

Geburtstag: 13. Juni 1949

Geburtsort: Aachen


Partei: SPD

Werdegang: Mitglied der Arbeiterwohlfahrt, der IG Bergbau, Chemie, Energie, des Verbandes deutscher Sonderschulen, des Kinderschutzbundes, des Marie-Schlei-Vereins, des Arbeiter-Samariter-Bundes, von Terre des Femmes-Menschenrechte für Frauen, des DRK sowie in örtlichen Vereinen.
Mitglied der SPD seit 1983, Mitglied des SPD-Unterbezirksvorstandes Aachen und des Parteirates. Ratsfrau der Stadt Aachen bis 1992.
Mitglied des Bundestages seit 1990; 1991 bis 1998 Vorsitzende der Querschnittsgruppe \"Gleichstellung von Frau und Mann\", seit 1991 Mitglied des geschäftsführenden Vorstandes der SPD-Fraktion für die Bereiche Arbeit und Soziales, Frauen, Familie und Senioren. Seit

12. Januar 2001 Bundesministerium für Gesundheit. Seit 22. Oktober 2002 bis 22. November 2005 Bundesministerin für Gesundheit und Soziale Sicherung. Seit 22. November 2005 Bundesministerin für Gesundheit.























der Bundesaußenminister?

Name: Dr. Frank-Walter Steinmeier

Geburtstag: 5. Januar 1956

Geburtsort: Detmold


Partei: SPD

Werdegang: Der studierte Rechts- und Politikwissenschaftler vollzog eine steile Karriere innerhalb der SPD, die ihn ab 2005 zum Bundesaußenminister des Auswärtigen Amtes aufsteigen ließ. Davor stellte Franz-Walter Steinmeier den Leiter der Abteilung für Richtlinien der Politik, Ressortkoordinierung und -planung, den Staatssekretär und Leiter der Niedersächsischen Staatskanzlei sowie den Chef des Bundeskanzleramtes, dessen Amt er bis zu seiner Ernennung zum Außenminister inne hatte...

Im Jahr 1991 wurde Steinmeier Referent für Medienrecht und Medienpolitik in der Niedersächsischen Staatskanzlei. Von 1993 bis 1994 war er Leiter des persönlichen Büros des niedersächsischen Ministerpräsidenten. Im Jahr 1994 wurde er zum Leiter der Abteilung für Richtlinien der Politik, Ressortkoordinierung und -planung berufen, bis er 1998 zum Staatssekretär und Leiter der Niedersächsischen Staatskanzlei ernannt wurde. Ab 1998 diente er als Staatssekretär im Bundeskanzleramt und als Beauftragter für die Nachrichtendienste. 1999 erfolgte seine Berufung zum Chef des Bundeskanzleramtes, dessen Amt er bis 2005 innehatte. Im Zuge der großen Koalition aus CDU und SPD wurde Frank-Walter Steinmeier, in der Nachfolge des Grünen Politikers Joschka Fischer, unter Bundeskanzlerin Angela Merkel am 22. November 2005 Bundesminister des Auswärtigen Amtes.



der Bundesinnenminister?

Name: Dr. Wolfgang Schäuble

Geburtstag: 18. September 1942

Geburtsort: Freiburg

Partei: CDU

Werdegang:
1971 Promotion über ein wirtschaftsrechtliches Thema und Eintritt in die Steuerverwaltung des Landes Baden-Württemberg 1978 bis 1984 als Rechtsanwalt beim Landgericht Offenburg zugelassen.
Mitglied der JU seit 1961 und der CDU seit 1965.

1969 bis 1972 Bezirksvorsitzender der Jungen Union Südbaden, 1976 bis 1984 Vorsitzender des Fachausschusses Sport der CDU.

1979 bis 1982 Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Europäischer Grenzregionen.
Mitglied des Bundestages seit 1972. 1975 bis 1984 Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarats. Juni 1981 bis November 1984 Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU Bundestagsfraktion. 1984 bis 1989 Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramtes, April 1989 bis November 1991 Bundesminister des Inneren. Seit 1991 Vorsitzender der CDU/CSU Bundestagsfraktion.
Von 1991 bis 2000 Vorsitzender der CDU/CSU Bundestagsfraktion. Vom 7. November 1998 bis zum 10. April 2000 Bundesvorsitzender und seitdem Präsidiumsmitglied der CDU Deutschlands. Im Bundestagswahlkampf 2002 Mitglied im Kompetenzteam von Edmund Stoiber. Seit Oktober 2002 stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Außen-, Sicherheits- und Europapolitik.
Seit dem 22. November 2005 Bundesminister des Innern.


































der Bundesminister für Arbeit?


Name: Franz Müntefering


Geburtstag: 16. Januar 1940


Geburtsort: Neheim


Partei: SPD

Werdegang: Seit 1966 Mitglied der SPD; Mitglied der IG-Metall seit 1967; 1969 bis 1979 Mitglied im Rat der Gemeinde/Stadt Sundern, Mitglied in der Amtsvertretung; 1975 bis 1992 Mitglied des Bundestages, 1984 bis 1988 Vorsitzender des Unterbezirks Hochsauerland, ab 1984 Vorstand Westliches Westfalen, 1992 bis 1998 Vorsitzender Bezirk Westliches Westfalen, 1991 und 1992 Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion, seit 1991 Mitglied des SPD-Parteivorstandes. Vom 08.Dezember 1992 bis November 1995 Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, seit 1996 Mitglied des Landtags in NRW. 1995 bis Oktober 1998, Bundesgeschäftsführer der SPD. Mai 1998 bis Dezember 2001, Landesvorsitzender der NRW-SPD. Vom 27. Oktober 1998 bis 17. September 1999, Bundesminister für Raumordnung, Bauwesen, Städtebau und Verkehr. Vom 06. September bis 06. Dezember 1999, Kommissarischer Bundesgeschäftsführer der SPD. 07. Dezember 1999 bis September 2002, Generalsekretär der SPD. Oktober 2002 bis 21. November 2005 Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion. Seit dem 21. März 2004 Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands. Seit dem 22. November 2005 Vizekanzler und Bundesminister für Arbeit und Soziales.



















 
 

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