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Tondokument 3,4 CD op.27, Nr.1 (1925)
Wie Bertold Brecht bezeugt, hatte Schönberg 1944 ihm gegenüber
bei einem gemeinsamen Dinner erklärt, \"im gegensatz zu anderen,
finde er seine werke mitunter schleußlich klingend. nachdem er
sie niedergeschrieben habe, verstehe er sie nur noch schwer und
müßte sie mühsam studieren.\" (Musikkonzepte, Sonderband, S.245).
Gehört diese 1925 geschriebene Chorfuge möglicherweise auch
dazu? Ich ha ...
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In der Tat gab es zwar schon in dieser Zeit einen Komponisten,
der die Zwölftonmusik rein mechanisch und mathematisch verstand
- und sie sogar etwas früher als Schönberg anwandte: Es war der
in Wien lebende Komponist Josef Matthias Hauer. Er war ein
eifriger Verfechter rationaler Methoden des Komponierens.
Zitat 8 Sincovicz 181
Ich hoffe, Sie verstehen jetzt, warum das eben gehörte Beispiel
sowohl gut als auch schlecht a ...
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Wenn man den Namen Mozart hört, folgt man den unzähligen Besuchern aus aller Welt und sucht das Geburtshaus des genialen, unvergeßlichen österr. Komponisten in der Getreidegasse in Salzburg auf. Ja, Mozart ist untrennbar mit der Stadt Salzburg verbunden.
Hier wurde er als 7. Kind seiner Eltern Leopold und Anna geboren. Sein Vater war Komponist und Vizekapellmeister beim Fürsterzbischof in Salzburg. Dort lernte er auch seine Frau Anna Maria Partl ...
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Seine Familie:
Mit vollem Namen hieß er Johannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus (Amadeus) Mozart. Amadeus kommt aus dem lat. und heißt "Liebling der Götter".
Sein Name ist untrennbar mit der Stadt Salzburg verbunden. Dort steht sein Geburtshaus in der Getreidegasse.
W. A. Mozart wurde am 27.1.1756 als 7. Kind seiner Eltern Leopold Mozart und Anna Maria Partl geboren. Leopold Mozart war Komponist und Vizekapellmeister beim Fürsterzbischo ...
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Walther von der Vogelweide war ein mittelhochdeutscher Dichter, der berühmteste mittelalterliche Minnesänger. Sein Geburtsjahr ist auch ungewiss. Walther schrieb ein Abschiedslied im Jahre 1230 es lautet: Wohl 40 Jahre habe ich gesungen oder mehr. Das heißt dass er gegen 1190 mit dem Dichten begonnen hat und man nimmt an dass er 20 Jahre alt war. Daher muss er 1170 geboren sein. Von wo er abstammte wusste man auch nicht genau. Es wurde vermutet ...
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Die Dj's benutzen 2 Turntables(spezielle Plattenspieler) und ein mischpult um verschieden
Lieder zusammen zu mischen und zu scratchen(ist im grunde das hin und her bewegen der aus Vynil bestehenden Schallplatte) Einer der Grossen DiscJockeys die die szene prägte war Funkmaster Flex,er verbesserte die misch pulte und die turntables(er passte sie an die für den Rap benötigten verhältnisse an) er entwickelte einen eigene Scratchstil. Er war ei ...
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Der breakdance war von anfang an in die Hip-hop szene inetgriert, die musik die für die tanzenden( oder eher gesagt Akrobaten) war/ist schneller als die des Raps, was man zum breaken mit bringen sollte is ein gut trainiert körper gutes gleich gewcihts gefühl und ein gefühl für musik, Breakdance müsste fast jeder kennen und bewundern. Es gibt sehr viele verschiedene Moves(elemente des Breakdances) wie zum besispiel z.B. den electric boogie (be ...
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In den 80er jahren regierte der old school rap, rapper wie Ice-T,2 pac Fresh prince&Dj Jazzy Jeff machten den Rap kommerziell ,auch wenn das nicht ihre absicht war, Ihre Lieder waren 50 prozent party songs die mit fröhlichen beatz(die reine musik) und Coolen Lyricz(texte) ein bischen sonnenschein in die ghettos brachten, Am ende der 80er jahre entwickelte sich der New School der beat veränderte sich er wurde Ruhiger und die texte wurden meist e ...
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In den 90er jahren erlebte der hip-hop einen BOOM Rapper wie Dr. DER Snoop DOGGY Dogg(snoop dogg) etc. machten eine mege geld mit hip-hop , jetz wurde Hip-hop auch in deutschland populär Aber dazu später, am anfang der 90er jahre
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Johann Sebastian Bach wurde als Sproß einer weitverzweigten mitteldeutschen Musikerfamilie am 21.März 1685 in Eisenach geboren. Er war das letzte von acht Kindern und wuchs nach dem frühen Tod seiner Eltern bei seinem Onkel auf, von dem er die erste Ausbildung im Klavierspiel erhielt. Sein musikalisches Talent, seine guten schulischen Leistungen und nicht zuletzt eine hervorragende Stimme bescherten ihm ein Stipendium an der Lateinschule in Lün ...
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Abb.1: Thema der Passacaglia
Die Passacaglia ist eine Variationsform über dem Fundament eines gleichbleibenden Basso ostinato , das im langsamen Dreier-Tanzschritt, eben der ursprünglichen Passacaglia abläuft. Der gleichbleibende Baß kann auch in den Oberstimmen auftreten und dabei Umgestaltungen erfahren, wobei die Melodie Töne das Gerüst aller Stimmen bilden.
Über dem ostinaten Thema (Abb.1) errichtet Bach ein Klanggebäude, reich an fig ...
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Die Fuge ist eine Komposition mit einem Thema, das nach dem ersten Einsatz in einer anderen Stimme im Quint- oder Quartabstand neu einsetzt, so daß die erste Stimme zur Begleitung der zweiten wird. Das Thema kann nacheinander verschiedene Stimmen durchlaufen. Eine Fuge mit zwei nacheinander eingeführten Themen ist eine Doppelfuge (entsprechend: Tripelfuge, Quadrupelfuge).
Diese Fuge trägt den Beinamen "Bauchwehfuge", weil ein findiger Student ...
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Auch wenn uns heute eine »Geschichte von unten« näher sein mag als eine Auffassung, die das Leben und Wirken »Großer Männer« in den Mittelpunkt stellt, sollten wir darüber nicht vergessen, daß die Menschen der Vergangenheit anders dachten und fühlten. Der sich bereits im 18. Jahrhundert abzeichnende Geniekult bildete im 19. Jahrhundert die Grundlage des Musiklebens, und so darf es nicht verwundern, daß der Komponist, der in seinen Sinfonien das ...
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Vom Vater, Leopold Mozart, der als Violinist und Vizekapellmeister am Hof des Salzburger Fürsterzbischofs tätig war, schon als Kleinkind aufs gründlichste im Klavier- und Violinspiel unterwiesen, entwickelte sich Mozart ebenso wie seine um viereinhalb Jahre ältere Schwester rasch zu einem musikalischen Wunderkind. Mehr als die Hälfte seiner Kindheit und Jugend brachte Mozart auf Reisen zu, die ihn mehrfach nach Wien und nach Italien, nach Deutsc ...
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Oper (Dramma giocoso) in zwei Akten, Text von Lorenzo da Ponte, Uraufführung: Prag 1787
Personen
DON GIOVANNI (Bariton);
KOMTUR (Baß);
DON NA ANNA (Sopran),
seine Tochter;
DON OTTAVIO (Tenor),
deren Bräutigam;
DONNA ELVIRA (Sopran),
eine von Don Giovanni verlassene
Dame aus Burgos;
LEPORELLO (Baß), Don Giovannis Diener;
ZERLINA (Sopran),
Bäuerin;
MASETTO (Baß),
ein Bauer
Sevilla, im 1 7. Jahrhundert.
Handlung
1. AKT
Don Gio ...
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Über mehr als achtzig Jahre erstreckte sich - die kompositorische Karriere von Camille Saint-Saens. Sein erstes Klavierstück komponierte er als Dreijähriger. Bereits 1853 wurde seine erste Sinfonie uraufgeführt. Am Anfang seiner Laufbahn war Saint-Saens in gewissen Kreisen als Avantgardist und Neutöner verschrien; im Alter galt er, zu seinem eigenen Entsetzen, als Fossil aus einer anderen Epoche. Im Grunde war Saint-Saens zeitlebens eine unze ...
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Der Erfolg eines Einzelwerks kann sich für seinen Komponisten durchaus verhängnisvoll auswirken; nämlich dann, wenn dieses Werk fortan als sein »Markenzeichen« gilt und das Publikum von ihm nichts anderes mehr erwartet, als im Sinne dieses Markenzeichens weiterzuarbeiten. Gelingt ihm dies nicht oder will er es nicht, wird er als klassisches »onehit-wonder« in die Musikgeschichte eingehen. Der englische Komponist Gustav Holst stand der enormen ...
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Louis Vierne wurde am 8. Oktober 1870 in Poitiers (Frankreich) geboren. Er hatte ein Leben, das von dramatischen Ereignissen geprägt war. Vierne wurde blind geboren, jedoch konnte er durch eine 1877 geglückte Augenoperation 38 Jahre lang eingeschränkt sehen. Sein größtes Vorbild war César Franck, dessen Orgelvirtuosität ihn sehr beeindruckte.
Am 21. Mai 1890 wurde Vierne (20-jährig) zum Organisten der Kathedrale Notre - Dame de Paris ernann ...
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Marcel Dupré wurde am 3. Mai 1886 in Rouen (Frankreich) in eine sehr musikalische Familie hineingeboren. Schon sehr früh begann er mit Studien der Harmonielehre und des Kontrapunktes und mit zwölf Jahren war er bereits Organist der Kirche St.-Vivien (Rouen). Am Pariser Konservatorium studierte er bei Louis Diamer (1843-1919) Klavier, und zunächst bei Guilmant dann bei Widor, und zuletzt bei Vierne Orgel. Von 1906 an war er Vertreter Widors in ...
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Biographie siehe Spezialgebiet
Ludus Tonalis
Vom 29. August bis 12.Oktober 1942 schrieb Hindemith in Amerika den "Ludus Tonalis" als ein modernes Pendant zu Bachs "Wohltemperierten Klavier" und als musikalisch - praktische Dokumentation seiner theoretischen Erkenntnis von einer Ordnung der Töne, die er zwei Jahre vorher in seiner "Unterweisung im Tonsatz" dargetan hatte. Der Untertitel "Kontrapunktische, tonale und klaviertechnische Übungen" ...
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