1. Aufschwung
/
- noch hohe Arbeitslosigkeit
- mäßige Lohnerhöhungen
- niedrige Zinsen
- hohe Wertpapierkurse
- optimistische Zukunftserwartungen
2. Boom / Hochkonjunktur
- sinkende Arbeitslosigkeit
- kräftige Lohnerhöhungen
- steigende Zinsen
- sinkende Wertpapierkurse
- optimistische Zukunftserwartungen
3. Rezession
- steigende Arbeitslosigkeit
- mäßige Lohnerhöhungen
- langsam sinkende Zinsen
- langsam steigende Wertpapierkurse
- pessimistische
4. Depression
- hohe Arbeitslosigkeit
- mäßige Lohnerhöhungen
- niedrige Zinsen
- hohe Wertpapierkurse
- abwartende Zukunftserwartungen
Blatt1
Struktuelle Schwankungen
-Dauer 50-60 Jahre (zyklisch)
-wird ausgelöst durch technische Neuerungen
=>Beispiele zeigen
Konjunkturelle Schwankungen
-Dauer 5-8 Jahre (zyklisch)
-mittelfristige Wirtschaftschwankungen
=>näheres später
Saisonschwankungen
-In erster Linie verursacht durch Klimawechselnde Jahreszeiten
-Betrifft vor allem die Bau-,Land-,Forst- und Transportwirtschaft
Blatt2
1...Aufschwung
-Ausgangspunkt ist hohe Arbeitslosigkeit
-Arbeitslosigkeit wird erst langsam weniger
-Lohnerhöhungen sind noch mäßig
-Billige Kredite durch Senkung der Zinsen(Politik des billigen Geldes)
-Reichen die Mittel nicht aus, werden Steuererleichterungen für Investitionen gemacht
-Unternehmer werden risikobereiter,da die Zinsen niedrig sind
-Wertpapiere werden von ESZB gekauft, deshalb steigende Wertpapierkurse
2...Boom / Hochkonjunktur
-Zahl der Arbeitslosen sinkt, da viel produziert wird
-Kräftige Lohnerhöhungen, da die Unternehmer großen Umsatz machen
-Spätester Zeitpunkt wo der Staat eingreift
-Zinssätze werden erhöht vom Staat(Politik des knappen Geldes)
-Gefahr der Überproduktion
-Reichen die Mittel mit Zinssätzen nicht aus werden Steuererhöhungen gemacht
-Wertpapiere werden langsam von der ESZB wieder auf den Markt geworfen, so fallen die Kurse
-die Zukunftsaussichten der Unternehmer sind jedoch immer noch optimistisch
Blatt2
Oberer Wendepunkt zeigen
3... Rezession
-Die Arbeitslosigkeit steigt wieder langsam an da die Unternehmer nicht mehr so viel Umsatz machen.
-Lohnerhöhungen gibt es nur noch in gemäßigtem Maße
-Die Zinsen halten sich und werden wieder langsam gesenkt.
-Es werden auch langsam wieder Wertpapiere von der ESZB gekauft.Somit steigen die Aktienkurse
-Die Aussichten der Unternehmer sind sehr pessimistisch.
4... Depression
-sehr hohe Arbeitslosigkeit, da wenig Umsatz gemacht wird und die Produktion zurückgefahren wird.
-die Lohnerhöhungen werden hart Umkämpft und halten sich in sehr gemäßigten Maße
-die Zinsen werden wieder auf ein Minimum gefahren um den Markt wieder anzukurbeln
-hohe Wertpapierkurse, da die ESZB viele Wertpapiere einkauft um den Preis zu steigern und so den Unternehmen Geld für Investionen zu schaffen
Unterer Wendepunkt zeigen
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