Vorkommen: in Meerespflanzen → Gewinnung durch abweiden.
Iodat: in Chilesalpeter: NaNO3; NaIO3
metallisch glänzende Blättchen; großer Dampfdruck.
Löst sich in H2O nicht so gut. Alkohol besser → braune Färbung.
sehr gut löslich in KBr oder Chloroform, Benzol/Toluol.
Gewinnung aus Chilesalpeter mit schwefeliger Säure → HI + H2SO4
HI + IO3- → I2 reinigen durch Sublimieren
Mensch: In Schilddrüse für Thyroxin. Überproduktion: sehr dünne Menschen, agil.
Unterproduktion: In Kindheit: Kretinismus; Beim Erwachsenen: Verlangsamung → Kropfbildung.
Kaliumiodidtabletten: 127I nicht radioaktiv: Schilddrüse hat jetzt soviel Iod aufgenommen, daß es im Falle des Falles kein radioaktives Iod mehr aufnehmen kann. → Es wird ausgeschieden 131I.
Radioaktives Iod zur Diagnostik.
Halogendampflampen: Lichtausbeute ist direkt proportional zur Temperatur.
Im Kolben Spuren von Iod,Quarz möglichst eng am W-Draht~3000°C
Wolfram verdampft→schlägt sich am Quarz nieder→WI4...flüchtig→
an Glühwendel: W+I. → entfleuchendes W wird immer wieder zurück geführt.
Entladungslampe: Anode Kathode Ionisiertes Gas
1000 V
Neonlampe: rot durchsichtig.
Na: gelb
Hg: gibt UV-Licht ab → Beschichtung mit Leuchtstoff, welcher im sichtbaren leuchtet. 3 Linien werden vom Gehirn als weiß definiert.
Wolframlampen: Kontinuierliches Strahlen.
Ionisierte Gase senden einzelne Linien des Spektrums aus, erhitzte Feststoffe ein ganzes Spektrum.
Van Arkel - De Boer Verfahren (Aufwachsverfahren); 1924.
Zur Gewinnung reinster Metalle: Ti, W, V,....(Nur teure Metalle weil Verfahren teuer).
Iodkristalle
Heizdraht: 2000°C
Rohtitan 800°C
I2 + Ti → TiI4 → am Draht Zersetzung: Ti lagert sich ab + Iod fängt sich neues Ti.
Früher: Glühbirne → Eddison Glühdraht aus Kohlefaser: Verkohlte Bambusfaser
→Auer von Welsbach: Wolfram als Glühdraht.
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