1. Verkehrsvermeidung:
Jeder Kilometer der nicht zurückgelegt werden muss, führt zu einer Entlastung der Umwelt. Der erste Schritt zu einer schadstoffärmeren Umwelt ist Verkehrsvermeidung ohne Einbuße sozialer Kontakte. Wenn es gelingt schon bei der Städte- und Raumplanung Wohnungen, Arbeitsplatz, Freizeit und Einkaufen näher zu verbinden, lassen sich zukünftig größere Verkehrsleistungen einsparen.
2. Verkehrsverlagerung:
Wer auf das Auto auch verzichten kann und auf Rad- und Fußverkehr umsteigt oder die öffentlichen Verkehrsmittel benutzt, trägt zu einem Umweltverträglichen Verkehrssystem bei. Gelingt es letzteres noch besser auszulasten, verbessert sich die Situation sogar noch mehr.
3. Verkehrsbeeinflussung:
Wenn die Geschwindigkeiten auf den Straßen verringert und mehr Fahrgemeinschaften gebildet werden würden, könnte das zu einer positiven Entwicklung beitragen.
4. Bessere Fahrzeugtechnik:
Durch die Weiterentwicklung der Technik kann einiges erreicht werden:
Autos, die mit Solarer Energie oder Wasserstoff betrieben werden, gibt es bereits, sind aber für den "Normalverbraucher" zu teuer, weil die Herstellung solcher Autos mit hohen Kosten verbunden sind. Eine weitere Alternative wären Erdgasautos, die bereits im Umlauf sind. Momentan ist es problematisch, dass die meisten Tankstellen nicht auf solche Kraftfahrzeuge eingerichtet sind.
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