Der Mensch verliert seine starken Gefühle durch Verweichlichung und endet in Gleichförmigkeit und Langeweile.
Die Menschheit erleidet einen genetischen Verfall und verliert das natürliche Rechtsgefühl. Soziale Parasiten nehmen zu.
Abreißen der Traditionen insbesondere durch starke Generationskonflikte und unzureichende Eltern-Kind-Kontakte.
Bedingt durch den immer stärkeren Drang der Menschen, im Wettlauf mit sich selbst gewissermaßen über die eigenen Schatten zu springen, verschärfen sich die Widersprüche zwischen den Generationen. Konflikte, zwischen konservierenden und revolutionierenden Bestrebungen, um lebensnotwendige, aber in wachsendem Maße auch scheinbare, teilweise abartige Bedürfnisse befriedigen zu können, werden eher mittels aggressiver Verhaltensweisen als durch die vernünftige Suche nach Alternativen, die alle Seiten zufriedenstellen könnten, ausgetragen
Zunahme der Indoktrinierbarkeit der Menschen, die zur Uniformierung der Anschauungen führt.
Die totale Selbstvernichtungsmöglichkeit der Menschheit durch Kernwaffen.
Die gegenwärtige Weltgesellschaft tritt mehr und mehr zu manipulierten Interessengruppen zusammengenötigt in Erscheinung, einerseits nach egoistisch - wollüstigem Vergnügen suchend beziehungsweise andererseits nach Vernichtung und Zerstörung von Hab und Gut sowie des Lebens andersartiger strebend. Besonders gefährlich wird diese Entwicklung dadurch, daß dem Menschen heute in wahnsinnigen Größenordnungen Massenvernichtungswaffen zur Verfügung stehen beziehungsweise, daß einzelne in der Lage sind, mit geringem Aufwand Errungenschaften des wissenschaftlich - technischen Fortschritts zur Vernichtung anderer, oft auch in Verblendung selbstmörderisch, benutzen können.
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