Ernährungsphsologische Bedeutung von Tee (Schwarzer Tee) Eine Tasse Tee enthält, ohne Zugabe von Zucker oder Milch, keine Energie (Kalorienfrei). Aus Ernährungsphysiologischer sicht ist der Fluoridgehalt in Tee positiv zu bewerten. Mit etwa 4 Tassen Tee wird 1mg Fluor aufgenommen; das entspricht der täglichen empfohlenen Zufuhrmenge, zur Kariesvorsorge. Außerdem ist Tee Kalium reich (Schwemmt Giftstoffe aus) und enthält die B- Vitamine B1 und B2. Die Gerbstoffe des Tees wirken beruhigend auf Magen und Darm und üben eine Stopfende Wirkung aus. Die Gerbstoffe beeinträchtigen jedoch die Verfügbarkeit von Nahrungseisen, daher ist es nicht empfehlenswert Tee zu den Hauptmahlzeiten zu trinken.
Die Anregende Wirkung des Tees wird durch den Gehalt an Teein hervorgerufen. Das Teein ist im Tee an die Gerbstoffe gebunden und wird dadurch wesentlich langsamer aufgenommen, als das Koffeein im Kaffee. Die Anregende Wirkung auf das Zentralnervensystem und das Gehirn hält länger an als nach Kaffee Genuss.
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