Ich habe mich mit dem Thema Drogen beschäftigt. Zuerst werde ich euch eine kurze Geschichte erzählen.
Tim hat sich unsterblich in seine Mitschülerin Lena verliebt. Er denkt sich immer wieder ob sie nicht auch an ihm interessiert wäre. Es gab nämlich immer ein Anzeichen dafür und dadurch macht er sich verdammt viele Hoffnungen.
Unendlich lang läuft nun der Film in Tims Kopf ab ob Lena etwas für ihn empfindet. Soll er ihr vorschlagen miteinander ins Kino zu gehen oder soll er einfach direkt auf sie zu gehen und zu ihr sagen "Lena, ich habe mich in dich verliebt". Und wie soll er das um Himmelswillen raus bringen? Er ist einfach zu schüchtern.
Er traut sich seinem besten Freund Marco an.
Marco lacht, und sagt zu Tim: "Lass uns einen Joint rauchen. Es wird dich locker machen und es kommt einfach cool rüber.
Tim ist am verzweifeln doch dann denkt er sich "was soll s Probieren kann ich es ja mal..." Und so kam Tim zu Drogensucht.
Was ist eigentlich Sucht?
Wieso sind einige anfällig und andere nicht?
- Bis vor wenigen Jahren ging man noch von einem klaren Zusammenhang zwischen belasteten Faktoren und süchtigem
Verhalten aus.
Wer mit einer schwierigen Kindheit, Problemen in der Familie, Schicksalsschlägen und ähnlichem zu kämpfen hatte, war reif für die Sucht. Aber nicht jeder der in solchen Problemen steckte, wurde oder wird süchtig.
Und nicht jeder, der süchtig ist, blickt auf diese Art Probleme zurück. Man weiß inzwischen, dass es so etwas wie schützende Faktoren gibt.
Die unter anderem ausschlaggebend sind ob ein Mensch süchtig wird oder nicht.
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