Der günstigste Monat um mit dem Cannabisanbau anzufangen ist der März.
Zu allererst kauft man sich eine Sorte mit viel THC z.B. Sinsemilla die allerdings schwerer anzubauen ist. Für den Anfänger eignet sich am besten die Sorte Skunk die auch kleinere Temperaturunterschiede aushält. Außerdem sollte man sich den Passenden Spezial Dünger für Cannabis zulegen. Für den Verkauf währe es von Vorteil wenn man außer den Tütchen auch eine Wage mit zwei stelle hinterm Komma (0,00g). Preis ca. 300 DM kauft.
Fünf oder sechs große, gesunde weibliche Pflanzen versorgen einen Raucher ein ganzes Jahr lang mit reinem, harmonisch gewachsenem und auf seine Umgebung abgestimmtem Gras. Wenn man seine Pflanzen richtig Pflegt und sie sehr viel Sonne bekommen, im Freiland Anbau ergibt es ca. 500 g pro Pflanze.
Die Kerne werden dann Zwischen Haushaltsrollenpapier und Watte zum Keimen gebracht. Vergesst nicht jeden Tag zu gießen.
In den meisten Teilen Mitteleuropas erfolgt die Ernte gewöhnlich während der Tagundnachtgleiche, vom 21. September bis 10. Oktober. Einige Pflanzen kommen zwei bis drei Wochen früher oder später zu Reife.
Wenn du meinst, jetzt hättest du aber lange genug gewartet dann schnapp dir deine Schere, geh nach draußen und kappe ein paar von den Knospen. Trockne und rolle sie schnell ein. Die Kleinen Blüten sollten dir an den Fingern kleben, ein wunderbares Aroma haben und nur sehr schlecht zum Brennen kommen (für jeden einzelnen Zug wirst du extra nachfeuchten müssen). Die weißen federartigen Stempel sollten bräunliche oder goldene Farbe annehmen. Bei näherem Hinsehen wirst du erkennen, dass die Blütenspitzen an all ihren Blüten und kleine Blättern glänzende Harztröpfchen aufweisen.
Sind die Blüten reif zum Abnehmen, sollte die Hälfte der Federn eine goldene Farbe angenommen haben. Die großen Blätter haben sich mittlerweile hängen lassen und gelbliche Farbe bekommen. Die Blätter an den oberen Enden biegen sich zurück, ihre Spitzen weisen nach unten. Die Pflanze macht sich zum Sterben bereit, und genauso sieht sie auch aus. Als nächstes überprüfe sie auf Samen: haben die Pflanzen Samen in Hülle und Fülle, dann sollst du mit der Ernte beginnen, bevor die meisten Samen dunkel werden. weisen sie nur ein paar Samen auf, warte bis zumindest einige von ihnen reif und schwarz genug sind, dass du sie im nächsten Jahr sähen kannst.
Lässt du zu, dass Paranoia den Erntevorgang regiert, hast du bereits verloren. es fällt ziemlich schwer, ein paar Tage länger zu warten, aber genau das musst du tun. Beiß die Zähne zusammen, leg dich an Ort und Stelle schlafen und halte eine Taschenlampe beriet, besorg dir einen scharfen Hund, oder zieh an einer unsichtbaren Angelrute helle Glöckchen auf - was dir gerade einfällt. Diese letzten warmen Tage voller Sonnenschein, der berühmte Altweibersommer, verleihen den Blüten einen allerletzten Energiestoß, auf den zu warte es sich wirklich lohnt.
Sollte Regen einsetzen, dann hab keine Angst. Von durchtränkten Feldern ist schon ganz tolles Marihuana geerntet worden. Der Regen zieht das Harz der Blüten nicht in Mitleidenschaft, auch das Aroma des Grases wird nicht beeinträchtigt.
Die Bewässerung kann man schon ein paar Wochen vor der Ernte einstellen, denn sobald die Pflanzen reift, ist es mit weiterem Wachstum vorbei. Ein paar von den Pflanzen sind möglicherweise noch nicht so weit wie der größte Teil deines Feldes, deshalb las sie nach Möglichkeit in Ruhe. Denk daran, dass Pflanzen, die spät zur Blüte kommen, nicht zur Saatgut Gewinnung taugen. Wähle fürs nächste Jahr die weiblichen Pflanzen, die als erstes zur Blüte kamen.
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