Passwort (PIN) geheim halten, d.h. auf keinen Fall an Dritte weitergeben. Dieses Passwort sollte der Benutzer in kurzen, aber regelmäßigen Abständen ändern. Das Passwort sollte nicht das Geburtsdatum sein oder Abwandlungen davon. Es ist sonst von jemandem, der an die Personendaten herangekommen ist sehr leicht zu erraten. Das Passwort sollte auch nicht an relativ offensichtlichen Stellen in der Nähe des Rechners zugänglich sein. Kein Bankmitarbeiter benötigt für irgendwelche Transaktionen die PIN, daher niemanden weitergeben. Beim geringsten Verdacht, dass das Passwort bekannt ist, sollte es sofort geändert werden.
Immer die neuste Softwareversion verwenden! Die Übertragung der Daten erfolgt in der Regel mit hohen Verschlüsselungsstandards; allerdings können sich im Laufe der Zeit auch Sicherheitsmängel zeigen. Neuste Version der Zugangssoftware berücksichtigen aufgedeckte Sicherheitslücken.
Die TAN-Nummern auf keinen Fall gemeinsam mit der PIN aufbewahren! Bei Unkenntnis der PIN sind diese wertlos. Zusätzlich kann man das Missbrauchrisiko verringern, indem man für die Höhe einer Überweisung eine Obergrenze festlegt.
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