- Terminplanung wird auch Zeitwirtschaft genannt
- neben der Grunddatenverwaltung und der Materialwirtschaft - dritter Hauptteil von PPS-Systemen
- Ziel der Terminplanung: vorhandene Kapazitäten bestmöglich auslasten und Sicherstellung der Einhaltung von Auftragsterminen
- Man versucht möglichst geringe Liegezeiten und somit geringe Umlaufbestände zu realisieren.
- Markt fordert: kurze Lieferzeiten, Terminzuverlässigkeit, Flexibilität, günstige Preise
Betrieb fordert: niedrige Umlaufbestände, hohe, gleichmäßige Kapazitätsauslastung
So entstehen besondere Anforderungen an die Kapazitätsdisposition:
o Aussagefähigkeit über die Auslastungssituation
o rechtzeitiges Erkennen von Engpasssituationen
o flexible Planungsmöglichkeit zur Kapazitätsanpassung
o schnelle Umdisposition bezüglich Menge und Termin
o zuverlässige Terminermittlung für Aufträge
- Für eine zuverlässige Terminplanung muss auch die Qualität der Kapazitätsdisposition stimmen.
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