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wirtschaft artikel (Interpretation und charakterisierung)

Standortfaktoren von deutschland











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Pro (Für)
Contra (Wider)
ausgeglichener Außenbeitrag

( = Export-Import =gering positiv) à ist o.k.

Export: Autos, Maschinen, Genussmittel

Import: Obst, Gemüse, Kleidung, Elektronik, Rohstoffe
abnehmende Staatsverschuldung à nicht erfüllt (wird höher = 1,4 * 10 12) à

Staat hat mehr Ausgaben (Transferzahlungen; soziale Leistungen; sachlicher Aufwand z.B. Brückenbau; Rente; Zinsen; Subventionen; Gehälter) als Einnahmen (Steuern; Beiträge; Gebühren z.B. fürs Parken)

à Neuverschuldung ca. 3,8 % vom Bruttoinlandsprodukt

Stabile € -Währung


à € -Raum wird immer größer

(2006 bekommen z.B. Tschechin, Polen auch den €)


à gibt aber auch viel Kritik
ausgeprägte Bürokratie

à man brauch viele Formulare, um etwas durchzusetzen

à lange Verfahrensdauer
gerechte Einkommensverteilung

à bemüht sich

à Probleme: keine Gleichheit Deutschlands à Unterschiedliche Einkommen der alten und neuen Bundesländer (Reichtum ßà Armut); verschiedene Arbeitsgeld II Verteilung
Wirtschaftswachstum à gering à fehlende Inlandsnachfrage

(Maßnahmen zur Erhöhung der Inlandsnachfrage:

- Zukunftsunsicherheit und Verunsicherung der Menschen abbauen


- neue Bedürfnisse wecken

- Steuersenkung und Transferzahlungen

- Bessere Beschäftigung, mehr Einkommen à mehr Kaufkraft
hohes technisches Niveau und erstrangige Forschung
Geburtenzahl nimmt ab (mehr Singlehaushalte)

à weniger Menschen

à fehlende Arbeitskräfte

à weniger Kaufkraft
Politik à einigermaßen stabil, aber bald stehen Wahlen an
hohe Abgabelast
ausgebautes Verkehrssystem (Autobahn, Flughäfen), Kommunikationssystem (Internet), Energiebereitstellung (vernetztes Stromnetz)
fehlende Rohstoffe
um sozialen Frieden bemüht
schwierige Kapitalbeschaffung
hohe Produktqualität und Produktzuverlässigkeit

à wettbewerbsfähig und international anerkannt
hohe Abgabenlast
zentrale Lage in der EU à außenwirtschaftliche Verflechtung in der EU
hohe Personalkosten, vor allem Lohnnebenkosten

hohe Arbeitsproduktivität
zulange Ausbildungszeit
gute Bildungschancen àFacharbeiterausbildung vorhanden, aber auch einige Schulabgänger
angemessene Beschäftigung à nicht erfolgt

à zu wenig Arbeitsplätze à ca. 5 Mio. Arbeitslose

à Probleme: - fehlende Steuereinnahmen


- hohe Staatsausgaben

- fehlende Einzahler bei Renten- und Krankenkassen

- fehlende Kaufkraft à fehlendes Wirtschaftswachstum


- steigende Staatsverschuldung

- sozialer Abstieg von Betroffenen

(Abschaffung durch: Schwarzarbeitseinschränkung, bessere Kontrollen; Investitionsanreize schaffen à Arbeitsplatzschaffung; Löhne müssen höher als Lohnersatzleistungen sein; Kaufbereitschaft steigern; Zukunftsängste abbauen)



Jahr
Arbeitslose (Mio)
1921
0,354

1925
0,636
1926
2,01

1930
3,076
1932
5,575

1934
2,718
1936
1,593

1939
0,119
Juli 2005
4.772.082 (11,5 %)



einige Schulen werden geschlossen

à die Kinder müssen sehr früh aufstehen und lange mit Bus oder Bahn fahren

à die Klassen werden immer voller und es bleiben schwache Schüler auf der Strecke

à Lehrer werden versetzt oder werden Arbeitslos


Jahr gesamt Schulenanzahl

1991/92
1264
2000/01
1137

2003/04
1069


Preisstabilität à einigermaßen o.k.

staatliche Wirtschaftsforderung

à Subventionen für das Unternehmen

 
 

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